Jana Gollnow
Eine Frau und viele kleine Sünden des Lebens
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Jana Gollnow Eine Frau und viele kleine Sünden des Lebens Dieses ebook wurde erstellt bei
Zitat Zitat „ Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit,, ( Erasmus von Rotterdam)
Gehören Sexualität und Liebe zusammen? Gehören Sexualität und Liebe zusammen? Mittlerweile bin ich eine Frau die auf die 50 zu geht. Wollte ich mich nur aus toben oder wusste ich es nicht anders? In den letzten Jahren ist mir klar geworden das man durchaus auch guten Sex ohne Liebe haben kann. Aber was lohnt dieser gute Sex ohne die Liebe? Das Begehren nach dem Partner den man vermisst sobald dieser nicht da ist, kann sehr schmerzlich sein. Liebe ist ein sehr großes Wort, leider aber viel zu oft missbraucht. Wer einmal im Leben seiner großen Liebe begegnet ist, weiß wovon ich schreibe. Viele Menschen die man trifft sind eine Bereicherung für das eigene Leben. Doch was passiert wenn man sich in jemanden verliebt aber in dieser Liebe keine Chance für die Zukunft sieht? Man quält sich durch Tage, Wochen, Monate und Jahre. Manchmal erhofft man sich die Zeit zurück wo alles begann um es besser zu machen und anders zu denken als wie es gekommen ist. Um alles besser zu verstehen und mein Handeln und Tun zu begreifen, möchte ich Euch, liebe Leser, an mein bisheriges Leben teilhaben lassen. Im Jahre 2002 begegnete ich einen Mann den ich anfangs als arroganten Schnösel einstufte. Mich dann aber Hals über Kopf genau in diesen Mann verliebte. Es war nicht nur irgendeine Liebe. Nein, dieser Mann war meine große Liebe. Es war für mich wie in einem Traum, aber es war Realität. Deswegen kann ich heute sagen, ,, Torsten, seitdem wir zwei das erste Mal alleine in der Gartenlaube waren, sehnt sich mein Herz nach Dir. Doch bevor ich diesem Mann begegnete hatte ich schon einige Höhen und Tiefen im Leben erfahren.
Wer bin ICH ?
Mein eigensinniger Weg
Die Auswirkung geringer Selbstachtung
Unvergessene, wunderbare Freunde
Gang Bang Partys
Meine neue Nachbarin
Gefühle der Angst
Das Chaos in meinen Kopf
Meine geliebte Mama
Nichts ist wie es war
Happy End
Impressum neobooks
„ Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an |
Verrücktheit,,
( Erasmus von Rotterdam)
Gehören Sexualität und Liebe zusammen?
Mittlerweile bin ich eine Frau die auf die 50 zu geht. Wollte ich mich nur aus toben oder wusste ich es nicht anders? In den letzten Jahren ist mir klar geworden das man durchaus auch guten Sex ohne Liebe haben kann. Aber was lohnt dieser gute Sex ohne die Liebe? Das Begehren nach dem Partner den man vermisst sobald dieser nicht da ist, kann sehr schmerzlich sein. Liebe ist ein sehr großes Wort, leider aber viel zu oft missbraucht. Wer einmal im Leben seiner großen Liebe begegnet ist, weiß wovon ich schreibe. Viele Menschen die man trifft sind eine Bereicherung für das eigene Leben. Doch was passiert wenn man sich in jemanden verliebt aber in dieser Liebe keine Chance für die Zukunft sieht? Man quält sich durch Tage, Wochen, Monate und Jahre. Manchmal erhofft man sich die Zeit zurück wo alles begann um es besser zu machen und anders zu denken als wie es gekommen ist. Um alles besser zu verstehen und mein Handeln und Tun zu begreifen, möchte ich Euch, liebe Leser, an mein bisheriges Leben teilhaben lassen. Im Jahre 2002 begegnete ich einen Mann den ich anfangs als arroganten Schnösel einstufte. Mich dann aber Hals über Kopf genau in diesen Mann verliebte. Es war nicht nur irgendeine Liebe. Nein, dieser Mann war meine große Liebe. Es war für mich wie in einem Traum, aber es war Realität. Deswegen kann ich heute sagen, ,, Torsten, seitdem wir zwei das erste Mal alleine in der Gartenlaube waren, sehnt sich mein Herz nach Dir. Doch bevor ich diesem Mann begegnete hatte ich schon einige Höhen und Tiefen im Leben erfahren.
Und gleichzeitig wanderte ich durch die Welt wie eine streunende Katze auf der Suche nach einem Ort, der mir zuhause war, auf der Suche nach einem Menschen, zu dem ich Ja sagen konnte, ganz ja und mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen konnte. Da waren einige Männer die mich heiraten wollten, da waren Plätze die mir Zuhause waren.Doch kein Ort oder kein Mann konnten mich halten, denn ich fühlte ein Sehnen in mir, das mich weiter trieb und gleichzeitig fühlte ich mich einsam und unglücklich. Die geistige Welt sagte mir tausendmal, richte deinen Blick nach innen, zu der ewig sprudelnden Quelle in dir. Doch ich weigerte mich konstant das zu tun, wie ein Kind das glaubt wenn es den Blick abwendet , verschwindet das Ding welches es vorher noch sah. Ich weigerte mich den Blick von der Welt abzuwenden, von all den gedachten Möglichkeiten im außen glücklich zu sein.Ich wurde zu einem Glücks Wahrscheinlichkeit Detektor und mein Hirn war wie ein hochkomplizierter Computer , der die Winde vermass um jede scheinbare Möglichkeit des Glücks zu vermessen und zu berechnen. Es dauerte viele schmerzhafte Jahre, in denen ich das personifizierte Sehnen war, bis ich des Suchens im Aussen müde wurde und ich den Blick nach innen wandte. Mich in mich selbst fallen ließ. Die Geistige Welt hatte davor immer zu mir gesagt,, Warum fürchtest du dich davor, diesen letzten Schritt zu tun, den Blick nach innen zu wenden. Glaubst du, dass die Quelle keine Hände hat dich zu halten, keine Augen dich zu sehen, kein Herz dich zu lieben? Wisse, sie hat alle Hände dich zu halten, alle Augen dich zu sehen und alle Herzen dich zu lieben,,. Doch ich zögerte. Ich wollte nicht verstehen, dass eine glückliche Beziehung und ein Zuhause der Ausdruck waren. Der sich von selbst einstellen würde, wäre ich nur bereit mich ganz mir selbst zuzuwenden bzw. ganz ICH zu sein. Ich hatte Angst jede mögliche Beziehung im Aussen zu verlieren, wenn ich mich ganz mir selbst zuwenden würde. Ich verstand nicht, dass das Äussere ein unmittelbarer Ausdruck meines Inneren war solange ich selbst in mir noch Spaltung erfuhr.
Wer bin ICH?
Mein Leben begann damit, dass ich bei meiner Geburt in ein Eimer fiel. Anscheinend hatte ich es sehr eilig auf diese Welt zu kommen. Daher schaffte meine Mutti den Gang zur Außentoilette nicht mehr. Das war an einen Samstag im Jahre 1971. Zum Glück wohnte im Haus auch eine Hebamme die meiner Mama zur Hilfe kam. Sie bestätigte meiner Mama, dass sie ein gesundes Mädchen zur Welt gebracht hatte. Mein Vater mochte mich anscheinend nicht wirklich. Er reichte nach meiner Geburt die Scheidung ein. Da er der Meinung war, das ich nicht sein Kind sein kann. Er verglich mich mit meinen zwei Brüdern, die bereits schon sein Herz erobert hatten. Sah ich wirklich so anders aus? Wer bin ich wirklich? Das Gericht entschied sich, nach dem meine Mutti beteuerte das ich sein Kind sei, gegen eine Scheidung. Zu einem Vaterschaftstest kam es, soweit ich es weiß, nie. Meine Mutter war eine herzensgute Frau und liebevolle Mama. Doch meine Kindheit war geprägt von manchen Fehlverhalten meines Vaters. Diese legte er bis zu dem Tag als meine überaus geliebte Mama verstarb nicht ab. Seit dem habe ich nichts mehr von ihm gehört. Dazu werde ich am Ende dieser Autobiografie noch einige Zeilen schreiben. Auf den kommenden Seiten werde ich meine Erinnerungen unvergesslicher Jahre zu Blatt bringen. Es waren mitunter sehr traumatisierende Ereignisse die ich schon in sehr jungen Jahren mit erleben musste. Aber wirklich auf gegeben, an das Gute im Menschen zu glauben, habe ich nie. Obwohl es mir an manchen Tagen sehr schwer fiel.
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