Sarina Tyler - Schmerz und Lust - 20 erotische Geschichten

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Schmerz und Lust - 20 erotische Geschichten: краткое содержание, описание и аннотация

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In ihrem neuem erotischen Geschichtsband «Schmerz und Lust» verbindet Sarina Tyler Sinnlichkeit, gepaart mit einer Brise Bondage und SM. In 20 brandaktuellen, abwechslungsreichen Geschichten finden Sie knisterndes Verlangen und Leidenschaft, garniert mit anregenden Pointen. Lassen Sie sich entführen in die Welt der schmerzhaften und fesselnden Erotik.
Mit über 34.000 Wörtern ist für jeden Geschmack etwas dabei. Lesen Sie, wie eine junge Studentin sich bei zwei großgewachsenen Firmenbossen für einen Job bewirbt.
Was passiert, wenn zwei Freundinnen die Sammlung von Handschellen, Fesseln und Peitschen entdecken?
Oder sich zwei Arbeitskollegen zusammentun, und ihre gemeinsame Geliebte verführen, um ihn mit gemeinsten Methoden nicht zum Orgasmus kommen zu lassen?
Lassen Sie sich nach Hollywood entführen, und erleben Sie, wie die Reichen und Schönen ihre Poolboys erziehen.
Ob härter Gangart oder softe Erotik, die Autorin möchte ihre Leser in eine Welt der Begierde und des Verlangens mitnehmen.
Inhalt: Sex, Bondage, Verführung, Romace, Liebe, Fesseln, SM, Blowjob, Sklavin, Sklave, Gruppensex, Gangbang, Bi, Spanking, Vorführung, Abrichtung, erotischer Roman, Sexroman, BDSM-Roman, M/F, MMM/F, MM/F

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»Ich mach dann mal wieder an die Arbeit, Mrs. M. Haben Sie noch irgendwelche anderen Wünsche.«

Keine, die du erfüllen kannst, Kleiner.

»Nein, danke. Ich leg mich zu dir an den Pool und werde noch ein wenig lesen und das tolle Wetter genießen.«

Er nickte und ging mit schnellem Schritt zum Gartenhäuschen. Ich verfolgte Josh mit meinem Blick, goss mir noch einmal nach und trat schließlich wieder nach draußen an die Liege. War es wärmer geworden? Der die brennende Sonne schien heißer den je vom Himmel herab zu scheinen.

Ich nahm noch einen Schluck und setzte die Sonnenbrille wieder auf. Müdigkeit und Schwäche zogen mich langsam immer tiefer in ihr dunkles Loch. Ich spürte, wie der Tag mir entglitt und ich langsam in den süßen Schlaf gezogen wurde. In meinen Träumen streichelte mich Josh. Er war erst an meinen Beinen, arbeitete sich langsam zu meiner Hüfte hoch und verharrte erst an meinen empfindlichen Brustwarzen. Immer leidenschaftlicher wurden seine heißen Küsse. Behutsam zog er mir den schwarzen Bikini von meinen Knospen und begann zärtlich an ihnen zu knabbern. Seine Bartstoppeln kratzten dabei auf meiner Haut und ich hatte das Gefühl, als würde ich unter seinen Berührungen verbrennen. Josh nahm sich Zeit, küsste weiter nach oben und bedachte auch meinen Hals mit seinen Zärtlichkeiten. Kurz vor meinen Mund stoppte er. Der Junge nahm meine Haare zum Zopf und zog sie nach hinten. Seine Lippen schwebten über den meinen. Während seine Hand über den Stoff meiner feuchten Hose streichelt, dringt er mit der Zunge in mich ein. Ich kann gar nicht anders, als meine Arme um ihn zu schlingen …

»Mrs. Mercary?«

Ich schlug meine Augen auf und war sofort wach. Fuck!

War ich etwa eingeschlafen und hatte einen feuchten Traum vom Nachbarsjungen? Durch die Sonnenbrille konnte er meine Augen nicht sehen und erst jetzt bemerkte ich, dass meine Finger über meine Clit streichelten. Langsam zog ich sie zurück.

»Ja, Josh?«

Der Junge hatte sein Shirt ausgezogen. Seine Haut glänzte in der Sonne und Bauchmuskeln bewegten sich bei jedem Schritt, den er näher kam.

»Ist alles in Ordnung bei Ihnen?« Er stand neben mir, kniete sich herab zu meiner Liege. »Ich hatte schon fast ein wenig Sorgen, dass Sie in der Sonne verbrennen.«

Tatsächliche Sorge war in seinen Augen zu lesen. Ich nahm die Brille ab und legte meine Hand auf die Seine. »Das ist lieb von dir, aber ich habe mich eben noch eingecremt.«

Er nickte. »Sagen Sie einfach Bescheid, wann ich Ihnen helfen kann.«

Dann erkannte ich seinen verstohlenen Blick auf meine aufgerichteten Brustwarzen. Seine Hose war leicht ausgebeult. Oh Gott, hatte der Junge etwa Gefühle für mich? Augenblicklich wurde meine Kehle trocken und ich musste einen Schluck trinken.

»Josh, wenn ich es mir recht überlege, könntest du mich doch eincremen? Sicher ist sicher.«

Der Junge wartete keine Sekunde. Ich erkannte seine zittrigen Hände, als er das Sonnenöl an sich nahm und vorsichtig auf meinen Beinen verteilte. Er war unsicher und auf eine schreckliche Art und Weise, machte mich seine Welpenhafte-Art extrem an.

Er begann bei meinen Waden, streichelte sie in langen Zügen und arbeitete sich langsam nach oben. Die Hitze sammelte sich in mir. Das hier war nicht richtig, es war falsch und eigentlich sollte ich so ein albernes Klischee nicht bedienen. Doch wie von Seilen gezogen spreizte ich meine Beine, damit er sie vollends einreiben konnte. Lächelnd lehnte ich mich zurück und genoss, wie er mit wachsender Leidenschaft jeden Zentimeter meines Körpers eincremte. Meine Lust wuchs mit jeder Minute. Ich wollte mit diesem Jungen spielen, ein klein wenig nur.

Als er an meinen Schultern angelangt war, ließ ich meine Hand herab gleiten. Ich streichelte über seine Schulter und bemerkte, wie seine Hose prall gefüllt war. Ohne etwas zu sagen, nahm ich etwas Sonnenöl und träufelte es auf seine Arme. Überrascht sah er mir in die Augen. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, ob es der Alkohol war, der meine Handlungen bestimmte, aber ich konnte mich plötzlich nicht mehr zurückhalten. Langsam massierte ich seinen Arm, seine Brust und setzte mich plötzlich hin. Von ihm kam keine Gegenwehr.

Als ich über seine Bauchmuskeln strich, ließ er seine Arme sinken und ich konnte ohne Probleme etwas tiefer sein Becken herab massieren. Noch ein letzter Blick in seine Augen, dann fiel Josh`s Hose.

Er war gut gebaut, dass musste man ihm lassen. Sein steifer Penis ragte mir entgegen. Augenblicklich schmierte ich sein Glied mit Öl ein. Erst nur mit zwei Fingern. Ich wollte ihn reizen, noch ein wenig mit ihm spielen, mit diesem Jungen, den ich schon Jahre kannte. Vorsichtig ließ ich meine eingeölten Finger über seine Eichel gleiten. Erst übte ich nur ein wenig Druck auf das Bändchen aus, streichel dann über den Schaft, bis sich seinen kompletten Schwanz eingeölt hatte. Josh legte den Kopf in den Nacken, genoss sichtlich jede Berührung. Ich lächelte, ließ ihn leiden und Freude spüren zugleich. Immer näher kam mein Kopf seiner Eichel, bis ich meine Zunge in seinen Schaft drücke. Ein heiseres Stöhnen entrang seiner Kehle. Ich ließ mir Zeit, fuhr mit der Zunge seine sensibelsten Stellen ab. Mit den Fingern streichelte ich dabei die dünnen Äderchen und seinen Hoden. Ich ließ meine Hand herabfahren, bis sie zwischen seinen Pobacken war. Auch hier übte ich ein wenig Druck aus.

Josh war unerfahren. Er schien nicht mit vielen Mädchen rumgemacht zu haben. Ich genoss, wie ich mit meinen Fingern sein Stöhnen steuern konnte. Doch erst, als ich meine Lippen vollends um seinen Penis legte und zu saugen begann, öffnete er wieder die Augen. Er blickte zu mir herab. Ungläubig, vielleicht auch ein wenig ängstlich.

Ich nahm ihn jede Furcht, als ich mir über die Lippen leckte und meine Hand über seine Eichel fahren ließ. Immer weiter streichelte ich ihn, bis der erste Tropfen bereits feucht auf seinem Schwanz schimmerte. Nun gab es kein Zurück mehr. Aus seinen Augen sprach die pure Gier. Ich drückte ihn auf die Liege und stand gleichzeitig auf. Ein wunderbarer Anblick breitete sich vor meinen Augen aus. Langsam, damit er jeden Moment in sich aufsaugen konnte, löste ich meinen Bikini und streifte mir das Höschen ab. Ich nahm seine Hand, ließ sie ein paar Mal über den gut getrimmten Strich aus Schamhaaren gleiten. Seine Augen wurden immer größer.

»Mrs. Mercary …«

»Shhh«, unterbrach ich ihn. Egal, was er jetzt sagte, es wäre fehl am Platz.

Ich führte zwei seiner Finger durch meine feuchten Schamlippen, ließ sie etwas in mich gleiten. Es war, als ob jede Berührung elektrische Stromschläge in mir auslöste. Wenige Sekunden hielt ich diese wundervolle Tortur aus, dann setzte ich mich auf ihn. Sein Penis rutschte tief in mich. Ich blieb ohne Bewegung auf dem Jungen sitzen, wollte ihn erst einmal an alles gewöhnen. Seine Hände streichelten über meinen Busen. Ich lehnte mich nach vorne, drückte Josh meine Brüste ins Gesicht. Obwohl er vollkommen mit der Situation überfordert war, versuchte er sie langsam zu liebkosen. Er war forsch, vielleicht ein wenig überhastet, aber auch zärtlich und voller Leidenschaft. Alleine der Gedanke einen jüngeren Mann vollkommen den Verstand zu rauben, machte mich so sehr an, dass ich mein Becken kreisen lassen musste. Josh öffnete den Mund, stöhnte leise und auch ich bemerkte, wie die Lust mich immer fester in ihrem eisernen Griff behielt. Stetig drückte sie weiter zu. Ich musste mich abstützen, fasste seine brünetten Haare. Ein tiefer, unbeholfener Kuss folgte. Leider machte mich dieser noch mehr an. Ich konnte nicht mehr genug von diesem jungen Burschen bekommen, hielt ihn fest und küsste ihn einfach weiter, bis er keine Luft mehr bekam. Dabei presste ich meine Schenkel so fest zusammen, dass der Druck auf seinem Penis nun unendlich groß sein musste. Nach wenigen Minuten schon erkannte ich, wie sein Penis zu zucken begann.

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