Robert C. Fulford
Puls des Lebens
Touch of Life
Aus dem Amerikanischen
übersetzt von
Ilka Rosenberg
Dr. Fulford’s Touch of Life
Pocket Books, New York, 1996
1230 Avenue of the Americas, New York, NY 10020
©1996, Robert C. Fulford, D. O.
ISBN 0-671-55600-2
Puls des Lebens
von Dr. Robert Fulford
© 2008, JOLANDOS
Am Gasteig 6 – 82396 Pähl
978-3-936679-48-9 (Buch)
978-3-941523-23-4 (mobi)
978-3-941523-45-6 (epub)
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HEROLD Lositsik Service GmbH
Raiffeiesenallee 10 – 820041 Oberhaching
order@jolandos.de
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Ilka Rosenberg
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www.post-scriptum.biz
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Buchproduktion Thomas Ebertin
Goethestra.e 9, 78333 Stockach
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Schwarzburger Chaussee 74 – 07407 Rudolstadt
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Jede Verwertung von Auszügen dieser deutschen Ausgabe ist ohne Zustimmung von JOLANDOS unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Mikroverfilmungen und Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien.
Robert C. Fulford (1905 – 1997)
Cover
Titel Robert C. Fulford Puls des Lebens Touch of Life Aus dem Amerikanischen übersetzt von Ilka Rosenberg
Impressum Dr. Fulford’s Touch of Life Pocket Books, New York, 1996 1230 Avenue of the Americas, New York, NY 10020 ©1996, Robert C. Fulford, D. O. ISBN 0-671-55600-2 Puls des Lebens von Dr. Robert Fulford © 2008, JOLANDOS Am Gasteig 6 – 82396 Pähl 978-3-936679-48-9 (Buch) 978-3-941523-23-4 (mobi) 978-3-941523-45-6 (epub) BESTELLUNG HEROLD Lositsik Service GmbH Raiffeiesenallee 10 – 820041 Oberhaching order@jolandos.de ÜBERSETZUNG Ilka Rosenberg UMSCHLAGGESTALTUNG Anette Page SATZ post scriptum, www.post-scriptum.biz DRUCK Buchproduktion Thomas Ebertin Goethestra.e 9, 78333 Stockach www.buchproduktion-ebertin.de EBOOK-GESTALTUNG Zeilenwert ® GmbH Schwarzburger Chaussee 74 – 07407 Rudolstadt www.zeilenwert.de Jede Verwertung von Auszügen dieser deutschen Ausgabe ist ohne Zustimmung von JOLANDOS unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Mikroverfilmungen und Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien. Robert C. Fulford (1905 – 1997)
Vorwort des Herausgebers
Vorwort des Autors
1 – Die Grundlagen der Osteopathie
2 – Eine kurze Darstellung des Universums
3 – Gesundheit in der heutigen Zeit
4 – Bessere Gesundheit in modernen Zeiten
5 – Pass’ gut auf Dich auf!
6 – Der Pfad des Lebens
7 – Die menschliche Seele
8 – Übungen
9 – Anmerkungen zum weiterführenden Nachdenken und Lesen
Fußnoten
„Die Kunst des Liebens ist die Fähigkeit in jeder Person das innere Wesen zu erkennen und zu respektieren.“
Robert Fulford
Robert Fulford, D. O. (1905 – 1997) galt als eine der wichtigsten und rätselhaftesten Figuren in der Osteopathie des späten 20. Jahrhunderts. Er glaubte zutiefst an die osteopathische Philosophie, so wie sie A. T. Still (1828 – 1917) 1874 der Welt vorgestellt hatte und in deren Mitte der triune man stand – der Mensch in seiner dreifach differenzierten Einheit: Körper, Verstand und Seele.
Nachdem er von den medizinischen Ausbildungsstätten abgewiesen wurde, entschloss er sich, das Studium der Osteopathie am Kansas City College of Osteopathy aufzunehmen. Nach erfolgreicher Graduierung im Jahr 1941 kam es zur schicksalhaften Begegnung mit W. G. Sutherland (1873 – 1954), dem Begründer der Kraniosakralen Therapie. Fulford beschreibt dieses Zusammentreffen als glücklichste Fügung in seinem gesamten beruflichen Leben. Er genoss nicht nur das Privileg, als einer der ersten Osteopathen überhaupt Sutherlands geradezu revolutionäre Erweiterung der traditionellen Osteopathie Stills in dessen eigenen Vorträgen zu erlernen. Durch Sutherland sollte er auch den Zugang zur faszinierenden Gedankenwelt des amerikanischen Universalgenies Walter Russell (1871 – 1963) bekommen. In ihr begegnete er den universellen Gesetzen der Polarisierung, des Ausgleichs und der geistigen Entwicklung, welche später das Zentrum seines gesamten therapeutischen Denkens und Handelns werden sollten.
Es folgten Jahrzehnte ausgedehnter und vorurteilsfreier Forschungsarbeit in natur- und geisteswissenschaftlichen Gebieten der westlichen und östlichen Welt. Aryuvedische Medizin, Buddhismus, Psychoanalyse, Bioluminiszenz, Quantenphysik, elektromagnetische Lebensfelder, Humanismus etc., alles wurde begierig aufgesogen und moduliert in seine Behandlungen integriert. Auf diese Weise erweiterte Fulford das organische und humanistische Konzept seiner Vorgänger Still und Sutherland insbesondere im spirituellen Bereich und begründete damit seinen Ruf als einer der ersten und bedeutendsten Vertreter der so genannten Biodynamischen Medizin.
Gerade aufgrund seines immens umfassenden therapeutischen Wissens und Könnens erscheint es umso erstaunlicher, dass Fulford bis kurz vor seinem Tod nicht ein einziges Buch geschrieben hatte. Es ist daher als absoluter Glücksfall für die Osteopathie zu werten, dass er sich schließlich in seinen 90ern doch noch entschloss, die Quintessenz seines beruflichen Lebens in diesem kleinen Buch zu veröffentlichen.
Lassen Sie sich vom Umfang und der einfachen Sprache nicht täuschen – das Buch hat es wirklich in sich. In wenigen Worten gelingt es Fulford, die wesentlichsten Aspekte des Gesundheitswesens, der Arzt-Patienten-Interaktion, des Menschseins und des Lebens humorvoll und verständlich darzulegen. Außerdem finden Sie eine Menge bestechend einfacher und nützlicher Tipps, wie Sie Ihre Gesundheit erneuern und erhalten können.
Als Arzt und Physiotherapeut hat mich besonders sein offenes und selbstbewusstes, aber niemals aufdringliches Bekenntnis zu Liebe, Spiritualität, Respekt und Fürsorge gegenüber allen Menschen und sein Konzept des Gebens und Zurückgebens bewegt. Hier steht er ganz in der Tradition Albert Schweitzers (1875 – 1965), und wie dieser besticht auch Fulford in seinen Erzählungen durch eine geradezu fesselnde Glaubwürdigkeit. Sie zu erlangen gelingt nur jenen Menschen, die ihrem Gewissen und ihren Idealen gegen alle Widerstände treu bleiben und ihre Überzeugungen, anstatt sie laut in die Welt zu posaunen, still und hingebungsvoll leben.
Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre.
Christian Hartmann Pähl, August 2005
Kürzlich erhielt ich einen Anruf von einem 45-jährigen Mann, der dringend Hilfe benötigte. Er hatte seit einigen Monaten unter den Symptomen eines Herzinfarktes gelitten, seine Ärzte konnten ihm jedoch nicht helfen. Das Problem bestand darin, dass alle an ihm durchgeführten medizinischen Tests und Elektrokardiogramme keinerlei Befunde am Herzen aufwiesen. Die meisten Ärzte verlassen sich bei ihrer Diagnostik gänzlich auf Tests und Apparate und stehen vor einem Rätsel, sobald die Testergebnisse besagen, dass das Herz scheinbar normal arbeitet.
Die Bitte des Mannes, jemand möge seinen gesamten Körper nach der Ursache der Beschwerden untersuchen, wurde jedoch abgelehnt. Gäbe es ein Problem mit dem Herzen, müsse sich die Erklärung dafür auch im Herzen befinden, und das war das Ende vom Lied.
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