ja was werden.
Jedenfalls hatten diese Gedanken und die gegenübersitzende,
masturbierende Limba die Folge, dass ich eine Erektion bekam und nun
"endlich!" Limba das Blasen erklären konnte. Sie war aber anders. Eher
deutsch. Sie leckte wie an einem Lolly mit schmackhaftem Schafft. Auch
nahm sie meinen Penis tiefer als meine Freundin in Deutschland, aber
nicht wie Marlene. Sie schluckte auch nicht, sondern wollte, dass ich ihr
auf den Körper spritze, was ich genüsslich tat. Voll nicht endender
Geilheit verrieb sie mein Sperma auf ihren Brüsten und auch auf meinem
Körper. Es war wunderschön.
Dann massierte sie mich. Auf mir kniend, massierte sie mich genüsslich
und gekonnt. Dann auch meine Beine und zuletzt die Po-Backen. Ich hörte
die beiden Dildohölzer, wie sie gegeneinander schlugen. Offenbar
brauchte sie es wieder!
Aber das war es nicht. Sie suchte den passenden Dildo. Gleichzeitig nahm
sie unser gebrauchtes Kondom und lies mein kaltes Sperma herauslaufen
und in meine Poritze fließen. Dabei hatte sie große Routine. Flinke
Finger massierten meine Rosette und drangen in mich ein. Und dann auch
der Holzdildo. Das Besondere daran war aber, dass sie sich auf die
andere Seite des Dildos positionierte und so den Fick bestimmen konnte.
Unglaublich.
Es ging Stundenlang so. Sie stöhnte und kam von einem Höhepunkt zum
nächsten. Zeitweise döste ich dabei weg.
Doch ich wachte auf und wurde immer noch von ihr gefickt, als sie mich
bat: "Ass?"
Zu meiner Überraschung lag ich auf einem vollausgefahrenen Glied und
konnte sie sofort besteigen. Während ich mir das Kondom überstreifte,
führte sie sich den anderen Dildo ein. Es zerriss sie glaube ich im
ersten Moment, als mein großer Schwanz sie aufspießte. Es war so eng.
Sie ließ sich aus der Hündchenstellung auf den Bauch hinab, so dass
nicht die ganze Länge zum Tragen kam. Und dabei hatte sie für sich die
Höllenstellung gefunden. Wie in Trance steigerte sie sich von Orgasmus
zu Orgasmus, bis ich im Kondom kam und das Tempo reduzierte.
Göttlich!
Nach Mitternacht legte ich mich schlafen. Limba blieb im Zimmer und ging
duschen. In der Nacht, wachte ich auf und sah, wie sie sich mit einem
ihrer Dildos auf dem Fußboden, neben meinem Bett befriedigte. Doch ich
war zu ausgelaugt, um sie zu ficken. Später nestelte sie auch wieder an
meinem Po herum und führte Finger oder Dildo ein. Aber ich war nicht
wach zu kriegen.
Erst als es schon hell wurde und sie das Blasen am erschlafften Glied
übte, ging es wieder. Wir hatten einen himmlischen Morgenfick. Ob sie
überhaupt geschlafen hatte? Musste sie ja. Aber ich hatte sie nur in
sexueller Extase wahrgenommen.
Die Reise war in vielerlei Hinsicht ein Erfolg. Zunächst dieser erste
"Ficktag", dann aber auch die sehr gut laufenden Entwicklungsprojekte
und dann war dort eine Kollegin, die wirklich nett war. Sie hieß Gesa
und war 185 groß, Anfang 40, blond und sehr schlank. Wir waren uns sehr
sympathisch, hatten aber keinen Sex zusammen, bis zum letzten Tag.
Wir machten einen kleinen Spaziergang um unser Hotel herum und genossen
die Abendstunden. An einem großen Baum machten wir Pause und setzten
uns. Tranken unser Wasser und plauderten. Plötzlich hörten wir
eindeutige Sexgeräusche aus dem Gebüsch. Wir amüsierten uns königlich.
Vor allem als der Fick offenhörbar zu Ende war, mussten wir lachen.
Sehr schnell kamen die beiden dann zu uns an den Baum. Ganz zärtlich
und umschlungen. Beide recht jung. Sie hatte sich schon ein wenig
angezogen, aber sein halbsteifes Glied war noch zu sehen. Ich merkte
wie es durch Gesa fixiert wurde.
Ich sprach ihn an: "Fun?" Sie antwortete: "Wonderful". Der Mann fasste
sich an den Penis und sagte auf den Schwanz gerichtet: "He can´t get
enough." Dabei drehten die beiden wieder um und verschwanden wieder in
den Büschen.
Wir standen wie begossene Pudel da, bis Gesa sagte: "Du hast einen
Steifen!"
Dann hörten wir das Stöhnen erneut.
Gesa war zu wuschig und geilte sich immer weiter an dem Pärchen auf.
Letztlich zog sie ihre Hosen aus und beugte sich nach vorn: "Fick mich
schnell." Ich ging hinter sie und steckte meinen großen Penis in sie,
dass sie quiekte. Aber der Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten.
"Spritz mir nicht in die Scheide, sondern in den Arsch. Bitte."
Also ging ich eine Luke höher und kam kurz darauf in ihr.
Noch während wir uns anzogen, kam plötzlich die junge Frau sehr
aufgebracht und verärgert an uns vorbei und ordnete ihre Kleidung.
"Anything wrong?" fragte ich.
Und sie antwortete: "This pervert boy wanted me to do oral sex!".
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