Sarina Tyler - Schmerz, Lust und Demut

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Härter und versauter als 50 Shades!
In dieser erotischen Sammlung geht es zur Sache. Hart, direkt und tabulos werden Frauen und Männer so richtig rangenommen. Schmerzhaft, explizit und herrlich versaut!
Als die junge Mira mitten in eine Partynacht ihren Ex-Freund Markus mit einer anderen rumturteln sieht, brennen bei ihr alle Sicherungen durch.
Wer ist die junge Frau, die scheinbar mühelos den Männern den Kopf verdreht? In einem Versuch mehr über die geheimnisvolle Rita herauszubekommen, gerät Mira schnell in einem Strudel aus Lust und Begierde.
Bald schon ist sie in diesem Spiel aus Lust und Gewalt gefangen – doch darf sie diese Tortur auch noch genießen?
***
Anna trifft der Schlag, als sie nach etlichen Monaten ihren Ex-Freund Eric wiedersieht. Noch immer hat sie ein schlechtes Gewissen, dass sie die Beziehung damals beendet hat.
Dafür ist sie bereit einiges zu tun und willigt schließlich in ein spezielles Spiel ein. In einem abgelegenen Bondage-Club ändert sich plötzlich alles. Als einzige Frau ist sie den Männern dort hilflos ausgeliefert.
Gegen die Überzahl hat sie keine Chance. Tag für Tag gleitet sie mehr ab in die Welt der Unterwerfung und Demütigung. Bevor Anna, was es mit dem Club wirklich auf sich hat, ist sie längst hilflos gefangen zwischen Lust und Schmerz.
***
Diese und weitere tabulose und versaute Storys zum Einführungspreis!

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Sarina Tyler

Schmerz, Lust und Demut

Erotische Geschichten

Dieses eBook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Sarina Tyler Schmerz Lust und Demut Erotische - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Sarina Tyler Schmerz, Lust und Demut Erotische Geschichten Dieses eBook wurde erstellt bei

Sarina Tyler Sarina Tyler Schmerz, Lust & Demut Erotische Geschichten Text © 2016 Sarina Tyler All rights reserved Cover © sakkmesterke - Fotolia.com

Stiefpapas Liebling

Die Ex wird abgerichtet

Die untreue Ehefrau

Geheime Wünsche

Inhalt

Impressum tolino

Sarina Tyler

Schmerz, Lust & Demut

Erotische Geschichten

Text © 2016 Sarina Tyler

All rights reserved

Cover © sakkmesterke - Fotolia.com

Stiefpapas Liebling

Was für ein traumhafter Ausblick!

Alina ließ ihre Handtasche auf das Bett fallen und betrachtete die Bucht, das azurblaue Meer und die Palmen, welche sich leicht im Wind wiegten.

»Es ist wunderschön hier!«

Mein Stiefdaddy gab dem jungen Mann, der die Koffer bis in die dritte Etage geschleppt hatte, einen Schein und stellte sich dann neben Alina.

»Für meinen Schatz ist mir nichts zu teuer. Gerade jetzt, wo du dein Abi so gut geschafft hast und wir endlich mal ein wenig Zeit miteinander verbringen können.«

Wie recht er hatte, dachte Alina und schmiegte sich an seine Brust. Immer war er geschäftlich unterwegs, da blieb kaum Zeit, für wichtige Gespräche und Zuneigung. Doch ihr Vater hatte versprochen, dass sie auf Mauritius endlich mehr Zeit füreinander hatten … und Wort gehalten. Gerade die Gespräche fehlten Alina, besonders jetzt, wo sie eine ganze Menge auf den Herzen hatte …

»Ich würde sagen, du richtest dich erst einmal hier ein. Später gehen wir dann zum Abendessen und vielleicht an den Pool. Was hältst du davon?«

Aline nickte hastig, fuhr sich über die blonden, langen Haare und war bereits damit beschäftigt den Koffer zu öffnen. »Gute Idee, dann kann ich endlich einmal meinen neuen Bikini tragen.«

Schon war ihr Stiefdaddy im Nebenraum verschwunden. »Ich hoffe, er fällt nicht zu knapp aus. Das letzte, was ich in diesen Urlaub möchte, ist, die ganze Zeit damit beschäftigt sein irgendwelche Typen von dir fern zu halten.«

Bei diesen Worten hielt Alina inne. Das war es, worüber sie mit ihm reden wollte. Ohne es zu wissen, hatte er ihren wunden Punkt angesprochen. Natürlich sah sie nicht schlecht aus und es war auch nicht so, dass es keine Avancen gab. Aber bisher hatte sie alle abgelehnt. Mit anderen Worten: Sie war noch Jungfrau und wusste nicht, wie sie das ändern sollte.

Langsam räumte Alina ihre Sachen in den ausladenden Schrank. Als sie vor einigen Jahren erfahren hatte, dass Alexander nicht ihr richtiger Vater war, war es erst ein Schock. Doch mit der Zeit kamen sie immer besser miteinander klar und mittlerweile hatte sie es fast vergessen. Genau wie die Tatsache, dass ihre Mutter sie verlassen hatte und sie größtenteils auf sich alleine gestellt war.

»Hey, warum so dunkle Gedanken?«

Sie hatte gar nicht gemerkt, dass ihr Vaters ich neben sie gestellt hatte und sie zärtlich an der Schulter berührte. Verdammt, war er gut gebaut. Scheu blickte Alina zur Seite.

»Ach nichts. Ich hab nur gerade über etwas nachgedacht.«

Er lächelte leicht und gab ihr einen kleinen Stups in die Seite. »Aber doch nicht, wenn du im Urlaub bist. Auch du hast dir ein wenig Entspannung verdient. Also … rein in den Bikini und ab zum Pool.«

Alina seufzte durch, als ihr Papa den Raum wieder verlassen hatte. Wie würde sie es ihm am besten beibringen? Sie wollte keine Jungfrau mehr sein. Immer wieder fanden diese Gedanken den Weg zurück in ihren Verstand. Die Veränderungen mussten auch ihm aufgefallen sein. Doch das Schlimmste war – immer, wenn sie an ihn dachte, zog sich ihr Unterleib zusammen. Es war, als würde eine unsichtbare Macht über Alinas intimste Stelle streicheln und nicht mehr aufhören, bis er den Raum verließ.

Alina zwang sich zur Ruhe und zog sich den Minirock und das Top aus. Ich habe Urlaub, verdammt, versuchte sie sich einzureden. Andere Dinge sollten da keinen Raum haben. Als sie in den knappen Bikini schlüpfte, war sie selbst überrascht, wie kurz er doch geschnitten war. Das hatte im Kaufhaus noch irgendwie anders ausgesehen.

»Schatz, kommst du?«, ertönte die Stimme ihres Vaters vom Nebenraum.

Noch einmal zupfte sie den Stoff zurecht. »Ich bin gleich da!«

Das hier konnte ein verdammt heißer Urlaub werden.

***

Lässig nahm sie die Sonnenbrille ab und beobachtete von ihrer Liege aus den Pool. Also wenn so das Paradies aussehen würde, sollte sie ihre Gedanken definitiv besser unter Kontrolle bringen. Schweißperlen suchten sich windend den Weg ihren Körper herab und mehr als einmal musste sie sich mit einer Zeitschrift Luft zu fächern.

Nur gut, dass die ganzen Hotelangestellten immer direkt mit Wassersprühern zur Stelle waren. Man musste nur kurz winken und schon waren sie zur Stelle und sprühten das Wasser hauchzart auf den Körper. Natürlich war ihr nicht entgangen, dass die jungen Männer dabei den ein oder anderen Blick auf ihre aufgerichteten Brustwarzen warfen. Ihrem Vater leider auch nicht.

»Sag mal, machst du das absichtlich?«, wollte er wissen und nahm seine Sonnenbrille ab.

»Was denn?«, hauchte Alina lächelnd. Natürlich wusste sie, was er meinte.

»Na ja, ich meine, dass du alle paar Minuten einen von den Jungs kommen lässt. Hast du gesehen, wie die dich anglotzen?«

Alina legte die Zeitschrift zur Seite. Vielleicht war jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, für ein ehrliches Gespräch?

»Papa, weißt du … natürlich habe ich es gesehen, aber das interessiert mich nicht.«

Interessiert richtete sich ihr Vater auf. »Was meinst du denn damit, Schatz?«

»Na ja, die Jungs in meinem Alter«, sichtlich schwer kamen die Worte über ihre Lippen. »irgendwie stehe ich auf ältere Männer.«

Alina konnte sehen, dass er ein paar Herzschläge brauchte, um die Information zu verarbeiten. »Aha«, sagte er langgezogen. »Und wie alt?«

»Na ja, so in deinem Alter.« Auch sie richtete sich auf und musste trocken schlucken. »Weißt du, ich habe noch keine Erfahrung und würde gerne jemanden bei meinem ersten Mal haben, der weiß, wie es geht.«

Auch bei diesen Worten benötigte ihr Vater einen Augenblick. Schließlich fuhr er sich über den Drei-Tage-Bart und berührte sanft ihre Schulter. »Du hast also noch gar nicht? Nicht mal ein wenig ausprobiert?«

Alina schüttelte traurig mit dem Kopf. »Ich hab auf einer Party mal mit einem Jungen rumgemacht. Aber es fühlte sich nicht richtig an. Vielleicht brauche ich einfach jemanden mit mehr Erfahrung. Ich dachte … vielleicht könntest du mir ein paar Tipps geben … praktische Tipps.«

Oh Gott, sie hatte es wirklich ausgesprochen. Diese Szene hier wirkte grotesk. Da waren sie keine drei Stunden auf der Insel, lagen am sonnendurchfluteten Nachmittag am Pool und endlich kam ihr das über die Lippen, was bereits seit Monaten auf ihrer Seele brannte.

»Alina, mein Schatz, wie meinst du das?«

Sie lehnte sich auf ihren Ellenbogen und rückte ein Stückchen zu ihrem Vater herüber. Dabei konnte sie sein herbes Parfüm riechen. Alleine das machte sie wahnsinnig. Wie gerne hätte sie ihn jetzt berührte, seine Hand genommen – irgendwas. Doch sie stoppte in der Bewegung.

»Wie gesagt, ich hatte gehofft, dass ich mein erstes Mal … mit dir erleben könnte.«

Das Gesicht ihres Vaters war wie eingefroren. Erneut brauchte er ein paar Augenblicke, um sich aus dieser Lethargie zu lösen. »Alina, auch wenn wir nicht blutsverwand sind, halte ich das für keine gute Idee. Du bist so ein attraktives Mädchen, jeder auf der Schule könnte sich mehr als glücklich schätzen, mit dir zusammen zu sein.«

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