Sarina Tyler
Nach Schmerzenslust -
10 tabulose Geschichten
Impressum
Nach Schmerzenslust – 10 tabulose Geschichten
ISBN: 978-3-7375-3510-6
© Text: Sarina Tyler – www.sarinatyler.net
© Cover: forgiss – www.fotolia.com
published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de
Das war also ihre erste eigene Wohnung. Laura war mehr als zufrieden, wäre da nicht die Sache mit der hohen Miete und dem Eigentümer, die ihr gehörig Kopfschmerzen bereiteten. Als sie den Mietvertrag unterschrieb, war sie schon von der Ausstrahlung ihres Vermieters eingenommen. Er hieß Richard, war Anfang vierzig und gut gebaut. Sein verschmitztes Lächeln und die süßen Fältchen um die Augen, die dabei entstanden, gingen ihr nicht aus dem Kopf. Er wohnte im selben Haus wie sie und ihre Wohnung war seine zweite Eigentumswohnung. Immer wenn sie ihm später begegnete, kokettierte sie und war froh, wenn sie sexy gekleidet war. Laura war sich nicht sicher, ob ihr doch sehr attraktiver Körper genügen könnte, um ihn zu betören, aber lange zeigte er kein Interesse an ihr.
Alles sollte sich ändern, als Laura ihren Job verlor und so in Mietrückstand geriet. Bevor sie irgendwelchen Ärger wegen ihrer Wohnung riskierte, beschloss sie, Richard ihr Problem mitzuteilen. Eigentlich hatte sie es sich anders in ihrer Fantasie vorgestellt, wenn sie bei ihm läuten würde. In ihrer Vorstellung trug sie nur ein dünnes Kleidchen und verführte ihn nach Strich und Faden. So aber musste sie reumütig bei ihm eingestehen, dass er auf seine Miete warten müssen würde. Laura stieg die Treppen hinab, atmete tief durch und fasste Mut. Sie hatte extra einen kurzen Rock und das schöne Top angezogen, das ihre Brüste betonte. Als sie geklingelt hatte, hörte sie bald, wie sich der Schlüssel im Schloss drehte, dann stand dieser Prachtmann vor ihr.
Nach einer kurzen Begrüßung bat Laura darum, kurz hineinkommen zu dürfen. Richard gewährte es ihr und bald saßen sie in seiner Küche.
»Also, Herr Weller«, fing Laura an zu sprechen. »Ich habe ein Problem mit der Miete.« Sie erzählte etwas verhaspelt, dass man ihr gekündigt hatte und sie erst einen neuen Job brauchen würde, ehe sie ihren Verpflichtungen wieder nachkommen könne. Dabei vergaß sie nicht, sich so zu setzen und zu bewegen, dass sie möglichst erotisch erschien. Richard hörte sich alles schweigend an und lehnte sich schließlich zurück.
»Ich hätte einen Vorschlag, wie wir beide von der Situation profitieren könnten. Vor allem müsstest Du keine Miete mehr bezahlen…«
Laura horchte auf. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass er auf seine Mieteinnahmen verzichten könnte.
»Wie darf ich mir das vorstellen?«, fragte sie daher skeptisch. Richard schaute sie mit prüfendem Blick an.
»Du müsstest meine Sexsklavin sein. Wenn mir der Sinn nach Dir steht, musst Du bereit sein. Mehr nicht.« Nun wusste Laura nicht, was sie damit anfangen sollte. Die Vorstellung erregte sie und ihr klammes Konto tat das seine dazu, dass sie zustimmte. »Dann geht es gleich los. Du gehst in Deine Wohnung, ziehst Deinen Rock und Deinen Slip aus. Falls Du nicht an der Muschi rasiert bist, gebe ich Dir die Gelegenheit jetzt dazu. Ich werde noch heute bei Dir vorbei kommen.«
Laura nickte. »Ich werde es tun.«
Sie verließ die Wohnung und neben ihrer Erregung war sie reichlich nervös. Seine Sexsklavin sollte sie sein. Was sie dabei wohl erwarten würde? Als erstes streifte sie sich ihre Sachen vom Leib und huschte ins Bad. Unter der Dusche nahm sie ihren Rasierer, den sie eigentlich für Achseln und Beine verwendete. Nach und nach rasierte sie sich sorgfältig die Muschi. Laura fand, dass sie seltsam aussah und doch gefiel ihr die nackte, haarlose Pracht. Dann lief sie unruhig in der Wohnung um her, feucht und erregt, ungeduldig, wann Richard kommen würde. Es dauerte. Eine Stunde verging. Noch eine Stunde verging. Es waren fast drei Stunden, die sie schmorte und doch hatte sie sich nicht getraut, sich selbst zu berühren, obwohl sie wirklich Lust darauf gehabt hatte.
Als es klingelte, öffnete sie rasch und nackt die Wohnungstür, es stand zu ihrem Glück tatsächlich gleich Richard in ihrem kleinen Reich.
»Schön, dass Du meine Anweisungen befolgt hast.«, da griff er ihr schon unsanft an die Muschi. »Schau auf den Boden, Sklavin! Außerdem hast Du mich als Herr anzusprechen, wenn ich mit Dir rede«, herrschte er. Laura nickte und senkte den Blick streng nach unten. Sie kam sich seltsam vor, aber es war gut, es war geil, so zu behandelt zu werden, Laura war im Begriff, ihre devote Ader zu entdecken. Schon immer ließ sie sich beim Sex lieber führen, aber in dieser Weise wie mit Richard hatte sie es noch nicht erlebt.
Richard ging voran. »Folge mir.«
Zielstrebig ging er in ihr Schlafzimmer und schaute sich um. »Als erstes stelle ich für die Zukunft regeln auf. Du wirst immer wenn Du zu Hause bist nackt sein. Denn ich will nicht lange damit aufgehalten werden, nur weil Du meinst, Du musst Dir etwas anziehen. Sofort will ich Zugang zu Deinem Körper, zu Deinen Brüsten, Deiner Muschi und Deinem Arsch haben.«
Bei dem Wort Arsch zuckte Laura zusammen. Mit Analsex hatte sie noch gar keine Erfahrungen gemacht und sie wusste nicht, ob sie das können würde.
»Geh auf die Knie, geile Sklavin, und lutsch meinen Schwanz«, befahl Richard.
Willig ging die eben erst dazu gewordene Sexsklavin auf die Knie und hatte genau seinen Riemen vor dem Gesicht. Etwas schüchtern noch nahm sie ihn in den Mund. Die Vorhaut schob sie mit der Hand zurück. Die Eichel fühlte sich weich und glatt an und sie spürte, wie der Schwanz ihres Herrn anwuchs und bald hart ab stand. Sie musste sich weit strecken, um ihn ganz mit dem Mund aufnehmen zu können, aber es gelang Laura und es bereitete ihr Freude, so Richard dienen zu können. Sie fasste sich an die Muschi, doch Richard hatte entschieden etwas dagegen.
»Auf keinen Fall wirst Du Dich intim berühren, wenn ich es Dir nicht befohlen oder erlaubt habe!« Gleich ließ Laura davon ab, obwohl sie es echt nötig gehabt hätte, sich selbst zu befriedigen.
Immer heftiger stieß ihr Richard jetzt seinen Riemen in den Hals, als sie dachte, sie würde gleich keine Luft mehr bekommen, zog er ihr unerwartet seinen Schwanz aus dem Mund. »Lege Deinen Oberkörper über das Bett.« Laura wollte dazu aufstehen. »Auf den Knien bleibst Du, elendige Sklavin!«, fuhr Richard sie an.
»Ja… Herr.« Als Laura ihren Oberkörper auf das Bett gelegt hatte, spürte sie, wie Richard ihr mächtig mit der flachen Hand auf den süßen Arsch geklatscht hatte. Es schmerzte, es brannte, als er ihr wiederholt den Arsch versohlte, aber es gefiel ihr. Es törnte sie an, sie wollte mehr von diesen Qualen haben.
Doch Richard ließ davon ab und holte aus ihrer Kommode nach einer kurzen Suche Nylonstrümpfe. Mit diesen fesselte er ihre Handgelenke, verknotete eine zweite Strumpfhose mit der ersten und fixierte diesen an dem metallenen Gestänge an der Stirnseite ihres Bettes. Sie konnte nun auf keinen Fall entkommen. Laura bebte, sie war gespannt und ängstlich sogleich, was nun geschehen würde.
»Hat Dir schon mal jemand in den Hintern gebumst?« Laura musste gestehen, dass dies bisher nicht der Fall gewesen war. »Umso besser. Eine anale Entjungferung das gefällt mir.« Richard war in seinem Element, aber er wollte sich diesen Genuss noch aufheben und Laura nur einen Vorgeschmack geben.
Lautstark sammelte er Speichel und ließ sie direkt aus seinem Mund auf ihre Po-Falte fließen. Er spreizte ihre Po-Backen und sah, wie alles an ihr kleines Loch lief. Mit einem Finger verteilte er die Spucke und dann schob er ihn unvermittelt in den Darm. Laura stöhnte auf. Es war erst unangenehm, aber als er sie so fingerte, wurde sie immer geiler davon. Sie hätte eine Menge dafür getan, jetzt von ihm in die Möse gevögelt zu werden. Doch Richard schob lieber einen zweiten Finger hinzu, drehte diese, massierte sie und stieß zu. Laura stöhnte noch mehr und Richard grinste. Ein dritter Finger kam ins Spiel, sein Schwanz zuckte und er hätte sie gleich so anal nehmen mögen, aber wie gesagt, er wollte es sich noch aufheben.
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