Karin Bachmann - Ordo Templi Magica
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Karin Bachmann
Ordo Templi Magica
Engelsdorfer Verlag
Leipzig
2014
Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.deabrufbar.
1. Auflage
Copyright (2014) Engelsdorfer Verlag
Alle Rechte beim Autor
Coverfoto © Karin Bachmann
Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)
www.engelsdorfer-verlag.de
Liebe Leser,
es gibt Tage, die sind verregnet, wüst und grau. Da gibt es nichts Schöneres, als mit einem Buch, gemütlich eingekuschelt in eine warme Decke, in eine spannende Geschichte einzutauchen. Ich wünsche euch dabei viel Vergnügen!
Karin Bachmann
Inhaltsverzeichnis
Cover
Titel Karin Bachmann Ordo Templi Magica Engelsdorfer Verlag Leipzig 2014
Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. 1. Auflage Copyright (2014) Engelsdorfer Verlag Alle Rechte beim Autor Coverfoto © Karin Bachmann Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) www.engelsdorfer-verlag.de
An den Leser Liebe Leser, es gibt Tage, die sind verregnet, wüst und grau. Da gibt es nichts Schöneres, als mit einem Buch, gemütlich eingekuschelt in eine warme Decke, in eine spannende Geschichte einzutauchen. Ich wünsche euch dabei viel Vergnügen! Karin Bachmann
2012
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Zweites Buch Auf der Suche nach dem Schatz der Templer
Kapitel 28
Kapitel 29
Anmerkung der Autorin
Endnoten
2012
Kapitel 1
Professor Paul Neumann, Wissenschaftler und Archäologe, hielt für heute seine letzte Unterrichtsstunde in Geschichte. Auch während der Zeit des Lehrens widmete er sich seinen Altertumsforschungen und der Archäologie. Es war manches Mal schwer, zeitlich alles unter einen Hut zu bekommen. Doch er hatte oft den richtigen Riecher, wenn es darum ging etwas Altertümliches aufzudecken, und er ließ sich auch nicht so leicht von seinem Ziel abbringen, wenn er sich einmal in ein Thema verbissen hatte. Doch um nicht ganz den sozialen Anschluss zu verlieren, hielt er als Hochschullehrer besagten Unterricht in Geschichte an der Uni in Köln.
Seine Mutter und auch seine glücklich verheiratete, ältere Schwester meinten oft, dass er schon längst ein verschrobener Wissenschaftler wäre, tief vergraben in seinen Forschungen, wenn er nicht ein wenig mit den jungen Leuten zu tun hätte. Seine beiden liebsten Frauen, wie er sie immer nannte, waren sehr um ihn besorgt, bei jedem Besuch im elterlichen Heimatdorf versuchten sie ihn an die „passende Frau“ zu bringen. Doch in Bezug auf ein weibliches Wesen an seiner Seite und auch für Familienplanung, war ihm noch nicht die „Richtige“ begegnet. So ging er mal mit dieser und mal mit jener netten Dame aus, er hatte nichts gegen eine gute Unterhaltung und ein gutes Essen einzuwenden. Auch, wenn anschließend nach dem Essen eine Einladung in das Bett einer der Damen kam, hatte er nicht wirklich etwas dagegen, doch er machte immer deutlich klar, dass er keine Dauerbeziehung wollte.
Er war Anfang dreißig, hatte markante Wangenknochen und leicht welliges, braunes Haar, welches er im Nacken sehr kurz trug. Seine Nase war etwas zu groß geraten, aber durch sein herrliches Lachen und die ebenmäßig weißen Zähne war er ein durchaus sympathischer, anziehender Mann. Meistens trug er Jeans und unter den Studenten wäre er kaum aufgefallen, hätte er nicht diesen sicheren und stolzen Gang gezeigt. Die meisten seiner Studentinnen schwärmten für ihn, doch ließ er sich auf kein einziges Spiel mit ihnen ein, denn wie schnell hatte man einen guten Ruf zu verlieren. Wobei damit nicht gemeint war, dass er sie nicht auch einmal aufzog, doch er verteilte seine „Gunst“ sehr gleichmäßig unter den Studenten. Er war beliebt, da er seinen Unterricht immer sehr anschaulich und lebendig gestaltete, und er vermittelte Vertrauen. Nach dem Unterricht waren noch des Öfteren Gespräche im Gang, die ihn in vertrauliche Probleme einbezogen. Er versuchte immer, souverän zu bleiben und, wenn gewollt, Ratschläge zu geben.
Diesmal standen noch einige Studentinnen und Studenten vor seinem Pult und er meinte: „Wollt ihr denn heute gar nicht nach Hause gehen?“
Da fiel ihm auf, dass er ein Mädchen schon längere Zeit nicht mehr in seinem Unterricht gesehen hatte. So fragte er Melissa:
„Was ist eigentlich mit Andrea los? Ist sie krank?“
„Wir haben uns alle schon gefragt, warum sie nicht mehr kommt, ich werde heute mal bei ihr vorbeischauen!“, war ihre Antwort.
Am Abend, Paul saß gerade vor einer noch brutzelnden Pfanne mit Rühreiern und Speck, sein Kopf steckte, wie sollte es auch anders sein, in einem Buch über Archäologie, da klingelte es an seiner Haustür.
Paul stand auf, steckte sich noch den letzten Rest Brot in den Mund und ging an die Tür, um zu öffnen. Erstaunt sah er Melissa ins Gesicht, die ziemlich verwirrt aussah. Er mochte es nicht, wenn ihn weibliche Schülerinnen, und dann auch noch alleine, besuchten, aber ein Blick in Melissas Gesicht genügte ihm, um sie hereinzubitten.
„Setzt dich erst mal!“, sagte er, dabei räumte er schnell noch einige Papiere und verschiedene Bücher zusammen, die, verteilt auf alle freien Flächen, wie dem Wohnzimmertisch und auf der Couch, herumlagen. Den Stapel legte er auf die Kante seines Sideboards, auf dem schon mehrere Stapel lagen. Melissa setzte sich nun auf die äußerste Kante der Couch und druckste herum.
„Willst du was trinken?“, fragte Paul höflich, doch als er nur ein Kopfschütteln zur Antwort bekam, da sagte er:
„Dann schieß mal los, was ist passiert? Du siehst aus, als hättest du ein Gespenst gesehen!“
Melissa schluckte noch einmal und begann: „Ich war vorhin noch bei Andrea zu Hause. Ihre Eltern haben mir die Tür aufgemacht und ich hatte den Eindruck, dass sie am liebsten die Tür auch gleich wieder vor meiner Nase geschlossen hätten. Ich fragte nach Andrea und bekam zur Antwort, sie sei krank.“
„Ja, und? Was beunruhigt dich daran so sehr?“
„Es war die Art, wie sie mich angeschaut haben und beide haben so seltsam herumgedruckst und sich gegenseitig immer wieder sonderbare Blicke zugeworfen.“
Paul brummte nur. Melissa fuhr fort:
„Aber das ist noch nicht alles. Als ich fragte, ob ich Andrea sehen könnte, ich wolle ihr einige Aufgaben erklären, da schmissen mich die beiden fast aus dem Haus. Mir blieb nichts anderes übrig, als zu gehen. Als ich am Gartenzaun angekommen war, da drehte ich mich noch einmal um und sah Andrea an einem Fenster im zweiten Stock … Ich habe sie fast nicht mehr erkannt!“
„Seltsam“, antwortete Paul. Er war schon in Gedanken, was es damit auf sich haben könnte.
„Ja, sehr seltsam, als ich Andrea sah, habe ich im ersten Moment gedacht, ich sähe einen Geist. Sie machte ein so hilfloses Gesicht! Und sie war total abgemagert, als bekäme sie schon sehr lange nichts mehr zu essen! So knochig sieht man nicht aus, wenn man krank ist, sie sieht eher verhungert aus!“
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