Marie Kimmich - Mach mich scharf

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Dann kam sie aus der Dusche und wollte in ihren Kittel schlüpfen,

während ich mich noch mit dem Handtuch abtrocknete. Aber ich deutete

auf das Handtuch, damit sie nicht nass draußen rumlaufen müsste.

Natürlich idiotisch, bei 40 Grad im Schatten von mir. Wie

selbstverständlich nahm sie dann das Handtuch und breitete es auf

meinem Bett aus - wie im Bordell in Deutschland dachte ich noch. Keine

Sekunde später räkelte sie sich nackt und mit weit gespreizten Beinen

auf dem Bett.

"Please, big white cock, fuck me. But only in my ass without condom!" Oh

Gott, niemals hier ohne Kondom! Um nicht zu kneifen ging ich erstmal

zwischen ihre Beine und wollte sie auslecken. Aber sie zickte rum und

wimmerte nur "fuck me". Doch das lecken schien ihr auch zu gefallen.

Jedenfalls wurde sie sehr nass. In einer Pause sagte sie mir "First

time oral sex." Ich staunte nicht schlecht. Und gleichzeitig dachte

ich: schade, dann bläst sie mir keinen.

Aber ich täuschte mich: "Can I try?" Was sollte ich da sagen? Sie hatte

also noch nie einen Schwanz im Mund gehabt. Ich durfte sie entjungfern.

Geil war dabei, dass sie ganz anders als meine deutschen Freundinnen

einfach dachte:

Gaaanz tief rein ist gut.

Sie fickte also meinen Schwanz mit dem Mund wie eine Besessene.

Deep-throat war gar nichts dagegen. Sie würgte den Schwanz immer tiefer

in ihren Mund. Ich wollte sie eigentlich aufhalten, aber sie drückte

ihn immer tiefer in den Mund. Mein Schwanz passt aber einfach in keinen

Mund ganz rein. Also musste sie aufgeben: "Too big for this hole!"

Ich stülpte mir ein Kondom über und fickte sie erst einmal in der

Missionarsstellung. So ging mein Schwanz ganz in sie rein. Sie war gut.

Geile Bewegungen, Küsse und sehr erotische Bewegungen. Ich dagegen

hatte meine Mühe ihrem jugendlichen Tempo zu folgen, ohne zu kommen und

dazu die Hitze. Das einzige worauf ich mich verlassen konnte, war mein

Schwanz. Er ist einfach sehr gut gebaut. Groß und schön, keine

Angeberei, einfach "Glück gehabt".

Dann ritt sie mich. Die Hüften kreisten um meinen Schwanz und langsam

ging es offenbar bei ihr richtig ab. Sie massierte ihre Brüste und

ihren Kitzler. Das Tempo und der Schweiß waren gigantisch. Alles war

glitschig und nass. Und so kam sie auf mir reitend zu ihrem ersten

Orgasmus. Hemmungslos laut und geil, schrie sie ihre Lust heraus.

Als ihr Orgasmus abklang sagte sie zu mir "Ass" und drehte sich um,

damit ich sie in der Hündchenstellung anal nehmen konnte. Es war

göttlich eng in ihrem Kanal und ich drang in voller Länge ohne

Rücksicht in sie ein und sie kam mir mit einem gewaltigen Höhepunkt

entgegen. Schübeweise spuckte mein Schwanz sein Sperma in sie bzw. das

Kondom hinein und sie kam in meinen letzten Schüben.

Ich war ganz erschöpft. Aber nicht sie. Sie bettelte: "Again french

kiss?" Trotz meiner Erschöpfung ging ich wieder zwischen ihre Beine und

leckte sie, wie sie es ja nicht kannte. Und ich leckte sie offenbar

zufrieden stellend, denn schnell verkrampfte sie sich und drückte

meinen Kopf fest in ihren Schoß, während sie erneut kam. Mein

inzwischen erschlafftes Glied hatte sein Kondom noch aufgesetzt. Und

nur der Moment, als ich es vor dem Schlafen herunterzog, machte meine

Gespielin Marlene wieder geil: "I lick!" Den klebrigen schlaffen Schwanz

küsste sie und nahm ihn in den Mund. Ich war müde und vom Flug

erschöpft und hatte gerade hammeranstrengenden Sex hinter mir. Und so

dauerte es, bis sich mein Schwanz wieder aufrichtete. Jedenfalls

kriegte sie im halbschlaffen Zustand alles in den Mund.

Dann fickte sie meinen Schwanz wieder mit dem Mund wie vorhin. Irre tief

und genussvoll. Ich musste an meine Freundin in Deutschland denken, die

nur die Eichel in den Mund nahm und sonst wichste. Aber Marlene war

naturbegabt und fickte mich wie verrückt. Aber ich traute meinen Augen

nicht, als ich sah, dass sie gleichzeitig den Bettpfosten fickte. Sie

hatte tatsächlich ihre Scheide über diesen Metallknauf und fickte das

Bett! In einem Ausbruch kam ich bei diesem Anblick. Sie schluckte und

blies weiter meinen Schwanz, bis er wieder erschlaffte. Heute glaube

ich, dass sie mich einfach 30 Minuten geblasen hat. Eine wirkliche

Ewigkeit. Sie fickte sich selbst einfach weiter an dem Bett, bis sie

auch kam. Aber ich schlief ein und merkte nicht mehr, wie sie mich

verlies.

Als ich am späten Nachmittag erwachte, konnte ich nicht glauben, was

passiert war. War es eine Art von Prostituierten gewesen? Irgendwie war

das Hotel auch ein wenig christlich orientiert. Also dachte ich an eine

Sex-Sekte oder ähnliches. Aber ich weiß es bis heute nicht. Vielleicht

war es einfach nur eine nymphomanische Frau, die die Situation zur

Befriedigung nutzte. Ich fühlte mich auch nicht moralisch schuldig. Es

hatte sich einfach so ergeben. Und für die Heftigkeit des Ficks konnte

ich nun wirklich nichts.

Nach und nach kamen dann meine Kollegen aus der Reisegruppe an und ich

begrüßte den ein oder anderen, ehe wir dann alle schon früh ins Bett

gingen, denn am nächsten Morgen mussten wir früh raus.

Aber meine Nacht wurde nicht ruhig! Gegen 22 Uhr klopfte es an der Tür.

Dort stand ein anderes Zimmermädchen, viel größer als Marlene und

schlanker. Eher Model-Typ "Naomi". 185cm pure Erotik. In ganz

schlechtem Englisch sprach sie mich an: "My colleague Marlene said, that

you are big-white-cock?"

Was sollte ich antworten?

"Please show me French kisses. I want learn."

Sehr zärtlich zog sie mir meine Boxershort aus und sagte lazssiv "very

big-white-cock", zu dem, was sich ihr präsentierte.

Was für ein Traum von Frau. Obgleich es dunkel war, konnte ich die

weiche Haut, perfekte Brüste und unglaublich lange Beine erahnen und

auch ein wenig sehen. Sie war anders als Marlene enthaart zwischen den

Beinen. Und sobald wir nackt waren, leckte ich sie zum Vorspiel. Sie

war nicht so feucht wie Marlene, aber ihre Hüften bewegten sich

wahnsinnig intensiv. Sie war nicht passiv in dieser Stellung, sondern

fickte sich an meinem Mund. Ich drückte ihr mit Herzenslust meine Zunge

in die Muschi und so kam sie.

"Fuck me!" hörte ich dann mit großer Geilheit. Während ich mir das

Kondom überstreifte, legte sie neben sich zwei Hölzer. Was wollte sie

wohl damit? Sie setzte sich auf mich und ich glitt in ihre feuchte

Spalte. Wohlig grunzend, nahm sie mich auf. Ein Traumritt. Ihre Arme

streckte sie weit in die Höhe und ritt mich nur aus der Hüfte heraus.

Ich hielt es nicht aus und ergoß mich in ihr. Aber sie ritt weiter und

weiter und nahm sich ihren Orgasmus von mir.

Erschöpft schloss ich die Augen und erschlaffte. Aber meine neue

Gespielin "Limba", hatte nicht vor, aufzuhören: "I want learn!" Dabei

steckte sie sich den Zeigefinger in den Mund.

Wahnsinn: Ich in Uganda und soll dieser Traumfrau das Blasen beibringen!

Ich streifte das Gummi ab und versuchte meinen Schwanz steif zu

wichsen. Aber ich war ja schon dreimal gekommen und war von Marlene - wie

soll ich sagen? - brutalst durchgefickt worden.

Limba merkte das. Und stotterte wieder: "Ok. Whole night time. Marlene

said: You can only two."

Daraufhin lehnte sie sich zurück und schob sich eines der Hölzer in die

Muschi. Es waren also zwei Dildos. Und vermutlich hatte Marlene

enttäuscht von mir berichtet, dass ich nur zweimal gekommen wäre, so

dass sie aus Geilheit gleich zwei Dildos mitgenommen hatte? Das konnte

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