Rachel Hauck - Es war einmal ein Prinz

Здесь есть возможность читать онлайн «Rachel Hauck - Es war einmal ein Prinz» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Es war einmal ein Prinz: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Es war einmal ein Prinz»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Entweder es läuft gerade alles schief, oder Gott schickt Susanna noch einmal zurück auf Anfang: Nach zwölf gemeinsamen Jahren erwartet sie eigentlich den längst überfälligen Heiratsantrag von ihrer High School-Liebe Adam, der ihr aber erklärt, dass das leider nichts wird. Als dann auch noch ihr Vater krank wird und sie ihren Job aufgeben muss, scheint ihr Leben völlig aus den Fugen zu geraten …Prinz Nathaniel will sich bei seinem Urlaub auf der Insel St.Simons nur erholen. Als Kronprinz weiß er um seine Pflichten, und die perfekte Braut hat seine Familie längst für ihn ausgesucht. Die Königin seines Herzens zu finden ist im Protokoll nicht vorgesehen. Aber Gottes Wege verlaufen selten wie im Protokoll vorgesehen: Als Prinz Nathaniel Susanna bei einer Reifenpanne zu Hilfe kommt, trifft ihn die Liebe völlig unerwartet. Ihre Leben sind Welten voneinander entfernt. Wofür soll er sich entscheiden? Sein Königreich oder ihr Herz? Auf dem Weg zum herrlich erfrischenden Happy End warten eine Menge überraschender Wendungen und Aha-Momente auf Romanheldin und Leserin.

Es war einmal ein Prinz — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Es war einmal ein Prinz», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Die Operation ist traumhaft verlaufen“, hatte Mama ihr sehr gefühlvoll zugeflüstert, als Susanna früher am Morgen angerufen hatte, um sich zu erkundigen, wie es ihm ging.

Gegen Mittag war sie wieder zu Hause und hatte einen freien Nachmittag vor sich. Sie hatte noch nie einen Tag ohne Pläne gehabt.

Um zwei hatte sie die Küchenschränke saubergemacht und den gefliesten Boden gesaugt und gewischt. Nach einer zweiten Dusche schnappte sie sich eine Orange und ging auf die Terrasse im Hinterhof hinaus.

„Suz, bist du da?“

„Ja, auf der hinteren Terrasse.“ Susanna kniff die Augen zusammen und sah über ihre Schulter durch das helle Sonnenlicht Gracie auf sie zukommen.

Beste Freunde trösteten die Seele wie nichts anderes.

Gracie ließ sich auf den Adirondack Stuhl neben Susanna fallen, nahm ihr dunkles Haar im Nacken zusammen und türmte es sich auf den Kopf.

„Mann, ist das heiß.“ Sie musterte Susannas Orange. „Isst du die noch?“

„Ich esse sie in diesem Augenblick, ja.“ Susanna pulte einen Schnitz ab und reichte ihn Gracie.

„Also, ich hab da mal ’ne Frage.“ Gracie schob das Stück in den Mund. „Wie kommt es eigentlich, dass ich von Mary Jo auf dem Wochenmarkt erfahre, dass meine beste Freundin sich von ihrem Freund getrennt hat?“

„Ich war beschäftigt.“

„Ja? Womit? Gekündigt hast du auch.“

Susanna sah sie skeptisch an. „Woher weißt du das nun wieder?“

„Myrna hat mich angerufen. Du weißt doch, dass sie ganz dicke ist mit meiner Tante Lisa.“

„Sorry.“ Sie gab Gracie noch ein Stück Orange. Das sollte ihr ein paar Gramm Vergebung einbringen. „Ich wollte dich anrufen, aber …“

„Es ist schon okay, Suz.“ Gracie hob ihr Gesicht zur Sonne. „Nach 15 Jahren Freundschaft weiß ich doch, dass du Zeit brauchst, um das sacken zu lassen. Aber ich will dir sagen, dass ich stolz auf dich bin. Das Mädchen mit dem Plan, das Mädchen, das sogar vor Impulskäufen recherchiert, versucht sich freestyle.“

Gracie streckte die Hand nach einem weiteren Orangenschnitz aus. „Erinnerst du dich an das Fahrrad, das du vor ein paar Jahren kaufen wolltest?“

„Das wirst du mir bis zum Sankt Nimmerleinstag aufs Butterbrot schmieren, oder?“ Susanna gab reichte ihr mehr Orange. „Ich wollte doch nur das richtige Rad kaufen. Damit ich es auch wirklich benutze.“

„Und du hast es … wann nochmal zuletzt benutzt?“ Gracie nickte dem gelben Strandrad zu, das an die hintere Veranda angekettet war.

„Du findest dich total witzig, haha. Ich wollte heute Abend Fahrrad fahren.“ Susanna schnitt ihr eine Grimasse. „Aber Mama hat mich für das Rib Shack eingeplant, solange sie an Daddys Bett sitzt.“

„Wenn ich deine Mama nicht so gut kennen würde, würde ich das als lausige Entschuldigung bezeichnen. Im Shack arbeiten. Wie geht es eigentlich deinem Dad? Das hab ich dir übrigens vergeben, dass du mich nicht angerufen hast, als er ins Krankenhaus musste.“ Gracie streckte die Hand aus und Susanna reichte ihr einfach den Rest der Orange.

„Ich hatte vor, dich anzurufen. Und Rad zu fahren.“ Eine Radtour über die sonnenbeschienene Insel wäre schön … Meeresbrise im Haar, Sonne auf den Schultern, den süßen Kuss der Freiheit in ihrem Herzen.

„So, jetzt aber mal wirklich. Wie geht es dir, Suz? Warum hast du gekündigt?“

„Ich weiß es nicht. Ich hab einfach … ich hab‘s einfach gesagt. Vielleicht war das meine Reaktion auf Adam, weißt du? Kontrolle zu übernehmen, wo ich doch so lange ihm die Zügel überlassen habe.“

„Hast du ein Foto gemacht? Ich hätte so gern Gages Gesicht gesehen.“

„Ja, klar, ein Foto zu machen war mit mein erster Gedanke, als ich sagte, ich kündige. Er rannte raus, ich hätte also nur seinen Hinterkopf erwischt. Ich weiß auch nicht, Gracie.“ Susanna ging langsam auf die Rasenkante zu, wo das ordentlich gemähte Gras das Wildblumenbeet berührte, das sie gepflanzt hatte.

„Heute Morgen um drei bin ich mit einem Ruck aufgewacht und habe mich gefragt, ob ich den Verstand verloren habe. Aber als ich im Büro meine Sachen zusammengepackt habe, fühlte es sich an wie der größte Moment meines Lebens. Gage hatte ehrlich gesagt doch sowieso keine Arbeit für mich. Bei der Wirtschaftslage ist Landschaftsbau ein echtes Luxusgut.“

„Was hast du von Adam gehört?“

„Schweigen.“ Susanna warf einen Blick auf ihre Freundin, die gerade den letzten Orangenschnitz aß. „Was völlig in Ordnung ist. Was gibt es denn noch zu sagen? Ich fühle mich erleichtert. Als hätte ich zehn Jahre lang den Atem angehalten.“

„Ich bin mal so frei und sag dir, dass ich mir nie viel aus ihm gemacht habe.“ Gracie ging zum Gartenschlauch hinüber und fummelte an der Düse herum.

„Du Lügnerin! Du warst doch grün vor Eifersucht, als Adam und ich anfingen, miteinander auszugehen.“

„Das war in der High School. Jedes Mädchen wollte mit Adam Peters ausgehen.“

„Jetzt ist er wieder auf dem Markt, falls du interessiert bist.“ Susanna ging ebenfalls zum Gartenschlauch und wusch sich die klebrigen Hände.

„Als ob ich deine abgelegten Sachen wollte“, sagte Gracie und ging mit tropfnassen Händen zurück zu ihrem Stuhl. „Aber immerhin hattest du eine Beziehung, die gehalten hat, Suz. Ich habe längere Beziehungen zu meinen Schuhen als zu den Männern in meinem Leben.“

„Weil du dir in den Kopf gesetzt hast, dass jeder Mann da draußen wie dein Vater ist.“ Susanna stellte das Wasser ab und rollte den Schlauch auf.

„Nein, hab ich nicht“, sagte Gracie. „Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass sie noch schlimmer sind.“

„Von diesem Gedanken musst du einfach mal wegkommen.“ Susanna kehrte zu ihrem Platz auf der Terrasse zurück. „Du hast jeden Mann beurteilt und verdammt, noch bevor ihr euch vorgestellt und Telefonnummern ausgetauscht habt. Du musst mal loslassen, ein bisschen vertrauen. Einem Kerl auch mal ‘ne Chance geben.“ Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und ließ sich auf das entfernte Brummen eines Rasenmähers ein, genoss das Aroma des frisch gemähten, sonnengetrockneten Grases.

„Mal loslassen? Ein bisschen vertrauen? Ha! Die Krähe schimpft den Raben schwarz, was?“

„Welche Krähe? Hier ist keine Krähe. Ich war zwölf Jahre mit demselben Typen zusammen.“

„Weil du einen Plan hattest.“

„Jetzt klingst du wie Adam.“ Susanna ließ ihren Arm über die Lehne baumeln und grub ihre Zehen in die Kante des Terrassengeländers. „Genug über mich geredet. Was ist mit dem Segler passiert? Mit dem, der mit seiner Jacht um die Welt segeln wollte?“

„Ethan? Den gibt’s noch“, sagte Gracie leichthin. Ein bisschen zu leichthin.

„Oha, es geschehen doch noch Zeichen und Wunder. Jetzt sind es, warte mal, zwei Wochen?“

„Drei.“

„Meine Damen und Herren, ich glaube, wir dürfen einen Rekord vermelden.“ Susanna setzte sich aufrecht hin und applaudierte ihrer Freundin.

„Okay, du kleine Klugscheißerin, vielen Dank auch. Wenn du es unbedingt wissen musst: Ich mag ihn. Sehr sogar.“

Susanna beugte sich in ihrem Stuhl vor, um ihrer Freundin die Hand zu drücken. „Ich freue mich für dich.“

„Und was ist mit dir? Was wirst du machen?“

„Über Adam hinwegkommen und Perspektiven entwickeln.“ Sie überlegte, ob sie ihre Faszination für ihren neuen Freund, Nate Kenneth, beichten sollte. Aber außer den zufälligen Rettungsaktionen gab es nicht viel zu erzählen. Sie hatte noch keine Worte für die Gefühle gefunden, die er in ihr weckte.

Er hatte Susanna am Montagabend zu Hause abgesetzt. Immer wieder hatte sie sich bedankt. Aber zu dem Zeitpunkt, als Liam in ihre Auffahrt fuhr, hatte ihre Beziehung ihren Höhepunkt erreicht.

Sie hatte gerade erst eine Beziehung hinter sich. Und in etwa einer Woche würde er nach Hause fliegen … ein Zuhause, das viertausend Meilen entfernt war. Was sollte da schon aus ihren Gefühlen für ihn werden?

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Es war einmal ein Prinz»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Es war einmal ein Prinz» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Es war einmal ein Prinz»

Обсуждение, отзывы о книге «Es war einmal ein Prinz» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x