Sarina TylerSchmerz und Lust -20 erotische GeschichtenImpressumSchmerz und Lust www.sarinatyler.net www.fotolia.compublished by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.deISBN: 978-3-8442-9661-7
Liebe Leser, Liebe Leser, vielen Dank, dass Sie sich für das ebook entschieden haben. Erneut habe ich Ihnen prickelnde, erotische Geschichten voller Schmerz und Lust zusammengestellt. Falls es Ihnen gefallen hat, werfen Sie doch auch einen Blick auf meine anderen Bücher. Ich habe am Ende des Geschichtsbands eine Übersicht für Sie zusammengestellt. Für weitere Cover und Leseproben möchten ich Ihnen noch meine Webseite www.sarinatyler.net ans Herz legen – auch, falls Sie mit mir in Kontakt treten möchten. Für Feedback bin ich jederzeit dankbar. Nun bleibt mir nur noch Ihnen viel Spaß und ein paar schöne, sowie sinnliche Stunden mit dem Buch zu wünschen. Herzlichst, Sarina Tyler
Verführung am Pool
Gefangen im Keller
Allein mit deinen Gedanken
Im Lichtspielhaus
Eine spezielle Massage
Die Gefangene der Eingeborenen
Das Mädchen des Meisters
Der Gutschein
Wasserspiele
Der Stallbursche
Sklavenspiel
Ein heißer Elternsprechtag
Hitziges Intermezzo
Geheimnis unter Freundinnen
Ein besonderes Bewerbungsgespräch
Der kleine Teufel
Ein spezieller Einkauf
Das erste Mal …
Eine gemeine Verführung
Die Gefangene
Ebenfalls von Sarina Tyler erschienen:
vielen Dank, dass Sie sich für das ebook entschieden haben. Erneut habe ich Ihnen prickelnde, erotische Geschichten voller Schmerz und Lust zusammengestellt. Falls es Ihnen gefallen hat, werfen Sie doch auch einen Blick auf meine anderen Bücher. Ich habe am Ende des Geschichtsbands eine Übersicht für Sie zusammengestellt. Für weitere Cover und Leseproben möchten ich Ihnen noch meine Webseite www.sarinatyler.netans Herz legen – auch, falls Sie mit mir in Kontakt treten möchten. Für Feedback bin ich jederzeit dankbar. Nun bleibt mir nur noch Ihnen viel Spaß und ein paar schöne, sowie sinnliche Stunden mit dem Buch zu wünschen.
Herzlichst,
Sarina Tyler
Langsam sprühte ich etwas Sonnenöl auf meine braungebrannte Haut und begann die Flüssigkeit auf meinen Schenkeln zu verreiben. Der Bikini spannte bei jeder Bewegung und die Sonnenbrille rutschte mir fast von der Nase. Ein wohliges Gefühl durchzog meinen Körper und für einen Augenblick vergaß ich das Telefonat.
»Bist du noch dran, Mira?«
Ich schüttelte mit dem Kopf und sagte trotzdem: »Ja, bin ich, Darling.« Das Mobiltelefon klemmte ich noch härter zwischen Kopf und Schulter. Er hatte die ganze Zeit geredet, sich entschuldigt, dass die Konferenz mal wieder länger dauern würde und er noch einige Tage im Hotel bleiben musste. Alles Ausreden.
Ich wusste es - er wusste es. Und trotzdem spielten wir dieses alberne Theater.
»Du kannst dich ja noch etwas am Pool entspannen oder mit deinen Freudinnen in die Stadt fahren. Bei der Hitze werden dir ein paar kühle Cocktails gut tun.«
Natürlich würden sie das. Das ich mir schon drei `Sex on the Beach` genehmigt hatte, musste ich ihm ja nicht auf die Nase bin. »Vielleicht werde ich das tun«, antwortete ich gelangweilt und rieb meine Beine weiter mit Sonnenöl ein. Ich hatte schon einen leichten Schwips und keine Lust auf weitere, tiefgreifende Gespräche, die unsere Ehe sezierten. »Wann bist du wieder da?«
»Um ganz ehrlich zu sein, kann ich dir das gar nicht genau sagen.« Mein Mann machte eine Kunstpause und tat so, als überlege er. »Vielleicht in ein paar Tagen. Der Bacher-Deal muss noch abgearbeitet werden und dann sollte ich gucken, dass ich überhaupt einen Flug bekomme. Ich denke, in drei Tagen werde ich es schaffen.«
In einer Bewegung schloss ich die Kappe des Sonnenöls und legte sie auf den Tisch neben mir. Verdammt, der Cocktail war schon wieder leer und die Nachmittagssonne brannte, wie das Feuer der Hölle selbst. Ich nahm das Glas in die Hand, klimperte mit den letzten, verbliebenen Eiswürfeln und leckte über den Rand. Zumindest konnte ich so meine Lippen benetzten.
»Gut, dann sehen wir uns in ein paar Tagen. Amüsier dich gut, Darling.« An meinem scharfen Unterton würde er sicherlich merken, dass ich mit seinen ständigen Verlängerungen der Business-Trips absolut nicht einverstanden war. Wen er sich nachts wohl mit auf das Zimmer nahm? Seine Sekretärin Sharon? Oder vielleicht eine Hostess?
Ich verdrängte den Gedanken mit aller Macht.
»Du dich auch. Bye.« Mit diesen Worten legte ich auf und warf das Handy auf den Tisch. Mistkerl.
Früher war es einmal anders. Wir liebten uns Nächtelang, konnten gar nicht genug voneinander bekommen. Mittlerweile hatte ich das Gefühl, als konnte er gar nicht lang genug weg sein. Zähneknirschend erhob ich mich. Es tat unendlich gut, dass weiche Gras unter meinen nackten Zehen zu spüren. Ich passierte den Pool und die Veranda und ging sofort zum Kühlschrank in die Küche. Schnell riss ich die Türe auf und trat etwas näher. Ich schloss die Augen und genoss, wie die kalte Luft sich über meine Haut legte. Durch den engen, schwarzen Bikini konnte ich spüren, wie sich meine Brustwarzen aufrichteten. Wie ein streichelnder Windhauch legte sich die Kälte über meinen Körper. Ich drückte mein Kreuz durch, sodass mein Busen fast den Kühlschrank berührte. Langsam ließ ich meine Hand über mein Dekolleté gleiten, streichelte über meine harten Knospen. Warum um alles in der Welt, war es nur so unendlich heiß in diesen Tagen? Stunden hätte ich hier stehen und meinen Körper streicheln können. Ich genoss jede kühle Sekunde und öffnete leicht den Mund. Hitze, Alkohol und die Lust vermischten sich zu einer gemeinen Mischung. Ich ließ meine Hand tiefer gleiten, streichelte über meinen Venushügel.
»Mrs. Mercary?«
Augenblicklich würde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich öffnete die Augen und sah um die Ecke. Gut, er hatte mich nicht gesehen.
»Ja, Josh? Was kann ich für dich tun?«
»Ich wäre jetzt mit der Einfahrt fertig«, sagte der Junge. Schweißperlen lagen auf seiner Stirn, das Shirt war durchgeschwitzt. Er lächelte so spitzbübisch, wie er es schon vor Jahren getan hatte. Verdammt, war der kleine Josh wirklich so groß geworden?
»Gut, dann fehlt ja nur noch der Pool.« Ich lächelte ihn an und bereite mir einen weiteren Drink zu. »Du bist ja völlig fertig, möchtest du auch einen?« Verführerisch schwenkte ich mein Glas.
»Klar, sehr gerne«, hauchte Josh und machte einen Satz nach vorne.
Dann kam die Vernunft zurück und ich zog es zurück. Ich konnte doch dem Nachbarsjungen, der sich bei uns ein paar Dollar dazuverdiente, keinen Alkohol geben. Immerhin war ich mit seiner Mutter befreundet, wir waren sogar im selben Bücherclub.
»Josh, wie alt bist du eigentlich?«
Die Augen des Jungen glänzten. Ein paar Bartstoppeln zierten sein braungebranntes Gesicht, er lächelte und zwinkerte mir zu. »Seit drei Monaten 18.«
Unglaublich, wie schnell die Kinder zu jungen Männern werden. »18 ist nicht 21. Also kein Alkohol.«
Er legte die Stirn in Falten, sah mich mit großen, braunen Augen an. »Ach kommen Sie, Mrs. Mercary. Ein Drink zum abkühlen!«
Ich hätte ihm auch einfach ein Wasser anbieten können. Doch wer konnte diesen jungen Burschen schon wiederstehen. Außerdem würde ihn ein Drink nicht umbringen. Ich goss ein anderes Glas voll und reichte es ihm. Gemeinsam stießen wir an.
»Alles Gute nachträglich«, sagte ich noch, während die Eiswürfen meine Lippen berührten. Ein süßer Junge, ohne Frage, dachte ich, während ich in viel zu großen Zügen trank. Die braunen Haare, sein durchtrainierter Körper - die Girls in seiner High-School lagen ihm bestimmt zu Füßen. Einige Sekunden verharrten wir, bis Josh das Glas geleert hatte.
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