Anna Bridgwater - Eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse – Erotische Geschichten

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Sex spielt im Leben von Ea eine große Rolle. «Das ist das, was ich kann», sagt sie provokant. An Männern stillt die Ehefrau und Mutter von zwei Kindern ihr Verlangen und ihre Lust. Zwar liebt sie ihre Familie, aber der anderen Seite ihres Ichs – dem weiblichen Don Juan in ihr – kann sie einfach nicht widerstehen. Zu verlockend ist das Angebot an schönen, faszinierenden Männern. Und so nutzt sie jede Gelegenheit, um sich in neue erotische Abenteuer zu stürzen.Die Kurzgeschichten-Sammlung enthält:Lust – eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 1Ein Sommer in Rom – eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 2Zimmer für zwei – eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 3Fantasie ‒ eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 4Die Reise – eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 5Richtung Osten – eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 6-

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Anna Bridgwater

Eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse – Erotische Geschichten

Saga

Eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse – Erotische Geschichten Übersetzung LUST Translators Original Eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse - An erotic series Copyright © 2018, 2021 Anna Bridgwater und LUST, SAGA Egmont All rights reserved ISBN: 9788728109762

1. Ebook-Auflage, 2021

Format: EPUB 3.0

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach

Absprache mit LUST gestattet.

Lust eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 1

Ich will die Geschichte meines Lebens erzählen. Jedenfalls von einem Teil meines Lebens. Einem Teil meines Lebens, der ich bin, der aber verborgen ist. Mein Sexleben. Dafür bin ich geschaffen. Das ist das, was ich kann.

Es ist Mittsommer in Kopenhagen. Ich bin fünfundzwanzig. In meiner Nachbarschaft ist die Luft dick von gelblichem Staub von den Fußwegen rund um die Seen. Die Firma, für die ich arbeite, veranstaltet ein Sommerfest. Ich ziehe ein enges, schwarzes Kleid mit großen Blumen an. Ich liebe dieses Kleid. Ich liebe es, wie ich darin aussehe. Ich bin schlank, habe lange, dunkle Haare, meine Brüste sind straff. Ich bin Kettenraucherin und innerlich unsicher wie eine Fünfzehnjährige, aber meine eigene Unsicherheit reizt mich. Ich fummle darin rum, fordere sie heraus, wie einen Mückenstich, den zu kratzen ich nicht lassen kann.

Ich gehe zu dem Fest. Ein gewöhnliches Fest mit Abendessen, Drinks, Bier, Zigaretten und danach in die Kneipe. Der Abend ist warm und trocken und ich stolziere in meinen hohen schwarzen Wildledersandalen und dem engen Kleid umher. Das, was ich erzählen will, ist, dass ich einen Kollegen mit nach Hause nehme. Er ist verheiratet, ich bin Single. Er ist groß, sehnig, hat ein Gesicht voller Sommersprossen und eine dunkle, weiche Stimme und ich bin scharf auf ihn. Er macht mich geil. Ich will, dass er auf mir liegt in meinem Doppelbett mit dem massivem Kopfende aus dunklem Holz. Ich will seine Hüften und seinen harten Brustkorb auf mir spüren und seine langen weißen Finger sollen meinen Körper berühren. Er soll mich küssen, meinen Hinterkopf umfassen und mich begehren. Er soll meine Knöchel und Kniekehlen und Achselhöhlen lecken.

Die Nacht ist hell und die Wände in meinem Zimmer sind grün gestrichen, so dass es ist, als ob man unter Wasser oder in einem Aquarium wäre. Er schmeckt salzig mit einer etwas bitteren Note. Ich zeige ihm meine hellbraunen Brustwarzen und biete ihm an, sie abzulecken. Mein eigener Duft wird stärker und übertönt seinen. Seine Oberschenkel sind genauso blass wie seine Hände und ganz fest. An seinem Hinterkopf ist ein kleiner, kahler Fleck, den ich sehen kann, wenn er sich auf mich legt. Dieser kahle Fleck weckt Fürsorge in mir, und ich ziehe seinen Kopf nach unten neben meinen eigenen, so dass wir Wange an Wange liegen und ich ihn sanft mit meinen Zähnen am Ohrläppchen ziehen kann. Die Sommersprossen in seinem Gesicht setzen sich über dem Brustkorb in einer dünnen Schicht fort. Ich habe nie einen so perfekten und hellen Körper wie seinen gesehen. Ich bin fasziniert und auch ein bisschen abgestoßen, weil es ist, als ob die helle Haut feucht wäre, als ob jemand Milch auf einem Tisch verschüttet hätte, ohne sie ganz aufzuwischen.

Ich finde, dass es mich nichts angeht, dass seine Haut feucht ist, und mache damit weiter, seinen Körper zu benutzen oder zu berühren, ihn zu spüren und mich an ihn zu pressen, bis er mich spürt. Ich will, dass er viele Stunden in meinem Bett bleibt, und hole Wasser und Wein und Zigaretten. Darin bin ich gut. Diese Art Mensch zu sein, das hab ich drauf.

Ich will keinen Anstoß erregen oder verurteilt werden, wenn ich das hier erzähle. Ich will erzählen, wie es ist, ich zu sein, aber ich fürchte zurückgewiesen oder wegerklärt zu werden. Ich weiß, was andere über solche wie mich sagen: „Sie war sicher auch als Teenager wild.“ Als ob mein heimliches Leben als Erwachsene damit abgetan werden könnte, dass ich die Pubertät nie hinter mir gelassen hätte. Oder: „Ja, bei der Erziehung ist es nicht verwunderlich, dass sie rastlos geworden ist.“ Diese vereinfachten Erklärungen taugen nichts, und in meiner Kindheit ist nicht besonders viel falsch gelaufen. Ich habe das Leben gewählt, das ich jetzt lebe, obwohl ich weiß, dass natürlich viel mehr als das Hier und Jetzt auf dem Spiel steht. Aber es ist das Hier und Jetzt, was wichtig ist. Das Heute ist es, was mich erfüllt, nicht Dinge, die vor vielen Jahren passiert sind oder in der Zukunft passieren werden.

Ich weiß, dass viele sofort anfangen, Vergleiche zu ihrem eigenen Leben anzustellen. Sie wollen mir gerne erzählen, dass sie nicht im Traum ihre Ehe für einen Abend Spaß aufs Spiel setzen würden. Aber ich weiß ja genau, dass andere nicht wie ich sind. Das müssen die mir nicht erzählen. „Ich könnte ja nicht beruflich eine Woche nach Hongkong fliegen, das würde den Kindern schaden“, sagt eine Freundin vielleicht. Jedes Mal, wenn das passiert, werde ich ein bisschen weniger. Ich verkrampfe innerlich. Es ist, als ob die anderen urteilen und ein bisschen von dem, was ich bin, ablehnen. Aber ich bin nicht wie sie. Ich bin nicht sie. Ich glaube nicht, dass es viele gibt, die wie ich sind. Aber ich weiß es nicht, denn darüber sprechen wir nicht. Deswegen will ich von meinem Leben erzählen. Es ist sonderbar einsam, ein heimliches Leben zu haben, das niemand kennt. Außerdem ist meine Erzählung eine Art Versicherung: Ich denke ab und zu darüber nach, was passiert, wenn es schief geht. Es gibt viele Stunden in meinem Leben, in denen niemand weiß, wo ich bin oder was ich tue. Manchmal habe ich Erlebnisse, die so flüchtig sind, dass sie beinahe anonym sind.

Aber vielleicht treffe ich eines Tages einen Mann, der nicht so ist, wie ich glaube. Vielleicht versagt meine Urteilsfähigkeit. Vielleicht passiert ein Unglück. Vielleicht bin eines Tages ich diejenige, die mit entblößtem Unterleib und zerrissener Kleidung in einer Dünenkuhle an einem Strand liegt. Wenn das passiert, ist es wichtig, dass es ein Zeugnis von dem verborgenen Teil meines Lebens gibt.

Heute bin ich vierzig, verheiratet und habe eine Karriere. Es gibt da einen Mann bei meiner Arbeit. Magnus. Ein bisschen jünger als ich. Auf eine konventionelle Art anziehend und sehr durchtrainiert. Fähig in seinem Job, ohne hervorragend zu sein. Führungskraft auf mittlerer Ebene, ein bisschen faul, aber angenehme Gesellschaft. Aufmerksam und unterhaltsam. Und er ist scharf auf mich. Das habe ich jedes Mal, wenn wir zusammen bei einem Seminar oder einer Messe oder einem Teambuilding waren, gemerkt. Er hilft mir in meinen Mantel und streift dabei meinen Nacken mit dem Daumen. Oder er legt seine Hand auf mein Kreuz, wenn wir am Mittagsbuffet stehen, als ob er mich galant zu den Schüsseln mit Presswurst und Tomatensalat geleitet. Aber seine Finger gleiten so weit mein Rückgrat hinunter, dass ich weiß, dass es eine Liebkosung ist. Ich antworte ihm, indem ich zu dicht bei ihm stehe und meine Hüfte gegen seine drücke. Ich kann spüren, dass er zurückdrückt und sein Fleisch unter der dunklen Hose fest ist. Einige Sekunden stehen wir völlig unbeweglich vor den Salatschüsseln, bis sich die Muskeln entspannen und die Berührung aufgehoben wird. Mir wurden die Augen für die Möglichkeiten geöffnet, die er enthält. Ich liebe es zu küssen, einen neuen Körper zu kosten, zu erforschen und zu spüren. Ich bin auf einer neuen Mission. Einer neuen Entdeckungsreise.

Eine Woche vergeht, bis sich die Möglichkeit ergibt, dass wir weitermachen können. Meine Abteilung hat den anderen Abteilungen die Halbjahresresultate präsentiert. Die Ergebnisse sind gut und wir servieren Sekt und anschließend Obst. Nicht viel, aber es ist Spätnachmittag, alle sind müde und die meisten kriegen rote Wangen und einen verschleierten Blick. Aber ich bin konzentriert. Ich weiß, dass er mich beobachtet, während er sich mit seinem Chef über ein IT-Problem unterhält. Ich sehe ihn nicht an, während ich aufräume, die benutzten Plastikbecher staple und Papier einsammle. Ich halte meinen Blick mit Absicht auf den Tisch gerichtet. Aber dann, die Hände voller leerer Flaschen, schaue ich hoch und sage zu ihm: „Die hier müssen in die Küche. Nimmst du welche?“

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