Rachel Hauck - Es war einmal ein Prinz

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Es war einmal ein Prinz: краткое содержание, описание и аннотация

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Entweder es läuft gerade alles schief, oder Gott schickt Susanna noch einmal zurück auf Anfang: Nach zwölf gemeinsamen Jahren erwartet sie eigentlich den längst überfälligen Heiratsantrag von ihrer High School-Liebe Adam, der ihr aber erklärt, dass das leider nichts wird. Als dann auch noch ihr Vater krank wird und sie ihren Job aufgeben muss, scheint ihr Leben völlig aus den Fugen zu geraten …Prinz Nathaniel will sich bei seinem Urlaub auf der Insel St.Simons nur erholen. Als Kronprinz weiß er um seine Pflichten, und die perfekte Braut hat seine Familie längst für ihn ausgesucht. Die Königin seines Herzens zu finden ist im Protokoll nicht vorgesehen. Aber Gottes Wege verlaufen selten wie im Protokoll vorgesehen: Als Prinz Nathaniel Susanna bei einer Reifenpanne zu Hilfe kommt, trifft ihn die Liebe völlig unerwartet. Ihre Leben sind Welten voneinander entfernt. Wofür soll er sich entscheiden? Sein Königreich oder ihr Herz? Auf dem Weg zum herrlich erfrischenden Happy End warten eine Menge überraschender Wendungen und Aha-Momente auf Romanheldin und Leserin.

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Sie sprang auf. Nate. Ach, du liebe Güte, den hatte sie ja ganz vergessen. Im Wartebereich einfach sitzen lassen.

Die Tür ging auf und zwei Krankenschwestern kamen herein.

„ … er sitzt schon den ganzen Abend da“, sagte eine der beiden Schwestern.

„Ich kann mich gar nicht von ihm losreißen. Er sieht aus wie ein schönes Gemälde“, sagte die Krankenschwester mit dem Namensschild, auf dem Kasey stand. „Hallo, Miss Truitt.“

„Er schläft“, sagte Susanna. „Sagten Sie, ein Mann sitzt im Wartezimmer?“

„Der hübsche.“ Kasey tippte Notizen in den Computer an Daddys Bettkante. „Hat sich die letzte Stunde nicht wegbewegt. Sagt, er wartet auf eine Frau.“ Sie hob ihre Augenbrauen. „Sind Sie die Frau?“

„Natürlich nicht.“ Jedenfalls nicht die Frau in dem Tonfall. Susanna küsste Daddy sanft auf die Wange und flüsterte: „Ich liebe dich. Alle meine Gebete gelten dir.“

Sie eilte auf Zehenspitzen den Flur hinunter und versuchte, die anderen Patienten nicht mit dem Geklacker ihrer Absätze auf dem gefliesten Fußboden zu stören. Ihre Beine kämpften gegen die Enge ihres Rocks. Ihr Herz klopfte gegen die Einschränkung ihrer Erwartungen an.

Warum hatte er so lange gewartet?

Doch als sie um die Ecke des Schwesternzimmers bog, waren die Stühle leer. Susanna blieb abrupt stehen. Also war er am Ende doch gegangen. Die Enttäuschung schmerzte, während sie langsam das restliche Stück zu den Stühlen hinüberging.

Nun, gut für ihn. Er hätte sowieso nicht so lange warten sollen.

Aber, oh, es wäre so schön gewesen, mit ihm zu sprechen.

Noch einmal. Zweimal in vier Tagen war er jetzt ihr Ritter in glänzender Rüstung gewesen.

Vielleicht konnte sie Mrs. Butlers Veranstaltungsmanagerin fragen, ob sie seine Telefonnummer oder seine Adresse herausrückte.

„Danke, Nate“, flüsterte Susanna in das leere, kalte Wartezimmer, während sie sich auf den nächstbesten Stuhl setzte und anfing, zu überlegen, wie sie nun nach Hause kommen sollte.

„Susanna?“

Sie sah auf in Nates feines Gesicht. Er stand über ihr mit einer Tasse Kaffee in der Hand.

„Ich dachte, du wärst gefahren.“ Sie stand auf, um ihn zu begrüßen, eine Hand auf den Magen gepresst, ungefähr in dem Bereich, in den ihr Herz gerade gerutscht war. Er sah wirklich schneidig aus, ein besseres Wort kam ihr nicht in den Sinn, mit seinem frechen Grinsen und dem zuversichtlichen Funkeln in seinen Augen.

„Ich bin immer noch hier, ich habe nur eben Kaffee geholt.“ Er hob den Plastikbecher aus dem Automaten hoch. „Möchten Sie … möchtest du welchen?“

„Nein, nein. Danke.“ Hundemüde sank sie wieder auf den Stuhl. „Warum bist du geblieben?“

Er wählte den Stuhl neben ihrem und es kam ihm so vor, als sähe sie ihn zum ersten Mal richtig an. Als könnte sie hinter seine hohen, feinen Gesichtszüge sehen, hinter das Gefühl, als trüge er ein Jahrhundert Geschichte in seinen Knochen.

Er sah wirklich gut aus, ja, aber freundlich war das erste Wort, das Susanna in den Sinn kam, wenn sie an ihn dachte. Bei der Liebeseiche oder wie er sie den Flur entlang zur geheimen Garage der Butlers führte. Wie er sie auf der Fahrt zum Krankenhaus getröstet hatte.

„Ich muss nicht immer gerettet werden“, sagte sie, aus dem Blauen und aus der Tiefe ihres Herzens heraus.

Sein Lächeln forderte die Schatten im Wartezimmer heraus. „Wäre es denn schlimm, wenn es so wäre?“

Sie betrachtete ihn mit großen Augen. „Kennst du vielleicht einen Mann, der eine Frau will, die andauernd in der Patsche steckt?“

„Manchmal tut es einem Männerherzen ganz gut, eine schöne Frau zu retten. Es mag ihn daran erinnern, warum Gott ihn gerettet hat.“ Sein samtenes Bekenntnis berührte ihr Herz.

„Du bist ein sehr interessanter Mann, Nate Kenneth.“

„Du bist eine faszinierende Frau, Susanna Truitt.“ Er nippte an seinem Kaffee. „Sag, wie geht es deinem Vater?“

„Gut. Er hat Glück gehabt. Es ist ein kleines Gerinnsel. Morgen früh machen sie eine Angioplastie.“

„Mein Vater kämpft gegen Leukämie.“ Nate lehnte sich in dem blauen Vinylstuhl zurück.

„Das tut mir sehr leid, Nate.“ Es war das erste Mal, dass sie überhaupt daran dachte, dass er einen Vater oder Eltern hatte.

„In den letzten Monaten ist es ziemlich bergab gegangen mit ihm.“ Die starken Empfindungen intensivierten seinen Blick. „Es tut mir ziemlich leid, dass ich mich so viele Jahre mit ihm angelegt habe, im Glauben, ich wüsste es besser. Rebellion.“ Er lachte über seinen Kommentar. „Bin ich nicht mutig? Meine Jugendsünden einzusehen, jetzt, wo es meinem Vater schlecht geht?“

„Besser jetzt als nach seinem Tod.“

Nate lächelte und nickte. „Das mag ich so an euch Amerikanern. Nicht um den heißen Brei herumreden. Einfach sagen, wie es ist.“

„Sagen, wie es ist? Ich glaube, ich habe mich in meinen letzten zehn Lebensjahren nicht unbedingt klar ausgedrückt.“ Sie rutschte im Stuhl hinunter und legte ihren Kopf gegen die Lehne. „Ich bin zu müde, um nach Hause zu fahren.“

„Dann sitzen wir einfach hier und ruhen uns aus“, sagte Nate.

Susanna atmete langsam aus und ließ die Anspannung des Abends, des Tages, des ganzen Wochenendes weichen und holte sich Kraft aus Nates ruhiger Gesellschaft.

Sie war fast eingedöst, als sein Telefon klingelte. Der durchdringende Ton ließ beide gleichzeitig hochschrecken. „Es ist Liam.“ Er nahm den Anruf an und ging zum Fenster, dann um das Schwesternzimmer herum, das Telefon am einen Ohr, eine Hand über dem anderen.

Susanna sah seinem aufrechten Rücken hinterher, bis er verschwand, und beschloss, dass sie ihn mochte. Nicht, weil er in den seltsamsten Momenten und immer gerade dann auftauchte, wenn Not am Mann war, sondern weil er so aufrichtig und bodenständig wirkte. Wenn sie wieder mehr Energie hatte, würde sie mit ihm über Brighton reden, über seine Familie und ihn fragen, was er eigentlich arbeitete, wenn er Leute wie Liam brauchte.

„Susanna! Da bist du ja …“ Gage kam mit der Wucht eines zornigen Stiers in den Wartebereich gerannt. „Ich habe überall nach dir gesucht.“

„Daddy hatte einen kleinen Herzinfarkt.“

„Ich habe mich den ganzen Abend über bei Mrs. Butler entschuldigt …“

„Entschuldige mal, Gage, aber Daddy hatte einen Herzinfarkt .“ Jetzt war sie wach und zitterte fast vor Adrenalin.

„Den Auftrag kriegen wir nie“, schnaubte Gage mit den Händen in den Hüften. „Ich habe einen Kredit aufgenommen … hab ‘ne Lohnabrechnung gemacht … weil ich so sicher war, dass –“

„Bitte behaupte jetzt nicht, dass wir den Auftrag wegen mir nicht bekommen. Bitte.“

„Nein, nicht wirklich.“ Gage ließ sich auf den nächstbesten Stuhl fallen. „Sie hat noch nicht einmal bemerkt, dass du gegangen bist. Ich bin einfach nur wütend. Ihr Gastsprecher ist verschwunden, und sie war so außer sich, dass ich kein Wort darüber anbringen konnte, dass Gage Stone Associates die Architekten ihrer Wahl sein sollten. Bestimmt kriegen Hayes & Associates in Savannah unten den Job.“ Sein Tonfall veränderte sich, wurde niedergeschlagen und schwach. „Ohne diesen Auftrag werden wir untergehen. Hörst du mich, Susanna? Untergehen .“

„Weißt du was, Gage?“ Susanna sah ihn an und nahm ihren Mut zusammen. „Ich mach dir das Leben ein bisschen leichter. Ich kündige.“ Wenn sie überhaupt etwas aus der Trennung von Adam gelernt hatte, dann loszulassen. Ihr Herz für neue Möglichkeiten zu öffnen. Zu springen.

„Kündigen?“ Mit einem harten Lachen verspottete er ihre Erklärung. „Jetzt komm schon. Sei mal realistisch. Wo willst du denn hin, wenn du mich verlässt?“

„Ich weiß es nicht, Gage. Ich weiß es nicht.“ Sie stärkte sich mit einem tiefen, befreienden Atemzug. Pustete den ganzen Schrott von wegen nach Plan leben einfach weg. „Aber das erste Mal in meinem Leben ist es mir egal.“

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