Rachel Hauck - Wie angelt man sich einen Prinzen?

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Wie angelt man sich einen Prinzen?: краткое содержание, описание и аннотация

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Milliardenerbin und „It-Girl“ Corina Del Rey hat ein Geheimnis: Sie ist mit einem echten Prinzen verheiratet. Doch leider besteht die Ehe nur auf dem Papier, denn nach der heimlichen Hochzeit ist Prinz Stephen von Brighton zu seinem Einsatz nach Afghanistan aufgebrochen, wo während eines Einsatzes etwas Schreckliches geschah. Nach seiner Rückkehr hat er sich nie wieder bei Corina gemeldet. Jahre später – Corina ist gerade dabei, sich als Journalistin einen Namen zu machen – taucht er plötzlich wieder auf und besteht auf der endgültigen Annullierung der Ehe. Doch Corina hofft, endlich die Wahrheit über den mysteriösen Einsatz, bei dem auch ihr Bruder starb, zu erfahren. Außerdem ist da noch die Aufforderung „liebe reichlich!“, die ihr immer wieder durch Kopf und Herz schießt. Sie entschließt sich, um Stephen zu kämpfen … Rachel Haucks Romane um das Königshaus von Brighton sind außerordentlich beliebt. Auch der dritte Teil begeistert mit Romantik, Witz und herzbewegenden Begegnungen mit dem Glauben.

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Ja, klar, Gigi. Mark ist einfach perfekt für den Job.

Mit einem Seufzer fiel Corina in ihrem Bürostuhl in sich zusammen und starrte auf die Lichter von Indian Harbor Beach, die sich im Fluss spiegelten.

Heute schmiss Gigi eine Willkommensparty für Mark, und die gesamte Belegschaft war eingeladen. Und das an einem Donnerstag. Morgen würde dann die Hälfte der Leute anrufen und behaupten, sie »arbeiteten von zu Hause aus«. Sie sollte gehen, Teil des Teams sein, aber sie konnte sich nicht dazu motivieren, von ihrem Schreibtisch aufzustehen.

Corina richtete ihre Schreibtischlampe aus und wies die Dunkelheit des Großraumbüros etwas in ihre Schranken. Dann starrte sie auf ihren Bildschirm. 21 Uhr. Sie sollte wirklich nach Hause fahren. Ihre bequemen Klamotten anziehen und eine Mary Tyler Moore -DVD anschauen.

Oder, sollte sie es schaffen, solange wach zu bleiben, könnte sie einfach im Frieden ihrer Wohnung dasitzen und auf Gott warten. Wenn es in den letzten fünfeinhalb Jahren einen Silberstreif am Horizont gegeben hatte, dann war das die Entdeckung der Wahrheit. Trotz ihres Schmerzes und aller Trauer hatte sie Trost in einem Gott der Liebe und des Friedens gefunden, der ihr all das gewesen war, was er versprochen hatte.

Aber die Mitarbeiter, die nicht hier vor Ort waren, brauchten ihre Aufmerksamkeit. Sie warteten auf Aufträge und Antworten. Die wussten nicht, dass Mark bei seiner Willkommensfeier Kontakte knüpfte, und es kümmerte sie auch gar nicht.

Die Wahrheit? Sie tat sich schwer mit dem Gedanken, dass Mark ihr Vorgesetzter sein sollte. Der Kerl, der sich da gerade durch seine erste Arbeitswoche bei der guten alten Beaumont Post feierte.

»Bist du immer noch hier, Süße?«

Corina blinzelte durch das sanfte Licht und sah Gigi, die durch den Mittelgang auf sie zukam. Ihre anmutige Figur war in ein blassblaues Designerkleid gehüllt. Was machte die denn hier? Corina dachte, sie wäre mit dem Rest des Teams gefahren.

»Gehst du denn nicht zu Marks Party?«, fragte Gigi.

»Ich habe diese Woche schon genug Zeit mit Mark verbracht.« Corina schloss ihr E-Mail-Programm und fuhr den Computer herunter, während sich Gigi auf die Schreibtischkante setzte und leise lachte. Sie hatte sich entschieden. Es war Zeit, nach Hause zu fahren.

»Jetzt komm schon, sei ein Teamplayer.«

»Ich bin der Inbegriff eines Teamplayers. Heb dir deine Worte für Mark auf. Noch kannst du es dir anders überlegen«, sagte Corina. »Er ist erst eine Woche hier. Du kannst ihn wieder nach Hause schicken.«

»Ach, jetzt verstehe ich. Das meinst du also? Ich hätte Besseres von dir erwartet, Schätzchen.« Gigi nahm einen Lippenstift und einen Spiegel aus ihrer orangefarbenen Hermes Birkin und zeichnete ihre Lippen in einem dunklen Rot nach. Dann schaltete sie Corinas Schreibtischlampe aus. »Für heute ist die Arbeit getan. Komm, lass uns zu den anderen gehen!«

»Richte ihnen liebe Grüße aus.« Corina nahm ihre Handtasche, eine Prada, die sie schon seit Jahren hatte und immer noch mochte, und ging mit Gigi zur Tür. »Ich mache mich auf den Weg nach Hause. Meine Wohnung ruft schon nach mir.«

Sie hatte nie wirklich alleine gelebt. Noch nicht einmal im Mutterleib, den sie mit Carlos geteilt hatte. Nach der Highschool war sie aufs College gegangen und hatte sich die gesamten vier Jahre über ein Zimmer mit ihrer besten Freundin Daisy geteilt. Gleich nach dem College hatte sie ein Jahr in Melbourne für Gigi gearbeitet und bei ihrer Freundin Tammy gewohnt. Und Daisy war mindestens einmal im Monat auf ein Mädels-Wochenende vorbeigekommen.

Dann war Carlos den Marines beigetreten und wurde für eine internationale Taskforce in Brighton ausgewählt. Sie war mit ihm nach Brighton gezogen, hatte als freie Mitarbeiterin für Gigi gearbeitet und Kreatives Schreiben an der Universität von Knoxton studiert.

Und dort hatte sie ihn dann getroffen. Ihren Prinzen des Campus.

Corina seufzte.

»Was ist denn da los?« Gigi, aufmerksam wie immer. Immer wachsam. Immer die Ohren gespitzt. »Welch ein Seufzer!«

»Nichts.« Aber es war etwas los. An Stephen zu denken, brachte Corina die unfassbar große Leere in ihrem Herzen in Erinnerung.

Gigi drückte auf den Fahrstuhlknopf. »Mach dir keine Sorgen, wir finden schon eine superheiße Story für dich. Weißt du was, ich habe gar keine verlässliche Korrespondentin in London. In Cathedral City auch nicht, wenn ich genauer drüber nachdenke. Die haben mich alle sitzen lassen, um Kinder zu bekommen. Wie manche Frauen so ticken …«

»Ja, was soll das eigentlich? Dass Frauen Babys wollen, eine Familie gründen …?« Die Fahrstuhltür ging auf, und Corina trat begleitet von Gigis Glucksen ein.

»Was soll ich nur mit dir machen, Corina Del Rey?«

»Mich liebhaben, nehme ich mal an.« Sie lachte und legte eine Hand auf Gigis Arm. »Ich weiß nicht, ob ich das schon gesagt habe, aber: danke. Dein Stellenangebot hat mich gerettet.«

Gigi drückte ihre Hand, während sich die Türen schlossen, und sie fuhren schweigend in die Lobby aus Glas und Fliesen mit den hohen, nackten Stahlträgern hinunter.

Sie winkten dem Nachtwächter, Jones Parker, eine gute Nacht zu. »Gute Nacht, Miss Beaumont. Wiedersehen, Miss Del Rey. Passen Sie gut auf sich auf. Es heißt, ein Tropensturm käme auf uns zu.«

»Und das am zehnten Juni«, sagte Gigi. »Nun, das ist wohl der Preis, den wir für unseren Sonnenschein und die schönen Winter hier in Florida bezahlen.«

»Ja, Ma’am. Es heißt, er bringe massenhaft Wind und Regen. Anna nennen sie den Sturm. Er soll wohl am Wochenende auf die Küste treffen.«

Corina trat hinaus in den warmen, taufeuchten Abend, hinein in die steife Brise, die sich vom Indian River her über die Schneise der U.S. 1 Bahn brach.

»Lass uns vorbereitet sein, Corina. Kann sein, dass wir das Büro morgen früher schließen müssen.«

Corina fing an, über den Parkplatz zu ihrem schwarzen, klassischen ‘67er GTO zu gehen, der unter der bernsteinfarbenen Straßenlampe auf sie wartete. »Vergiss nicht, deinem Chefredakteur Bescheid zu sagen.«

Gigi lachte. »Du lässt nicht locker.« Dann streckte sie die Arme nach Corina aus. »Du weißt, dass ich dir das Allerbeste wünsche. Deine Mutter und ich sind schon so lange befreundet, aber ich –«

»Ist schon okay, Gigi. Das weiß ich doch.«

»Gut.« Gigi machte sich auf den Weg zu ihrem Wagen, der an der anderen Seite des Gebäudes stand. »Dann hör auf, auf der Sache herumzureiten.«

»Niemals. In einem halben Jahr wirst du mir sagen, dass ich von Anfang an recht hatte.« Wenn nicht schon vorher.

»Wie du meinst, Süße, wie du meinst.«

Als sie an ihrem Auto angekommen war, schloss Corina die Tür auf, warf ihre Handtasche über die Fahrersitzbank aus rotem Leder und hielt das Gesicht in den Wind. Sie liebte Stürme. Also, echte, natürliche Stürme, keine emotionalen. Von Letzteren hatte sie für den Rest des Lebens genug.

Ein Tropensturm wäre neu für sie. Neben den Sicherheitseinrichtungen ihres Penthouses hatte der Bauherr garantiert, dass das Gebäude einem Hurrikan der Kategorie 4 standhalten würde.

Corina legte den Kopf in den Nacken und betrachtete den Himmel. So klar und schön, frisch und windig, ohne einen Hinweis auf einen Tropensturm zwischen den glitzernden Sternen.

»Corina?«

Beim Klang der vertrauten Stimme fuhr sie herum. Ihr Herzschlag ging durch die Decke. Stephen?

Sicher doch. Da drüben, im Licht der Parkplatzbeleuchtung und im Schatten der Königspalmen, stand Stephen Stratton, Prinz von Brighton, mit den Händen in den Taschen seiner Jeans. Über seinen Augen, die glänzten wie Kristalle, zerzauste ihm eine Windböe nach der anderen das ohnehin schon widerspenstige Haar.

»Oh nein …« Sie fiel gegen ihr Auto und versuchte, zu Atem zu kommen. »Was machst du hier?«

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