Marie Kimmich - Mach mich scharf

Здесь есть возможность читать онлайн «Marie Kimmich - Mach mich scharf» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Mach mich scharf: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Mach mich scharf»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Das erotische ebook enthält Sexabenteuer mit dominanten Männern, willigen Jungfrauen, aufregenden Dreiergeschichten und vielem mehr. Das Buch bedient die sündigsten Fantasien und bringt Sie garantiert in Stimmung! Aus Männer- und Frauensicht erzählt. Streng ab 18!

Mach mich scharf — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Mach mich scharf», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Marie Kimmich

Mach mich scharf

Total unanständig: Sex und Erotik-Geschichten für Erwachsene unzensiert deutsch versaut

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Marie Kimmich Mach mich scharf Total unanständig Sex - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Marie Kimmich Mach mich scharf Total unanständig: Sex und Erotik-Geschichten für Erwachsene unzensiert deutsch versaut Dieses ebook wurde erstellt bei

Komisch, darüber hatte ich mir gar keine Gedanken gemacht

Der Rest der Reise ging dann recht schnell

Wenn Du zu spät kommst, dann werde ich nicht ewig auf Dich warten

Es war ein geiler Anblick

Entschuldige, aber ich bin so geil

Seine Zunge strich langsam vom unteren Rand dieser Öffnung nach oben

Impressum neobooks

Komisch, darüber hatte ich mir gar keine Gedanken gemacht

Es ist einige Jahre her, dass ich mit einer Gruppe von 10 Personen für

zwei Wochen nach Uganda reiste. Wir wollten uns Entwicklungsprojekte in

mehreren Orten anschauen. Ausgangspunkt der Reise war Kampala.

Als Einziger aus der Gruppe reiste ich einen Tag vorher an. Über Nacht

war ich aus Brüssel gekommen und wurde nun mit dem Taxi in mein Hotel

gebracht. Das Hotel lag sehr schön oberhalb von Kampala, mit einem

herrlichen Ausblick.

Für mich war es das erste Mal in Mittelafrika und auch das erste Mal im

"Busch" unterwegs zu sein. Deshalb hatte ich mich gut informiert.

Wollte sehr vernünftig essen und trinken, hatte ein hochwertiges

Moskitonetz angeschafft und meinen eigenen Bettbezug mitgebracht. Alle

meine Freunde hatten mich gewarnt auf keinen Fall ohne Kondome zu

reisen. Obgleich ich keineswegs vorhatte mich auf irgendwelche

Abenteuer einzulassen, hatte ich eine kleine Tasche mit Kondomen voll

gepackt.

Insgesamt hatte ich eher Sorgen, als Entspannung im Kopf. So fuhr ich

also vor das Hotel mit dem Taxi, bezahlte ohne Tricks und Kniffe und

checkte an der Rezeption ein. Das Hotel bestand aus lauter kleinen

Bungalows. Alles sah für Uganda-Verhältnisse recht sauber und gut aus.

Mein Pass wurde abgeschrieben und mir wiedergegeben und es war auch

klar, dass schon bezahlt war.

Dann stellte mir der Concierge Marlene vor, die meinen Koffer in mein

Zimmer bringen würde.

Ich konnte gar nicht auf Marlenes Gesicht gucken, weil ich durch einen

knappen Kittel sofort sah, dass unter diesem Arbeitskittelchen kein BH

oder Top war, sondern nur keck zwei Brustwarzen abzeichneten. Sie

schnappte meinen Koffer und fing sofort an zu plappern und mich

auszufragen, woher ich käme und wie lange ich blieb. Ich hatte gar

keine Chance ihr den Koffer abzunehmen und würde ihr ein ordentliches

Trinkgeld geben. So hinter ihr herlaufend musste ich auf ihre Beine und

den Po blicken. Die Pobacken, waren deutlich sichtbar. Und die Beine -

leichte x-Beine - konnte man endlos weit nach oben verfolgen, ohne von

einem Rock aufgehalten zu werden. Dann kam dieser Hotelkittel, der auch

geschlitzt war. Ich dachte mir: Immerhin kann man nicht gleich alles

sehen und in meinem Schritt begann eine leichte Versteifung, bei dem

Gedanken, an die Stellen des Körpers, die ich nicht sehen konnte.

Ob es in Uganda üblich war, sich zu rasieren? Ob andere Sexualpraktiken

hier üblich waren?

Komisch, darüber hatte ich mir gar keine Gedanken gemacht. Jedenfalls

war mein Schwanz jetzt komplett steif und beulte meine Hose

bemerkenswert aus.

Dann kamen wir an meinen Bungalow mit der Nummer 11. Es war der letzte

Bungalow in der Reihe und Marlene schloss das Zimmer auf. Aber anstatt

umzudrehen und ein Trinkgeld einzukassieren, fing sie an, meinen Koffer

auszupacken, was ich höflich ablehnen wollte. Und dann kam eine ganz

seltsame Unterhaltung zustande, die in dem Satz endete: Wir machen für

unsere Gäste alles - alles was möglich und unmöglich ist und was unsere

Gäste befriedigt.

Ich musste mich wirklich zurückhalten, vor schmunzeln, weil ich in

dieser Situation einfach nur an Sex denken musste. Und sie legte noch

eins drauf: "All the girls in the hotel and especially myself will do

everything for you - whenever you like!" Ich musste schlucken und

schickte sie mit einem guten Trinkgeld weg.

Aber vorher drehte sie sich noch einmal um und überreichte mir leicht

unterwürfig meinen Zimmerschlüssel, auf dem in großen Lettern stand:

"We all love each other". Damit verließ sie das Zimmer und ich riss mir

die Hose vom Leib und fing an es mir selbst zu besorgen. Meine Güte

hatte die Kleine mich geil gemacht. Also legte ich mich auf meinen

mitgebrachten Bettbezug und fing an zu onanieren.

Doch mein Telefon klingelte und ich musste mein Spiel unterbrechen. Ich

erschlaffte und musste an andere Dinge denken. Etwa eine Stunde später

wollte ich duschen und vielleicht auch das Onanieren unter der Dusche

fortsetzen. Also ab unter die Dusche. Aber aus der Dusche kam nur ein

ganz, ganz kleiner Strahl kalten Wassers. Obgleich der Hitze draußen,

wollte ich doch temperiert Duschen. Und erst recht mit einem

ordentlichen Strahl. Also tüftelte ich an der Dusche herum. Ohne

Erfolg. Kein Zimmertelefon. Plötzlich sah ich aus dem Fenster und sah

Marlene entlanglaufen. Also rief ich sie zu mir. Sie trat in mein Zimmer

und sah mich mit einem schmalen Handtuch bekleidet dort stehen.

"Could you help me with the shower?" "Yes."

Sie zog ihren Kittel aus und ging in die Dusche. Splitternackt.

Ohne ein Wort der Erklärung. Und ich schwöre: ich habe es nicht

anzüglich formuliert.

Der Körper machte mich wahnsinnig geil. Kein Model, einfach nur

afrikanisch, schön. Schwarze Haut, recht große Brüste und einen

ausgeprägten Po. Sie war vielleicht 19-21. Straffe Haut. Ganz kurze

Haare, sowohl auf dem Kopf, als auch irgendwie frisiert, aber nicht

rasiert zwischen den Beinen. Von der Größe etwa 170 oder ein wenig

kleiner. So ging sie also unter die Dusche und musste sehr schnell

feststellen, dass die Dusche nicht funktionierte. Aber sie kannte sich

wohl aus und bestieg einen Hocker und werkelte an einem Wasserkasten

herum. Und wirklich erschien ein voller Strahl. So winkte sie mich also

in die Dusche, die ziemlich groß war. So stolzierte ich also mit

halberregiertem Penis an ihr vorbei unter den Strahl - eiskalt. Ich

wollte fliehen, aber sie drängte mich: "No hot water during the day.

Only morning."

Ohne große Mimik, griff sie zu meiner Duschgelflasche und seifte meine

Beine ein. Offenbar hatte sie verstanden, dass ich Einseifhilfe

bräuchte. Mir war es egal und trotz des kalten Wassers bekam ich eine

volle Erektion.

Marlene bedachte meinen Schwanz mit einem "Wow - big white cock." Und

massierte Duschgel auf meinen Schwanz ein. Ich wusch mir derweil die

Haare und genoss.

Zweimal seifte sie mich so ein und ich war wirklich gespannt, wie das

Spiel ausgehen würde. Jetzt spülte sie alle Seife ab und wichste auch

meinen Schwanz, damit er schön sauber wird.

Dabei sagte sie: "Very big clean." Es war alles so unglaublich.

Sie war kaum geduscht und ich empfahl ihr, sich doch auch zu duschen.

Was sie gerne tat.

Ob ich sie jetzt einseifen sollte?

Allerdings ging alles viel schneller. Sie seifte sich komplett ein und

wusch alles ab. Ganz natürlich wuschen ihre Finger auch die Scheide,

wobei ich riesige Augen bekam.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Mach mich scharf»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Mach mich scharf» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Mach mich scharf»

Обсуждение, отзывы о книге «Mach mich scharf» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x