Anna Bridgwater - Eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse – Erotische Geschichten

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Eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse – Erotische Geschichten: краткое содержание, описание и аннотация

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Sex spielt im Leben von Ea eine große Rolle. «Das ist das, was ich kann», sagt sie provokant. An Männern stillt die Ehefrau und Mutter von zwei Kindern ihr Verlangen und ihre Lust. Zwar liebt sie ihre Familie, aber der anderen Seite ihres Ichs – dem weiblichen Don Juan in ihr – kann sie einfach nicht widerstehen. Zu verlockend ist das Angebot an schönen, faszinierenden Männern. Und so nutzt sie jede Gelegenheit, um sich in neue erotische Abenteuer zu stürzen.Die Kurzgeschichten-Sammlung enthält:Lust – eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 1Ein Sommer in Rom – eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 2Zimmer für zwei – eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 3Fantasie ‒ eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 4Die Reise – eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 5Richtung Osten – eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 6-

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Ich habe erzählt, dass ich auf Männer scharf bin, viele Männer. Und auf Frauen. Ich stehe auf ihre Weichheit, ihre Glätte und ihre freigiebigen Körper. Ich stehe auch auf mich selbst. Ich stehe auf meine Hüften, wenn ich auf dem Rücken liege und sie mit der Hand streife. Ich liebe es, wie die Haut die Hüftknochen umspannt und zwischen den Hüften ist die Weichheit des Bauches. Ich liebe das Gefühl meiner eigenen Haut unter meinen Fingerspitzen. Meine Haut ist glatt wie eine neue, teure Ledertasche oder eine Nektarine in einer Obstschale und warm, als ob die Nektarine in der Sonne gelegen hätte. Wenn ich an meinen Körper denke, denke ich an Obst. Meine Brustwarzen sind wie Himbeeren, die Farbe meiner Muschi ist wie eine rote Johannisbeere, der Flaum auf meinen Oberarmen ist wie der Flaum eines Pfirsichs. Ich liebe meine Oberarme mit den deutlichen Muskeln, ich liebe meine starken Oberschenkel und schmalen Füße, und wenn ich meine runden Brüste mit diesen festen Beeren, die meine Brustwarzen sind, berühre, spüre ich, wie es einen kleinen Stoß zwischen meinen Beinen gibt.

Ich liebe meinen eigenen Geruch, ich sauge ihn ein, und er wärmt mich und schickt die Hitze nach unten in meinen Schoß. Wenn ich auf Toilette sitze, beuge ich schnell den Kopf, um meinen eigenen salzigen Meeresduft einzuatmen. Der Duft hat ein bisschen Erde und Stein in sich, ist ein bisschen mineralisch und kühl. Aber der Duft ist meist warm wie ein Heuboden oder ein Ofen, in dem gerade jemand Brot gebacken hat. Mein Duft riecht auch wie Obst im Sommer, eine Schale Erdbeeren mit der Schärfe von schwarzen Johannisbeeren oder Himbeeren, die durch die Süße schneidet.

Ich liebe es, an meinen eigenen Unterhosen zu schnuppern. Wenn ich mich berührt habe, rieche ich an meinen Fingern. Obwohl ich es hasse, wenn Männer das gleiche tun. Wenn Männer das machen, nachdem sie die Muschi einer Frau angefasst haben und danach vorgetäuscht diskret an ihren eigenen Fingern schnuppern, dann hat das etwas Angeberisches. Sie prahlen damit bei anderen Männern in einem Code, von dem sie so tun, als ob niemand ihn knacken könnte, den aber alle verstehen. Und ich bin niemandes Trophäe.

Um meine schleichende Abhängigkeit von Magnus abzuschütteln, bumse ich mit einem alten Freund. Ein ehemaliger Kollege, mit dem ich mich nach einer Abendsitzung in der Stadt verabrede.

Wir fahren zu einem Strand nördlich von Kopenhagen und finden eine Kuhle zwischen den Dünen, wo wir uns in den Sand legen. Wir haben nichts außer unserer Kleidung dabei und benutzen mein Umhängetuch als Unterlage. Danach muss ich unzählige Strandhafersamen aus dem Stoff zupfen. Ich mache mir Sorgen, dass die Stelle nicht abgelegen genug ist. Die graue Himmelsdecke liegt über unseren Köpfen und die stille Abendluft ist zähflüssig.

Wir ficken. Es ist ein guter, wiedererkennbarer Fick, genau wie ein Marsriegel jedes Mal gleich gut schmeckt. Aber als erotisches Reset wirkt der Fick nicht. Ich will Magnus immer noch.

In der darauffolgenden Woche bin ich bei einem Polterabend und lande in der Fischbar. Ich bin rastlos, rufe einen früheren Liebhaber an und überrede ihn vorbeizuschauen. Er kommt aus Spanien, ein schnellredender, aufgeschlossener Charmeur, aber zwischen uns ist nichts Sexuelles mehr. Wir treffen uns als Freunde und er kommt mit einer meiner Freundinnen ins Gespräch. Ich bin immer noch rastlos. Die anderen Frauen aus meiner Gesellschaft sind in einem albernen Kreis um die zukünftige Braut geschart und mein alter Freund unterhält sich mit einer anderen, also gehe ich in die Bar und treffe einen alten Bekannten, der gemeinsam mit einer Gruppe Männer von 40-45 Jahren bei einer Firmenfeier ist. Schön und schick. Ich ziehe das Interesse von zweien davon auf mich. Der eine ist ziemlich scharf, der andere anziehend, ohne klassisch hübsch zu sein. Ich glaube, sie verstehen mein Wesen ziemlich schnell. Der Scharfe hätte gern, dass ich mich für seinen Freund interessiere, aber das will ich nicht. Ich surfe auf unserem Gespräch, wir tauschen Wahrheiten und Erkenntnisse über ihre Ehefrauen und meinen Mann aus, wir strahlen und sind scharf und glatt und ehrlich auf einmal. Dann gehen wir weiter in die Homobar und nehmen noch einen Drink. Der weniger Hübsche wird sauer auf mich, ich weiß eigentlich gar nicht wieso. Vielleicht weil ich ihn nicht will. Aber der Scharfe ist nett und wir tanzen. Um vier muss ich heim. Dann folgen sie mir nach draußen und ich knutsche mit dem Scharfen. Ein schöner Kuss. Nicht mehr. Und ich bin immer noch rastlos.

Bei dem Geburtstag einer Freundin bin ich wieder mit Karin zusammen. Sie steht am Getränketisch und lächelt still. Ich habe sie seit der Thailandreise nicht mehr gesehen, aber ich erinnere mich, dass sie eine ruhige Person mit einem warmen Lächeln und einem weichen Körper ist. Ich ziehe sie raus auf die Toilette und wir küssen uns langsam, als ob wir unter Wasser wären. Sie wohnt mittlerweile allein, sie ist bei Peter ausgezogen, und wir gehen zu ihr nach Hause und verbringen die Nacht unter einer Decke, die nach Milch und geröstetem Brot duftet.

So versuche ich weiterhin, von Magnus weg zu kommen. Rune ist ganz hinten in meinem Hinterkopf versteckt. Ich mache weiter. Ich gehe mit einigen Kunden und Kollegen Abendessen. Wir waren bei einer Verkaufsmesse, keine große Aufgabe für mich, weil wir keinen Stand haben. In der Branche ist es einfach wichtig, da zu sein. Danach essen meine Chefin und ich mit einigen alten Kunden zu Abend. Wir essen bei Nam Nam in der Vesterbrostraße. Insgesamt sind wir zu acht oder neunt. Alles Männer, außer meiner Chefin und mir. In dem Raum ist es warm, meine Wangen werden rot und mein Körper vibriert.

Wir sitzen ganz hinten im Restaurant, wo der Raum wie eine dunkle Höhle mit roten Stühlen und dunklen Holztischen ist. Alles ist blank und lackiert, und meine Oberschenkel kleben an den glatten Sitzbezügen. Meine Finger sind glitschig und glänzen von dem Öl der Roti-Brote, die wir teilen. Der Mann gegenüber von mir fängt meinen Blick. Jetzt gibt es folgende Möglichkeiten: Ich kann mich entscheiden, meine Finger an der Serviette abzuwischen, mich zu entschuldigen, auf die Toilette gehen und nach fünf Minuten mit sauberen Fingern und frischem Lippenstift zurückkommen. Oder ich kann es lassen. Aber ich weiß, dass er mich will. In meinem Kopf bin ich eine Rakete, die über dem Himmel davon rast. Ich bin ein flammender Stern, eine Supernova, ein Kraftfeld, das alles festlich erleuchten und alles verschlingen kann. Ich bin unüberwindbar. Dann nehme ich das letzte Stückchen Brot, halte es in meiner Hand, halte es dem Mann gegenüber von mir hin und frage: „Wollen wir teilen?“

Nach dem Abendessen will meine Chefin heim. Sie hat bereits ihren Mantel an, legt eine Hand auf meine Schulter und sagt „Komm gut nach Hause, wir sehen uns morgen“, bevor sie geht. Einige der anderen gehen ebenfalls und wir sind nur noch zu viert. Vom Nam Nam ist es nur eine sehr kurze Taxifahrt bis zu den Bars des Meatpacking Districts. So kurz, dass der Taxifahrer sauer wird. In der Bar ist massig Platz und einer der anderen bestellt Wein. Wir reden über nichts Wichtiges, die Stimmung flaut ab und die Funken in meinem Kopf verblassen. Die beiden unterhalten sich eifrig, irgendwas über Laufuhren, und sind nicht im geringsten an mir interessiert. Aber der, der mir gegenüber saß, schaut mich unter seinen Lidern an. Wir stehen nebeneinander, zwischen uns ist nicht viel Abstand. Er hat die Grenze überschritten, wo man glauben könnte, dass es zufällig wäre. Sein Handrücken streift meinen, ich kann spüren, wie die kleinen Härchen auf meiner Haut kitzeln. Ich bin ungeduldig geworden. Ich will weiter. Der Wein verschwindet in meinem Hals. Die beiden, die über Laufuhren geredet haben, verabschieden sich und verschwinden, so dass ich mit dem Letzten allein bin. Es ist ungefähr ein Uhr. Es ist kühl, aber windstill, und die Luft riecht süßlich nach Frühling, überhaupt nicht nach Stadt oder Autos. Ich schlage vor, dass wir in Richtung Hafen gehen. Ich bin mir sicher, wir können einen Drink im Mariott Hotel bekommen. Das Fest darf nicht aufhören. Wir verlassen den Meatpacking District durch die Skelbækstraße. Er hat eine halbleere Flasche Weißwein in der Hand. Ich habe überhaupt nicht gesehen, dass er sie mitgenommen hat und greife danach. Er zieht seine Hand weg, so dass ich nicht drankomme. Wir gehen über die Straße, über die Dybbølsbrücke in Richtung Kalvebodkai. Ich habe es jetzt eilig, aber auf der Brücke stoppt er mich, indem er an meiner Hand zieht. Er presst mich gegen das Geländer und untersucht meinen Körper mit der freien Hand. Er küsst mich, aber es ist seine Hand, die gierig ist, nicht sein Mund. Ich spüre wie das Geländer gegen mein Kreuz drückt und denke darüber nach, ob ich jeden Moment rückwärts auf die Zugschienen herunterfalle. Aber der Gedanke ist gleichgültig. Seine Küsse und Berührungen lassen mich gleichgültig werden.

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