Rachel Hauck - Prinzessin wider Willen

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Prinzessin wider Willen: краткое содержание, описание и аннотация

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Regina Boswick hat endlich ihren Platz im Leben gefunden. Nachdem sie ihren Job als Wirtschaftsprüferin hingeschmissen hat, folgt sie ihrem Traum und restauriert seltene Autokarossen. Alles scheint perfekt, bis plötzlich ein junger Mann vor ihr steht und ihr eine Nachricht überbringt, die ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt! Nach dem erfolgreichen Abschluss des Jurastudiums ist es dem jungen Tanner Burkhardt endlich gelungen, die dunklen Schatten seiner Vergangenheit hinter sich zu lassen. In den Diensten seines Heimatlandes macht er rasch Karriere, als er eine Aufgabe zugewiesen bekommt, deren Scheitern nicht nur seine Zukunft in Frage stellen würde: Tanner soll nach Amerika reisen, um die endlich ausfi ndig gemachte Thronfolgerin zu überreden, ihr Erbe anzutreten … Doch die ist so gar nicht begeistert!

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Tanner würde also morgen auf Reisen gehen …

»Ich werde bereit sein, Ihre Majestät.« Er würde vermutlich den ganzen Abend, wenn nicht sogar die ganze Nacht brauchen, um seinen Terminplan freizuschaufeln. Hatte er genug saubere Kleidung? Drei Anzüge waren in der chemischen Reinigung. Die schloss um halb sechs. »Soll ich alleine reisen oder in Begleitung?«

»Wenn Sie wollen, reisen Sie alleine. Je diskreter, desto besser. Wir wollen die Presse aus der Sache heraushalten. Kein Wort darüber.« Nathaniel sah sich im Raum um und sammelte zustimmende Blicke. »Lassen Sie sie uns hierherholen, sich etwas zurechtfinden mit der neuen Rolle, dann können wir die Medien auf den Plan bringen und damit wohl die ganze Welt. Tanner, Sie sind sozusagen unser Ein-Mann-Sondereinsatzkommando. Sie haben die volle Rückendeckung des Parlaments. Die königliche Behörde hat alle benötigten Dokumente vorbereitet, einschließlich dessen, das Sie in der Hand halten.« Er zeigte auf die Mappe. »Sämtliche Unterlagen werden in der Royal Air Force One auf Sie warten.«

»Ist diese Eile denn vonnöten, Ihre Majestät?«, fragte Seamus.

Nathaniel wandte sich dem Gouverneur zu. Er schien ruhig, gelassen. Jonathan drehte sich schneller um, und in seinen Augen war die Verwunderung deutlich zu sehen.

»Das Abkommen endet in einem Monat, Gouverneur«, sagte Tanner. Seamus, alter Freund, sei kein Narr.

»Was würden Sie vorschlagen, Seamus?«, fragte Nathaniel. »Wenn sie nicht weiß, dass sie die Erbin ist, wird es eine Weile dauern, bis sie die Neuigkeit verdaut hat, und noch ein bisschen länger, bis wir sie davon überzeugen können, dass wir sie brauchen. Und sollte sie zufällig bereits von ihrem Erbe wissen, so werden wir vermutlich Zeit brauchen, um mit ihr über ihren Weg hierher zu verhandeln. Da bin ich mir ganz sicher.«

»Nobel.« Seamus klemmte sich die Pfeife zwischen die Lippen und murmelte: »Welches Mädchen träumt nicht davon herauszufinden, dass es eine Prinzessin ist?«

»Wir sind hier nicht in einem Film, Gouverneur«, sagte Jonathan. »Miss Beswick führt ein eigenständiges Leben, sie hat Freunde, eine Familie …«

»Was, wenn sie sich weigert?« Tanner ging der Sache direkt auf den Grund. »Wenn sie die ganze Angelegenheit ablehnt? Königliche Prinzessin gesucht, die die Zukunft eines kleinen Landes rettet, und all das …«

»Sie überzeugen sie.« Nathaniel trat vor Tanner und schnitt ihm den Weg ab. »Kommen Sie nicht ohne sie nach Hause.«

Tanners Angst echote in seinem Puls. Nicht vermasseln. Nicht vermasseln.

»Ich werde mein Bestes tun …«

»Geben wir uns keinen Illusionen hin. Das wird nicht leicht werden«, fuhr Nathaniel fort, seinen Rat zu erteilen. »Wir können alle nur dafür beten, dass sie in irgendeiner Form auf die Neuigkeiten vorbereitet ist. Vielleicht sind unsere Befürchtungen ja auch umsonst. Prinzessin Alice könnte Regina vor ihrem Tod erzählt haben, wer sie war.«

»Aber wir wissen wirklich nicht, was Alice wusste, als sie 1914 aus Hessenberg geflohen ist. Deswegen wissen wir auch nicht, was sie Regina erzählt haben könnte.« Jonathan sah auf die Uhr. »Ihre Majestät, wir müssen los.«

»Es tut mir leid, dass ich aufbrechen muss, aber ich muss zu einem Staatsempfang im Palast.« Nathaniel ging mit seinem Assistenten zur Tür. »Ich wollte Sie persönlich um die Übernahme dieser Aufgabe bitten, Tanner. Sie ist uns überaus wichtig. Jonathan wird Sie bezüglich weiterer Details auf dem Laufenden halten.«

»Ich bitte Louis, Sie zu informieren, wenn ich so weit bin.« Tanner ging ebenfalls zur Tür. »Stellen Sie sich auf den Morgen ein, so gegen zehn.«

»Tanner …«, Nathaniel hielt im Türrahmen inne und bot ihm die Hand, »Ihr König und Ihr Land sind Ihnen sehr dankbar.«

Tanner ergriff die Hand des Königs, und die Bedeutsamkeit dieses Moments legte sich wie ein schwerer Mantel auf seine Seele.

Hessenbergs Geschichte der letzten hundert Jahre hatte sich auf diesen Moment hin ereignet. Erst mit der Geschwindigkeit eines Schiffs, das über die offene See getrieben wird, und später, im Laufe der Jahrzehnte, mit dem stetigen Antrieb eines Automobils. Aber nun, wo sich das Ende des Brighton-Hessenberg-Abkommens abzeichnete, rasten die Wochen im Tempo eines Schnellboots dahin.

Und Tanner war der einsame Kapitän, der nicht versagen durfte.

картинка 8

Meadowbluff Palace, den 13. Juni 1914

Heute habe ich meine letzte Sitzung mit Herrn Renoir auf der Wiese am Dickicht. Er besteht darauf, dass ich sehr schön sei und perfekt gemalt werden müsse. Dabei muss er es langsam leid sein, dass ich Tag für Tag vor ihm herumsitze. Nichtsdestotrotz haben wir einen ganz wunderbaren Sommer hier in Hessenberg, und so macht es mir nichts aus, an der frischen Luft zu sein.

Onkel ist sehr zufrieden mit Herrn Renoirs Arbeit und hat beschlossen, dass es eine große Enthüllung geben soll, wenn das Porträt fertig ist. So geht es nun hinaus zum Dickicht, weil das Licht um die Mittagszeit dort perfekt ist. Es ist einfach zauberhaft. Ich spüre tiefen Frieden, wenn ich über den Rasen zur Wiese und zum Dickicht hinübergehe.

Das ist auch der Ort, an dem ich meine Gebete im größten Vertrauen darauf sprechen kann, dass Gott mir zuhört. Ich schäme mich nicht dafür, zuzugeben, dass ich ihn um einen Ehemann gebeten habe. Ich liebäugele sehr mit Reinhart Friedrich – und Mama tut das ebenso. Doch er hat den Palast seit dem Frühjahr nicht mehr besucht. Auch bei den Sommergesellschaften habe ich ihn nicht gesehen.

Lady Sharon sagt, sie habe Gerüchte gehört, dass Reinhart zur Armee gegangen sei. Welche Armee das aber sein könnte, das weiß ich nicht. Hessenberg hat kein erwähnenswertes Militär. Das weiß ich, weil es Onkel ärgert, da sein Premierminister darauf besteht, unsere Streitkräfte wieder aufzubauen.

Ich weiß nicht, was Onkel denkt. Aber während ich gestern auf der Wiese auf Herrn Renoir wartete, sah ich, wie Onkel seinen geliebten Starfire #89 in den Stall stellte. Ich fand das ziemlich befremdlich, aber als ich ihn beim Abendessen danach fragte, erklärte er mir, er habe den Wagen aus Sicherheitsgründen dort abgestellt.

Mein Kunstunterricht wird nächsten Monat fortgesetzt. Mama hat die renommierte Künstlerin Rose Manyard Barton eingeladen, den gesamten Juli hier im Palast zu verbringen. Sie hat die Einladung angenommen und sehr großzügig angeboten, Esmé und mich zu unterrichten. Aber Esmé zieht es vor, Sport zu treiben anstatt zu malen. Daher werde ich diese talentierte Dame ganz für mich haben. Ich bin entzückt.

Alice

VIER Freitagabends hielt Reggie Hof So jedenfalls betitelte Al das Ganze - фото 9

VIER

Freitagabends hielt Reggie Hof. So jedenfalls betitelte Al das Ganze. Reggies Hof. Und die Gruppe aus Freunden und Familienmitgliedern, die sich an der Scheune versammelten, nannte er ihren Hofstaat. Aber Reggie war keine Königin. Sie war einfach eine ganz gewöhnliche junge Frau, die ihr Leben mit ihren Lieben teilte. Das wöchentliche »Hof halten« hatte ziemlich spontan an einem Freitag begonnen, nachdem Al und sie die Werkstatt eröffnet hatten. Ein paar von Reggies ehemaligen Kollegen bei Backlund & Backlund waren vorbeigekommen, um zu schauen, ob ihr blinder Sprung in die Autorestauration das Opfer ihrer Zukunft als gutbezahlte Wirtschaftsprüferin wert war.

Sie hatten ihre Zweifel, aber Reggie hatte das Gefühl, dass die Restauration des Challengers sie überzeugen würde. Dann fingen ihre Freunde an, regelmäßig vorbeizukommen, um die Verwandlung des Autos im Auge zu behalten. Vielleicht wollten sie auch Reggie im Auge behalten. Würde sie es schaffen?

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