Karin Braun
Warum machst du mich so scharf?
Erotische und sexy Fick-Geschichten für Sie und Ihn
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Karin Braun Warum machst du mich so scharf? Erotische und sexy Fick-Geschichten für Sie und Ihn Dieses ebook wurde erstellt bei
Nun musste ich wohl stärkere Geschütze auffahren
Sie fiel mir in die Arme und wir fielen total ausgehungert übereinander her
Nach einer Weile ließ sie von ihm ab
Dabei kitzelt und streichelt sie
Ich wusste, dass meine Frau scharf auf Dich ist
Den größten Teil schluckte sie, Reste liefen ihr aus den Mundwinkeln, am Hals entlang auf ihre Brüste
Er stieß so heftig er konnte
Er leckte wirklich wundervoll
Impressum neobooks
Nun musste ich wohl stärkere Geschütze auffahren
Ich liebte es schon immer mich zu zeigen. Ich mochte das Gefühl beobachtet zu werden, wie auf dem Präsentierteller da zu sitzen und die Blicke anderer - nicht nur Männer - auf mir und meinem Körper zu spüren. Besonders im Sommer war es eine Freude, mit einem kurzen Rock, eng anliegenden T-Shirts oder Blusen und nichts drunter, mit dem Bus unterwegs zu sein, sich ein "Opfer" auszusuchen und scheinbar aus Versehen tiefen Einblick in meinen Schoß zu gewähren.
Doch es blieb immer nur beim "Gucken". Bis zu diesem einen Sommertag. Ich war 19 und wohnte noch immer bei meinen Eltern. Unser Haus war groß genug, mit großem Garten und es war nicht weit weg von der Uni, an der ich studierte.
Es war ein schön warmer Samstag-Nachmittag und ich saß mit meinen Eltern und unseren Gästen im Garten beim Kaffee trinken. Thomas und seine Frau Maria, zwei langjährige Freunde meiner Eltern, waren zu Besuch. Beide waren knapp über 40, aber nur Thomas sah noch so gut aus, als wäre er gerade erst 28. Ich fand ihn schon früher anziehend, bevor ich meine Liebe zum Beobachtet werden entdeckte. Doch diesmal wollte ich ihn ins Schwitzen bringen.
Ich hatte mir extra einen kurzen Rock, der bis knapp zu den Knien reichte angezogen. Er war sehr weit geschnitten, man konnte also die Beine schön weit spreizen. Ausserdem hatte er ein Muster, dass bei einem flüchtigen Blick nichts außergewöhnliches war. Blickte man aber aus nächster Nähe drauf, konnte man erkennen, dass er sogar leicht durchsichtig war. Dazu hatte ich ein kurzes Top an, dass einen Blick auf meinen Busen gewährte, aber andererseits auch nicht zu viel zeigte. Darunter hatte ich natürlich wie so oft gar nichts an.
So saß ich also zusammen mit meinen Eltern, Thomas und Maria am Tisch im Garten. Ich hatte mich bei der Platzwahl genau so hin gesetzt, dass ich Thomas gegenüber saß und ihm Einblick gewähren konnte, während meine Eltern und seine Frau so saßen, dass sie garantiert nichts sehen konnten.
Es wurde ein angeregtes Gespräch geführt, Maria, Thomas Frau, erzählte von ihrem Urlaub, aus dem sie gerade gekommen waren und meine Eltern lauschten gespannt mit gelegentlichen Zwischenfragen. Nur Thomas schien gelangweilt zu sein. Ich beschloss nun, aufs Ganze zu gehen.
Ich nahm mir eine Tasse Kaffee vom Tisch und wie durch Zufall rutschte nun dabei mein Rock ein Stückchen nach oben. Ich beobachtete Thomas aus dem Augenwinkel heraus, während ich vorgab weiter dem Gespräch zu lauschen. Er hatte es sofort bemerkt, ich konnte es in seinen Augen sehen. Er wandte aber den Blick wieder ab und tat so, als wäre nichts gewesen.
Nun musste ich wohl stärkere Geschütze auffahren. Ich spreizte meine Beine etwas und man müsste jetzt wohl von Thomas Platz aus eindeutig sehen, dass ich nichts drunter an habe. Sein Blick bestätigte das. Seine Augen wurden groß und er wandte wieder hastig den Kopf ab... Nur um aber dann doch nochmal einen kurzen Einblick zu erhaschen. Jetzt hatte ich ihn.
Ich trieb mein Spiel nun weiter. Ich gab vor nichts zu bemerken, aber gleichzeitig doch immer wieder Thomas Einblick zu gewähren, meinen Rock aus Versehen hoch rutschen zu lassen und scheinbar zufällig meine Beine aneinander zu reiben. Dass mein Spiel Erfolg hatte war nicht zu übersehen. Thomas wurde immer nervöser und es dauerte nicht lange, da hatte er ordentlich Mühe seinen Ständer in der Hose zu verbergen. Maria und meine Eltern merkten von all dem Nichts, zu sehr waren sie in ihr Gespräch vertieft. Und von ihren Plätzen aus konnte man ja sowieso nichts sehen.
Ich quälte Thomas noch ein bisschen so weiter und es war ihm deutlich an zu sehen, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Also beschloss ich nun, den zweiten Schritt zu wagen. Ich richtete meinen Rock wieder, warf Thomas einen bedeutungsvollen Blick zu und stand dann auf. Ich entschuldigte mich bei meinen Eltern und bei Maria. "So, nun muss ich aber noch was für die Uni lernen, ich werde dann mal rein gehen!" "Ja, mach das nur Susanne! Viel Spass!" Den werde ich haben, dachte ich bei mir... aber anders als meine Eltern das dachten.
Ich machte mich nun auf den Weg zum Haus, direkt vorbei an Thomas Platz. Und da sein Stuhl ausgerechnet nahe bei einer Hecke stand, war es unbedingt nötig, mich etwas näher an ihm vorbei zu quetschen. Ich achtete Sorgfältig darauf, dass meine Schenkel ihn am Arm berührten und dass er einen letzten Einblick erhielt, denn der Rock war ja leicht durchsichtig.
Um den Eingang des Hauses zu erreichen musste ich um eine Hausecke rum, denn unser Garten war L-förmig angelegt. Als ich nun um diese Ecke herum war, quetschte ich mich dicht an die Hauswand und wartete. Schon bald hörte ich, wie sich Thomas bei meinen Eltern und seiner Frau ebenfalls entschuldigte und angab, er wolle auf die Toilette. Mein Herz raste, er würde gleich um die Ecke kommen.
Nur wenige Sekunden später kam Thomas um die Ecke. "Susanne, was sollte..." Ich unterbrach ihn und legte ihm einen Finger auf den Mund. "Sssst!". Ich nahm ihn an der Hand und zog ihn in Richtung des Geräteschuppens, der auf dieser Seite des Hauses stand. Ich öffnete die Tür und zog Thomas hinein. "Was soll denn das..." ich unterbrach ihn wieder. Jetzt aber schob ich meinen Rock ganz hoch, drehte mich um und stellte mich breitbeinig gegen die Wand des Geräteschuppens. Ich blickte über die Schulter. "Fick mich!".
Thomas zögerte, er wusste nicht so recht, was er nun machen sollte. Aber sein Blick lag eindeutig zwischen meinen Beinen, auf meinem haarigen, unrasierten Lustdreieck. "Was ist nun, willst Du mich jetzt ficken oder nicht?" forderte ich ihn erneut auf. Und diesmal zögerte er nicht mehr. Schnell hatte er seine Hose geöffnet und seinen mittlerweile wieder harten Prügel heraus geholt. Ich staunte nicht schlecht als ich ihn sah.
Jetzt kam er auf mich zu und setzte seine Schwanzspitze an meiner Möse an. Was ein herrliches Gefühl seinen bebenden Schwanz an meiner feuchten Möse zu spüren. Und schon im nächsten Moment schob er ihn kräftig mit einem Ruck rein. Ich musste erst einmal Japsen, so ruckartig nahm er mich. Dann fickte er mich, gleichmäßig, nicht zu schnell aber mit jedem Stoss so richtig hart.
"Na, bitte, Du willst es ja nicht anders Du geiles Luder!" hauchte er mir ins Ohr und rammte mir dabei seinen Schwanz immer tiefer in den Schoß. Was für ein Gefühl, von Thomas gefickt zu werden, während nicht weit von uns entfernt seine Frau und meine Eltern gemütlich Kaffee tranken.
Er rammelte mich nun immer schneller und ich stöhnte bei jedem einzelnen seiner harten Stöße. Man würde mich nicht hören können, das Gartenhäuschen war aus massivem Holz und extra Winterfest gebaut, um die Blumen meiner Mutter überwintern zu können.
Thomas fuhr mir unters Top, massierte meine Brüste, spielte mit ihnen, zwirbelte an meinen Nippeln. Das machte mich nur noch geiler. Ich bewegte meinen Arsch rhythmisch zu seinen Stößen. Das schien ihn nur noch wilder zu machen, denn dies quittierte er mit einem wilden Grunzen während er mich fickte. Ich fasste mir zwischen die Beine, nahm etwas von meinem Mösensaft und kostete es. Es schmeckte herrlich, wie immer. Ich nahm noch eine Kostprobe und lies auch Thomas davon kosten.
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