Anna Bridgwater - Eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse – Erotische Geschichten

Здесь есть возможность читать онлайн «Anna Bridgwater - Eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse – Erotische Geschichten» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse – Erotische Geschichten: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse – Erotische Geschichten»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Sex spielt im Leben von Ea eine große Rolle. «Das ist das, was ich kann», sagt sie provokant. An Männern stillt die Ehefrau und Mutter von zwei Kindern ihr Verlangen und ihre Lust. Zwar liebt sie ihre Familie, aber der anderen Seite ihres Ichs – dem weiblichen Don Juan in ihr – kann sie einfach nicht widerstehen. Zu verlockend ist das Angebot an schönen, faszinierenden Männern. Und so nutzt sie jede Gelegenheit, um sich in neue erotische Abenteuer zu stürzen.Die Kurzgeschichten-Sammlung enthält:Lust – eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 1Ein Sommer in Rom – eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 2Zimmer für zwei – eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 3Fantasie ‒ eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 4Die Reise – eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 5Richtung Osten – eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 6-

Eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse – Erotische Geschichten — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse – Erotische Geschichten», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Dann zieht er mich weiter über die Brücke und die Treppe hinunter in Richtung Wasser. „Wir sollten ins Mariott“, wiederhole ich, aber er zieht mich weiter über die nächste kleine Brücke, ein bisschen weiter und nach links. Wir landen auf einem Holzsteg bei einem hohen Gebäude aus schwarzem Metall und Glas, das isoliert am Wasser liegt. Ich lege mich hin, ziehe ihn über mich und wir haben Sex, wie man ihn halt hat, wenn man betrunken ist und Klamotten anhat und draußen ist.

Ich bin mit ihm fertig, setze mich auf und rücke meine Kleidung zurecht. Er bleibt liegen und guckt mich an, aber ich sehe ihn nicht an. Ich stemme mich von den Brettern hoch und sehe aus den Augenwinkeln, dass er sich nach mir streckt. Ich mache mich auf den Weg zurück zur Straße. Am Ende laufe ich fast den ganzen Weg bis zum Hauptbahnhof, bis ich ein Taxi finde. Ich bin weit betrunkener als ich dachte und als ich meinen Beleg unterschreiben soll, fällt mir der Kugelschreiber runter. Ich krame danach, bis der Taxifahrer „Bitte“ zischt und mir einen neuen reicht. Beim Anblick des wulstigen Nackens des Taxifahrers überkommt mich eine neue Woge der Übelkeit. Ich bin so müde, so müde. Ich klettre die Treppe hoch, aber ich kriege den Schlüssel nicht ins Schloss. Ich klingle, denn Rune muss ja zusammen mit den Kindern zu Hause sein. Nach einer Weile wird die Tür geöffnet und unser Nachbar von oben steht vor mir in Unterhose und T-Shirt. Ich kann nur seine Beine sehen, weil ich zu müde bin, um den Kopf zu heben, und ich bin zu müde, um eine Erklärung zu finden. Stattdessen sage ich bloß: „Können Sie mir meine Tür aufschließen?“

Ich habe immer noch meinen Schlüssel in der Hand, und der Nachbar von oben folgt mir die Treppe runter und öffnet mir meine eigene Wohnungstür. Ich schaffe es nicht, die Kleidung auszuziehen oder ins Bett zu gehen, sondern lege mich in voller Montur auf das Sofa im Wohnzimmer.

Am nächsten Morgen kommen Silas und Martin ins Wohnzimmer und wecken mich. Sie wirken nicht sonderlich überrascht darüber, mich dort auf dem Sofa zu finden. Sie haben ihre Decken aus ihrem Zimmer mitgenommen, krabbeln hoch zu mir und schalten den Fernseher an. Ich krame in der Jackentasche nach meinem Handy und sehe, dass es erst 6:30 Uhr ist und dass eine SMS von dem Mann von gestern Nacht gekommen ist. Es ist genug Zeit für ein Bad und um die Kinder in die Schule zu schicken. Dann kommt Rune rein. Er guckt mich an, sagt nur „Du brauchst bestimmt einen Kaffee“, bevor er in die Küche geht. Sonst sagen wir nichts zueinander. Ich hieve mich vom Sofa und gehe ins Bad. Aber ich lösche die SMS nicht. Ich klinge wie das schlimmste, gefühlskälteste Weib, ich weiß. Ich habe eine Menge destruktiver Dinge getan, die andere verletzen würden, wenn sie es wüssten.

Ich wünschte, ich könnte es besser machen. Dass ich meine Gelüste abstellen könnte. Aber es ist nicht der Abend, an dem ich die Haustür nicht aufbekomme, der mich so denken lässt. Auch nicht Magnus. Es ist Rune. Rune, der nicht mehr will. Rune, von dem ich glaubte, dass er froh über seinen Job und sein Zusammensein mit mir und den Jungs und unser sporadisches, aber existentes Sexleben wäre. Ich dachte, er würde sich über die erotischen Abenteuer freuen, die er, wie ich mir vorstellte, hatte. Aber er sagt: Dass er sich in der Beziehung nicht länger spüren kann. Dass er und ich uns auseinandergelebt haben. Dass er sich nicht als guter Vater für die Jungs fühlt. Dass die Arbeit ihn nicht zufrieden stellt. Und dass er sich in Florida beworben hat. Und in Amsterdam.

Er sagt nichts über mein Verhalten. Aber er sagt, dass er sich in unserer Paar-Beziehung nicht selbst finden kann. Er fühlt, er ist unsichtbar geworden, dass seine Bedürfnisse weniger wichtig seien als meine und die der Jungen. Dass ich ihn allein am Wegesrand habe sitzen lassen. Er will gerne weiter, einen besseren Job haben, in ein Haus ziehen, mehr Ruhe reinbringen. Vielleicht einen Nachzügler bekommen.

All das erzählt er an einem regennassen und kalten Abend, an dem ich glaubte, er und ich würden eine Folge einer Fernsehserie zusammen sehen und danach, je nach Stimmung, etwas Sex haben.

Es tut weh, aber es ist so banal. „Männer in der Krise“, sage ich höhnisch, wenn jemand in unserem Freundeskreis plötzlich eine junge Geliebte hat oder anfängt, Ultralauf zu betreiben oder sich sehr für Wein interessiert oder was es auch sein kann. Ich wünschte, Rune würde aus der Krise kommen. Wünschte, er würde wieder zusammen mit mir Dinge in Stücke sprengen. Weil ich weiß, dass das das Einzige ist, wozu ich etwas tauge. Deswegen kann ich nicht aufhören. Ich kann Rune nicht helfen. Ich muss weitermachen, um mich lebendig zu fühlen. Der Alltag mit seinen Banalitäten und nun auch seinen banalen Krisen kann mein Interesse nicht besonders lange fesseln.

Ohne diese gefährliche, erwartungsvolle Stimmung, in die ich kurz vor einer Verführung komme, kann ich nicht existieren. Ich kann mir ein Dasein ohne diese Ekstase, die ich nur zusammen mit einem neuen Liebhaber erlebe, nicht vorstellen. Ich kann nicht leben, wenn ich nur eine endlose Aneinanderreihung gleicher Tage zu erwarten habe. Nicht mal, wenn ich Runes Zweifel damit wegwischen könnte, indem ich akzeptiere, dass der Lebenszyklus meistens aus Wiederholung besteht. Deswegen sage ich nichts zu Rune. Ich weiß, ich könnte Worte finden, die ihn aufhalten würden. Aber ich könnte sie nicht sagen, ohne zu lügen.

Daher ist Rune nun dabei, einen Koffer zu packen, um zu einer Konferenz zu fahren und er sagt, er zieht bei einem Kumpel ein, wenn er zurück in die Stadt kommt. Ich sitze auf dem Bett, gucke ihn an, lese eine SMS von Magnus und denke darüber nach, was ich den Jungs sagen soll. Ich kann mich selbst nicht dazu bewegen, Rune zum Bleiben anzubetteln, obwohl ich glaube, dass er sich das wünscht. Ich weiß es nur nicht und ich weiß auch nicht, was ich mir wünsche. Dann schicke ich Magnus eine SMS. Und eine SMS an den Mann vom Steg. Das kann ich, ohne zu lügen.

Das ästhetische Stadium ist die Lebensphilosophie, bei der man sich entscheidet, zum Leben keine Stellung zu nehmen. Man lebt nach Stimmungen, Genuss und Unterhaltung. Der Ästhetiker wird währenddessen von Langweile eingeholt, wenn ihm aufgeht, dass die Wahl gleichgültig ist und die Wiederholung bedrohlich wird.

Denn ein Ästhetiker kann nicht in Wiederholung leben. Und um der Langweile zu entkommen, kann er entweder blasiert die Tristheit und Leere des Daseins mit einem nachsichtigen Lächeln erkennen. Oder der Ästhetiker landet in einer Verzweiflung, die sich nicht überwinden lässt.

EIN SOMMER IN ROM

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse – Erotische Geschichten»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse – Erotische Geschichten» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse – Erotische Geschichten»

Обсуждение, отзывы о книге «Eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse – Erotische Geschichten» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x