Marie Kimmich - Mach mich scharf
Здесь есть возможность читать онлайн «Marie Kimmich - Mach mich scharf» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Mach mich scharf
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:5 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 100
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Mach mich scharf: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Mach mich scharf»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Mach mich scharf — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Mach mich scharf», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Dann kam sie aus der Dusche und wollte in ihren Kittel schlüpfen,
während ich mich noch mit dem Handtuch abtrocknete. Aber ich deutete
auf das Handtuch, damit sie nicht nass draußen rumlaufen müsste.
Natürlich idiotisch, bei 40 Grad im Schatten von mir. Wie
selbstverständlich nahm sie dann das Handtuch und breitete es auf
meinem Bett aus - wie im Bordell in Deutschland dachte ich noch. Keine
Sekunde später räkelte sie sich nackt und mit weit gespreizten Beinen
auf dem Bett.
"Please, big white cock, fuck me. But only in my ass without condom!" Oh
Gott, niemals hier ohne Kondom! Um nicht zu kneifen ging ich erstmal
zwischen ihre Beine und wollte sie auslecken. Aber sie zickte rum und
wimmerte nur "fuck me". Doch das lecken schien ihr auch zu gefallen.
Jedenfalls wurde sie sehr nass. In einer Pause sagte sie mir "First
time oral sex." Ich staunte nicht schlecht. Und gleichzeitig dachte
ich: schade, dann bläst sie mir keinen.
Aber ich täuschte mich: "Can I try?" Was sollte ich da sagen? Sie hatte
also noch nie einen Schwanz im Mund gehabt. Ich durfte sie entjungfern.
Geil war dabei, dass sie ganz anders als meine deutschen Freundinnen
einfach dachte:
Gaaanz tief rein ist gut.
Sie fickte also meinen Schwanz mit dem Mund wie eine Besessene.
Deep-throat war gar nichts dagegen. Sie würgte den Schwanz immer tiefer
in ihren Mund. Ich wollte sie eigentlich aufhalten, aber sie drückte
ihn immer tiefer in den Mund. Mein Schwanz passt aber einfach in keinen
Mund ganz rein. Also musste sie aufgeben: "Too big for this hole!"
Ich stülpte mir ein Kondom über und fickte sie erst einmal in der
Missionarsstellung. So ging mein Schwanz ganz in sie rein. Sie war gut.
Geile Bewegungen, Küsse und sehr erotische Bewegungen. Ich dagegen
hatte meine Mühe ihrem jugendlichen Tempo zu folgen, ohne zu kommen und
dazu die Hitze. Das einzige worauf ich mich verlassen konnte, war mein
Schwanz. Er ist einfach sehr gut gebaut. Groß und schön, keine
Angeberei, einfach "Glück gehabt".
Dann ritt sie mich. Die Hüften kreisten um meinen Schwanz und langsam
ging es offenbar bei ihr richtig ab. Sie massierte ihre Brüste und
ihren Kitzler. Das Tempo und der Schweiß waren gigantisch. Alles war
glitschig und nass. Und so kam sie auf mir reitend zu ihrem ersten
Orgasmus. Hemmungslos laut und geil, schrie sie ihre Lust heraus.
Als ihr Orgasmus abklang sagte sie zu mir "Ass" und drehte sich um,
damit ich sie in der Hündchenstellung anal nehmen konnte. Es war
göttlich eng in ihrem Kanal und ich drang in voller Länge ohne
Rücksicht in sie ein und sie kam mir mit einem gewaltigen Höhepunkt
entgegen. Schübeweise spuckte mein Schwanz sein Sperma in sie bzw. das
Kondom hinein und sie kam in meinen letzten Schüben.
Ich war ganz erschöpft. Aber nicht sie. Sie bettelte: "Again french
kiss?" Trotz meiner Erschöpfung ging ich wieder zwischen ihre Beine und
leckte sie, wie sie es ja nicht kannte. Und ich leckte sie offenbar
zufrieden stellend, denn schnell verkrampfte sie sich und drückte
meinen Kopf fest in ihren Schoß, während sie erneut kam. Mein
inzwischen erschlafftes Glied hatte sein Kondom noch aufgesetzt. Und
nur der Moment, als ich es vor dem Schlafen herunterzog, machte meine
Gespielin Marlene wieder geil: "I lick!" Den klebrigen schlaffen Schwanz
küsste sie und nahm ihn in den Mund. Ich war müde und vom Flug
erschöpft und hatte gerade hammeranstrengenden Sex hinter mir. Und so
dauerte es, bis sich mein Schwanz wieder aufrichtete. Jedenfalls
kriegte sie im halbschlaffen Zustand alles in den Mund.
Dann fickte sie meinen Schwanz wieder mit dem Mund wie vorhin. Irre tief
und genussvoll. Ich musste an meine Freundin in Deutschland denken, die
nur die Eichel in den Mund nahm und sonst wichste. Aber Marlene war
naturbegabt und fickte mich wie verrückt. Aber ich traute meinen Augen
nicht, als ich sah, dass sie gleichzeitig den Bettpfosten fickte. Sie
hatte tatsächlich ihre Scheide über diesen Metallknauf und fickte das
Bett! In einem Ausbruch kam ich bei diesem Anblick. Sie schluckte und
blies weiter meinen Schwanz, bis er wieder erschlaffte. Heute glaube
ich, dass sie mich einfach 30 Minuten geblasen hat. Eine wirkliche
Ewigkeit. Sie fickte sich selbst einfach weiter an dem Bett, bis sie
auch kam. Aber ich schlief ein und merkte nicht mehr, wie sie mich
verlies.
Als ich am späten Nachmittag erwachte, konnte ich nicht glauben, was
passiert war. War es eine Art von Prostituierten gewesen? Irgendwie war
das Hotel auch ein wenig christlich orientiert. Also dachte ich an eine
Sex-Sekte oder ähnliches. Aber ich weiß es bis heute nicht. Vielleicht
war es einfach nur eine nymphomanische Frau, die die Situation zur
Befriedigung nutzte. Ich fühlte mich auch nicht moralisch schuldig. Es
hatte sich einfach so ergeben. Und für die Heftigkeit des Ficks konnte
ich nun wirklich nichts.
Nach und nach kamen dann meine Kollegen aus der Reisegruppe an und ich
begrüßte den ein oder anderen, ehe wir dann alle schon früh ins Bett
gingen, denn am nächsten Morgen mussten wir früh raus.
Aber meine Nacht wurde nicht ruhig! Gegen 22 Uhr klopfte es an der Tür.
Dort stand ein anderes Zimmermädchen, viel größer als Marlene und
schlanker. Eher Model-Typ "Naomi". 185cm pure Erotik. In ganz
schlechtem Englisch sprach sie mich an: "My colleague Marlene said, that
you are big-white-cock?"
Was sollte ich antworten?
"Please show me French kisses. I want learn."
Sehr zärtlich zog sie mir meine Boxershort aus und sagte lazssiv "very
big-white-cock", zu dem, was sich ihr präsentierte.
Was für ein Traum von Frau. Obgleich es dunkel war, konnte ich die
weiche Haut, perfekte Brüste und unglaublich lange Beine erahnen und
auch ein wenig sehen. Sie war anders als Marlene enthaart zwischen den
Beinen. Und sobald wir nackt waren, leckte ich sie zum Vorspiel. Sie
war nicht so feucht wie Marlene, aber ihre Hüften bewegten sich
wahnsinnig intensiv. Sie war nicht passiv in dieser Stellung, sondern
fickte sich an meinem Mund. Ich drückte ihr mit Herzenslust meine Zunge
in die Muschi und so kam sie.
"Fuck me!" hörte ich dann mit großer Geilheit. Während ich mir das
Kondom überstreifte, legte sie neben sich zwei Hölzer. Was wollte sie
wohl damit? Sie setzte sich auf mich und ich glitt in ihre feuchte
Spalte. Wohlig grunzend, nahm sie mich auf. Ein Traumritt. Ihre Arme
streckte sie weit in die Höhe und ritt mich nur aus der Hüfte heraus.
Ich hielt es nicht aus und ergoß mich in ihr. Aber sie ritt weiter und
weiter und nahm sich ihren Orgasmus von mir.
Erschöpft schloss ich die Augen und erschlaffte. Aber meine neue
Gespielin "Limba", hatte nicht vor, aufzuhören: "I want learn!" Dabei
steckte sie sich den Zeigefinger in den Mund.
Wahnsinn: Ich in Uganda und soll dieser Traumfrau das Blasen beibringen!
Ich streifte das Gummi ab und versuchte meinen Schwanz steif zu
wichsen. Aber ich war ja schon dreimal gekommen und war von Marlene - wie
soll ich sagen? - brutalst durchgefickt worden.
Limba merkte das. Und stotterte wieder: "Ok. Whole night time. Marlene
said: You can only two."
Daraufhin lehnte sie sich zurück und schob sich eines der Hölzer in die
Muschi. Es waren also zwei Dildos. Und vermutlich hatte Marlene
enttäuscht von mir berichtet, dass ich nur zweimal gekommen wäre, so
dass sie aus Geilheit gleich zwei Dildos mitgenommen hatte? Das konnte
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Mach mich scharf»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Mach mich scharf» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Mach mich scharf» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.