Marie Kimmich - Mach mich scharf
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Marie Kimmich
Mach mich scharf
Total unanständig: Sex und Erotik-Geschichten für Erwachsene unzensiert deutsch versaut
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Marie Kimmich Mach mich scharf Total unanständig: Sex und Erotik-Geschichten für Erwachsene unzensiert deutsch versaut Dieses ebook wurde erstellt bei
Komisch, darüber hatte ich mir gar keine Gedanken gemacht
Der Rest der Reise ging dann recht schnell
Wenn Du zu spät kommst, dann werde ich nicht ewig auf Dich warten
Es war ein geiler Anblick
Entschuldige, aber ich bin so geil
Seine Zunge strich langsam vom unteren Rand dieser Öffnung nach oben
Impressum neobooks
Komisch, darüber hatte ich mir gar keine Gedanken gemacht
Es ist einige Jahre her, dass ich mit einer Gruppe von 10 Personen für
zwei Wochen nach Uganda reiste. Wir wollten uns Entwicklungsprojekte in
mehreren Orten anschauen. Ausgangspunkt der Reise war Kampala.
Als Einziger aus der Gruppe reiste ich einen Tag vorher an. Über Nacht
war ich aus Brüssel gekommen und wurde nun mit dem Taxi in mein Hotel
gebracht. Das Hotel lag sehr schön oberhalb von Kampala, mit einem
herrlichen Ausblick.
Für mich war es das erste Mal in Mittelafrika und auch das erste Mal im
"Busch" unterwegs zu sein. Deshalb hatte ich mich gut informiert.
Wollte sehr vernünftig essen und trinken, hatte ein hochwertiges
Moskitonetz angeschafft und meinen eigenen Bettbezug mitgebracht. Alle
meine Freunde hatten mich gewarnt auf keinen Fall ohne Kondome zu
reisen. Obgleich ich keineswegs vorhatte mich auf irgendwelche
Abenteuer einzulassen, hatte ich eine kleine Tasche mit Kondomen voll
gepackt.
Insgesamt hatte ich eher Sorgen, als Entspannung im Kopf. So fuhr ich
also vor das Hotel mit dem Taxi, bezahlte ohne Tricks und Kniffe und
checkte an der Rezeption ein. Das Hotel bestand aus lauter kleinen
Bungalows. Alles sah für Uganda-Verhältnisse recht sauber und gut aus.
Mein Pass wurde abgeschrieben und mir wiedergegeben und es war auch
klar, dass schon bezahlt war.
Dann stellte mir der Concierge Marlene vor, die meinen Koffer in mein
Zimmer bringen würde.
Ich konnte gar nicht auf Marlenes Gesicht gucken, weil ich durch einen
knappen Kittel sofort sah, dass unter diesem Arbeitskittelchen kein BH
oder Top war, sondern nur keck zwei Brustwarzen abzeichneten. Sie
schnappte meinen Koffer und fing sofort an zu plappern und mich
auszufragen, woher ich käme und wie lange ich blieb. Ich hatte gar
keine Chance ihr den Koffer abzunehmen und würde ihr ein ordentliches
Trinkgeld geben. So hinter ihr herlaufend musste ich auf ihre Beine und
den Po blicken. Die Pobacken, waren deutlich sichtbar. Und die Beine -
leichte x-Beine - konnte man endlos weit nach oben verfolgen, ohne von
einem Rock aufgehalten zu werden. Dann kam dieser Hotelkittel, der auch
geschlitzt war. Ich dachte mir: Immerhin kann man nicht gleich alles
sehen und in meinem Schritt begann eine leichte Versteifung, bei dem
Gedanken, an die Stellen des Körpers, die ich nicht sehen konnte.
Ob es in Uganda üblich war, sich zu rasieren? Ob andere Sexualpraktiken
hier üblich waren?
Komisch, darüber hatte ich mir gar keine Gedanken gemacht. Jedenfalls
war mein Schwanz jetzt komplett steif und beulte meine Hose
bemerkenswert aus.
Dann kamen wir an meinen Bungalow mit der Nummer 11. Es war der letzte
Bungalow in der Reihe und Marlene schloss das Zimmer auf. Aber anstatt
umzudrehen und ein Trinkgeld einzukassieren, fing sie an, meinen Koffer
auszupacken, was ich höflich ablehnen wollte. Und dann kam eine ganz
seltsame Unterhaltung zustande, die in dem Satz endete: Wir machen für
unsere Gäste alles - alles was möglich und unmöglich ist und was unsere
Gäste befriedigt.
Ich musste mich wirklich zurückhalten, vor schmunzeln, weil ich in
dieser Situation einfach nur an Sex denken musste. Und sie legte noch
eins drauf: "All the girls in the hotel and especially myself will do
everything for you - whenever you like!" Ich musste schlucken und
schickte sie mit einem guten Trinkgeld weg.
Aber vorher drehte sie sich noch einmal um und überreichte mir leicht
unterwürfig meinen Zimmerschlüssel, auf dem in großen Lettern stand:
"We all love each other". Damit verließ sie das Zimmer und ich riss mir
die Hose vom Leib und fing an es mir selbst zu besorgen. Meine Güte
hatte die Kleine mich geil gemacht. Also legte ich mich auf meinen
mitgebrachten Bettbezug und fing an zu onanieren.
Doch mein Telefon klingelte und ich musste mein Spiel unterbrechen. Ich
erschlaffte und musste an andere Dinge denken. Etwa eine Stunde später
wollte ich duschen und vielleicht auch das Onanieren unter der Dusche
fortsetzen. Also ab unter die Dusche. Aber aus der Dusche kam nur ein
ganz, ganz kleiner Strahl kalten Wassers. Obgleich der Hitze draußen,
wollte ich doch temperiert Duschen. Und erst recht mit einem
ordentlichen Strahl. Also tüftelte ich an der Dusche herum. Ohne
Erfolg. Kein Zimmertelefon. Plötzlich sah ich aus dem Fenster und sah
Marlene entlanglaufen. Also rief ich sie zu mir. Sie trat in mein Zimmer
und sah mich mit einem schmalen Handtuch bekleidet dort stehen.
"Could you help me with the shower?" "Yes."
Sie zog ihren Kittel aus und ging in die Dusche. Splitternackt.
Ohne ein Wort der Erklärung. Und ich schwöre: ich habe es nicht
anzüglich formuliert.
Der Körper machte mich wahnsinnig geil. Kein Model, einfach nur
afrikanisch, schön. Schwarze Haut, recht große Brüste und einen
ausgeprägten Po. Sie war vielleicht 19-21. Straffe Haut. Ganz kurze
Haare, sowohl auf dem Kopf, als auch irgendwie frisiert, aber nicht
rasiert zwischen den Beinen. Von der Größe etwa 170 oder ein wenig
kleiner. So ging sie also unter die Dusche und musste sehr schnell
feststellen, dass die Dusche nicht funktionierte. Aber sie kannte sich
wohl aus und bestieg einen Hocker und werkelte an einem Wasserkasten
herum. Und wirklich erschien ein voller Strahl. So winkte sie mich also
in die Dusche, die ziemlich groß war. So stolzierte ich also mit
halberregiertem Penis an ihr vorbei unter den Strahl - eiskalt. Ich
wollte fliehen, aber sie drängte mich: "No hot water during the day.
Only morning."
Ohne große Mimik, griff sie zu meiner Duschgelflasche und seifte meine
Beine ein. Offenbar hatte sie verstanden, dass ich Einseifhilfe
bräuchte. Mir war es egal und trotz des kalten Wassers bekam ich eine
volle Erektion.
Marlene bedachte meinen Schwanz mit einem "Wow - big white cock." Und
massierte Duschgel auf meinen Schwanz ein. Ich wusch mir derweil die
Haare und genoss.
Zweimal seifte sie mich so ein und ich war wirklich gespannt, wie das
Spiel ausgehen würde. Jetzt spülte sie alle Seife ab und wichste auch
meinen Schwanz, damit er schön sauber wird.
Dabei sagte sie: "Very big clean." Es war alles so unglaublich.
Sie war kaum geduscht und ich empfahl ihr, sich doch auch zu duschen.
Was sie gerne tat.
Ob ich sie jetzt einseifen sollte?
Allerdings ging alles viel schneller. Sie seifte sich komplett ein und
wusch alles ab. Ganz natürlich wuschen ihre Finger auch die Scheide,
wobei ich riesige Augen bekam.
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