Anna Bridgwater - Eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse – Erotische Geschichten

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Eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse – Erotische Geschichten: краткое содержание, описание и аннотация

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Sex spielt im Leben von Ea eine große Rolle. «Das ist das, was ich kann», sagt sie provokant. An Männern stillt die Ehefrau und Mutter von zwei Kindern ihr Verlangen und ihre Lust. Zwar liebt sie ihre Familie, aber der anderen Seite ihres Ichs – dem weiblichen Don Juan in ihr – kann sie einfach nicht widerstehen. Zu verlockend ist das Angebot an schönen, faszinierenden Männern. Und so nutzt sie jede Gelegenheit, um sich in neue erotische Abenteuer zu stürzen.Die Kurzgeschichten-Sammlung enthält:Lust – eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 1Ein Sommer in Rom – eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 2Zimmer für zwei – eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 3Fantasie ‒ eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 4Die Reise – eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 5Richtung Osten – eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse 6-

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„Willst du ficken?“ Seine Worte waren ein Ausweg. Meine Hand hielt inne. Wenn er auf eine andere Art gefragt hätte, wenn er vorgeschlagen hätte, dass wir zusammen auf Toilette gingen, dann hätte er eine Tür geöffnet. Stattdessen hatte er sie geschlossen. Ich ärgerte mich und war gleichzeitig erleichtert. Als die Reden und das Dessert überstanden waren, fand ich Rune. Wir waren beide voll, ich mehr als er. Ich zog ihn nach draußen auf Toilette, zog meine Unterhose aus und spürte kalte Luft an meiner Muschi. Es war eine der Toiletten, bei der das Waschbecken mit in der Kabine ist. Er schloss die Tür, beugte sich über das Waschbecken und presste seine Hand gegen meinen Scheitel, so dass ich in die Knie ging. Er öffnete die Hose und zog meinen Kopf zu seinem Schritt. Mir gefällt es, Männern einen zu blasen. Der Geschmack ist salzig mit einer organischen Note, die von Mann zu Mann verschieden ist. Rune schmeckt ein bisschen nach Wald, seine Schamhaare sind wildwüchsig und dicht und gekräuselt. Er streichelte meinen Hinterkopf und fuhr mit den Händen durch meine Haare, und bevor er kam, zog er mich hoch und drehte mich um, so dass er mich von hinten nehmen konnte. Ich konnte mich selbst mit ihm im Spiegel hinter mir sehen, als er in mich eindrang mit einer Bewegung, die uns beide ein Hohlkreuz machen ließ. Das Spiegelbild von ihm und mir, mit roten Wangen, halboffenen Mündern und zerzausten Haaren machte mich heiß. Ich schob den Arsch nach hinten, um so viel wie möglich von ihm zu spüren.

Wir kamen beide. Ich knüllte meine Unterhose zusammen, schmiss sie in den Papierkorb und ging hinaus zu der Feier mit von Sperma klebendem Schamhaar, und die Luft war kalt an meinen nassen Schenkeln.

Zwei Jahre nachdem ich mit der Ausbildung fertig war, kauften Rune ich die Wohnung, in der wir immer noch wohnen, und dann begannen wir, über Kinder zu reden. Aber bevor wir es zu Kindern brachten, reisten wir zusammen mit Freunden, Peter und Karin, nach Thailand. Wir wollten ein paar Tage in Bangkok bleiben und dann zu einigen Inseln rausfahren und dort ein bisschen schnorcheln gehen und am Strand liegen. Die feuchte Wärme und der Jetlag drangen in meinen Körper ein, machten mich benommen und seltsam manisch. Ich konnte nicht genug von den bunten Lichtern der Nacht bekommen, von dem Geruch gebratenen Fleisches, Staub und Benzin, dem Menschengewimmel und eiskaltem Bier, winzig kleinen Frühlingsrollen und dem Geschmack von Chili, der so stark war, dass mir Tränen in die Augen stiegen.

In einer Bar in der Gegend, in der alle Rucksacktouristen zusammenströmen, erfanden Rune und Peter einen Drink gemixt aus Mekong Whiskey, Mineralwasser, Limettensaft und Zucker. Rune und Peter waren stolz auf ihren Cocktail, sie mixten Drinks, schenkten Karin und mir ein, servierten anderen Bargästen Drinks, kauften eine weitere Flasche Mekong Whisky und noch mehr Mineralwasser. Karin lächelte still, sie war eine ruhige Person mit langsamen Bewegungen. In meinem Whiskyrausch fand ich alles an ihr hübsch. Ihre Stupsnase, ihren leichten, säuerlichen Schweißgeruch, ihre grauen Augen. Ihre Haut, die in dem Licht der bunten Lichterketten über der Bar feucht schimmerte. Mein Gesicht näherte sich ihrem, ich beugte den Nacken und leckte den Schweiß von ihrem Schlüsselbein. Sie schmeckte verblüffend gut, süßer als Rune. Ich biss leicht in ihren Hals und zog sie an mich. Das Gefühl eines anderen Frauenkörpers war merkwürdig. Sie war größer und weicher und plumper anzufassen, als ich mir vorgestellt hatte. Wenn Rune zu berühren war wie einen Greyhound anzufassen, war Karin wie ein Golden Retriever.

Oben in unserem Hotelzimmer ging Peter auf Toilette und Karin und ich legten uns aufs Bett und küssten uns weiter. Rune legte sich neben uns, aber am Anfang berührte er uns nicht. Er guckte zu, während er sich selbst anfasste. Ich lag auf den Knien zwischen Karins Beinen, ich hatte ihre Schenkel mit meinen Händen gespreizt und war dabei sie zu lecken. Ihre Schamhaare waren dicht und feucht und ich vergrub mein Gesicht in diesem sicheren Gebüsch. Aber es gab nichts Festes und Greifbares wie bei einem Mann und das fehlte mir. Vorsichtig grub ich die Zähne in ihre Schenkel und knabberte an dem Fleisch. Das mochte sie sehr, sie seufzte und ich spürte ihre Hand, die nach unten zwischen ihre eigenen Beine wanderte. Während ich sie auseinander drückte und die weiche Haut auf der Innenseite ihrer Schenkel biss und küsste, berührte sie ihre eigene Muschi. Hinter mir spürte ich Rune, der meine Hüften umfasst hatte, mein Kreuz nach unten gegen das Bett drückte und in mich eindrang. Er bumste mich von hinten und kam schnell mit einem Brüllen, das beinah wütend klang. Karins Körper zitterte und bebte, sie griff nach mir und zog mich zu sich hoch. Wir küssten uns und sie berührte mich zwischen den Beinen, während Peter ihr übers Haar strich und Rune meinen Hintern liebkoste.

So verbrachten wir den Großteil der Nacht. Es war lustig und verrückt. Und das Beste war, dass Rune dabei war. Ein kleines Siegesgefühl tauchte auf: Rune hatte gezeigt, dass auch in ihm eine Bombe steckte. Das machte mich glücklich.

Meinen ersten Orgasmus hatte ich mit zwölf. Oder vielleicht dreizehn. Ich hatte das Buch ‚Frau, kenn deinen Körper‘ von meiner Mutter bekommen, die sich in einer Mischung aus forcierter Freizügigkeit und persönlicher Schamhaftigkeit wünschte, dass ich mit meinem Körper vertraut sein sollte, aber die Aufgabe, mir etwas über Sexualität oder Gefühle zu erzählen, nicht selbst bewältigen konnte.

‚Frau, kenn deinen Körper‘ ist nicht gerade eine erotische Bibel, aber darin steht etwas über Sex, darüber, was ein Körper kann und was nicht, und das Buch inspirierte mich dazu, mich zum ersten Mal selbst zu befriedigen. Ich lag in der Badewanne, die Brause in der einen Hand, die andere damit beschäftigt, mich anzufassen. Das war eine Offenbarung, ich war völlig unvorbereitet auf die Schockwellen, die der Orgasmus durch meinen Körper jagte. Nach diesem Erlebnis war Sex in meinem Bewusstsein stets präsent.

Ich verbrachte lange, faule Teenage-Sommer in meinem Bett, mit einem Roman in einer Hand, die andere in meinem Schritt vergraben. Ich wurde von allem geil. Davon, mich selbst anzufassen, zu lesen, die angedeuteten Küsse in Jugend-TV-Serien, Liebespaare auf der Straße. Ich blieb nachts auf und schaute Leichtathletik im Fernsehen, weil ich die Bilder pumpender Schenkel und muskulöser, verschwitzter Rücken nicht abstellen konnte.

Ich hatte entdeckt, dass ich auf Sex stehe. Und auf Männer. Ich begehre alle Männer, und meine Begierde verwandelt die Männer, die ich sehe. Verschönert sie. Meine Begierde erschafft ein Kraftfeld, dem nur wenige entkommen können. Gewöhnliche Männer werden hübscher, stärker, attraktiver, lebendiger. Die älteren werden jünger, die jüngeren reifer, alle Details verschwimmen und sie werden in reine Männer verwandelt.

Ich stehe auf die Männer um mich herum, Bilder von Männern, fantasiere über Männer. Ich stehe auf ihre Ärsche, ihren Duft nach Leder und salzigem Schweiß und Körper. Ich stehe auf die Haare auf ihren Unterarmen und die nackte Haut auf der Innenseite des Handgelenks. Ich stehe auf starke Waden und auch auf große, gerade Füße, die fest auf der Erde stehen. Auf Schultern und Unterarme.

Ich stehe auf Hüften, besonders auf das Stückchen Haut zwischen dem Beckenknochen und der Bauchhaut, wo die Muskeln vom Schritt bis zur Hüfte ein V bilden. Dieses Stück Haut fällt mir bei einem Mann ins Auge. Am Strand und auf der Straße im Sommer, wenn die jungen Männer ohne T-Shirt herumlaufen. Am Islandskai, wo ich am Wasser sitze, während meine Jungs baden, starre ich Teenager auf Skateboards an und ihre flachen Bäuche, wo die sichtbaren Muskeln sich unter der Haut abzeichnen und in ihren Shorts verschwinden.

Es sind nicht nur die jungen und schlanken Männer, von denen ich scharf werde. Der Anblick eines kräftigen Mannes mit guten Händen kann Stöße direkt in mein Zwerchfell schicken. Ich liebe einen Bauch mit einer Rundung, die von Genuss und gutem Essen zeugt. Ein solider Brustkorb und starke Arme und Oberschenkel machen einen Mann unerschütterlich anzusehen und die Schwere in diesen Männern macht mir Lust die Augen zu schließen und mein Gesicht in ihrem Brusthaar zu vergraben. Die Welt ist eine lange Vorführung von Männerkörpern, und ich bin in allen Details auf dem Laufenden.

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