Gottfried Senf/John U. Sommer
BRIEFGESCHICHTE(N)
Briefwechselzwischen John U. Sommer, Kanada,und Gottfried Senf, Geithainer Heimatverein e.V.
1990 bis 2012
Teil 2
Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.deabrufbar.
Copyright (2017) Engelsdorfer Verlag Leipzig
Alle Rechte bei John U. Sommer und Dr. Gottfried Senf
Alle im Buch verwendeten Bilder stammen aus den Privatarchiven der beiden Verfasser.
Anschriften der Verfasser:
John U. Sommer, Gallery House Sol, 45 Charles Str.,
Georgetown, Ontario, Canada
Dr. Gottfried Senf, Robert- Koch- Str.21, 04643 Geithain,
senfg@aol.com
Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)
www.engelsdorfer-verlag.de
Cover
Titel Gottfried Senf/John U. Sommer BRIEFGESCHICHTE(N) Briefwechsel zwischen John U. Sommer, Kanada, und Gottfried Senf, Geithainer Heimatverein e.V. 1990 bis 2012 Teil 2
Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Copyright (2017) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte bei John U. Sommer und Dr. Gottfried Senf Alle im Buch verwendeten Bilder stammen aus den Privatarchiven der beiden Verfasser. Anschriften der Verfasser: John U. Sommer, Gallery House Sol, 45 Charles Str., Georgetown, Ontario, Canada Dr. Gottfried Senf, Robert- Koch- Str.21, 04643 Geithain, senfg@aol.com Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) www.engelsdorfer-verlag.de
Vorwort
13. Januar 1998
12. Februar 1998
24. Oktober 1998
08. November 1998
14. Januar 1999
02. Februar 1999
26. Mai 1999
17. Juni 1999
01. November 1999
10. Januar 2000
06. Februar 2000
25. Februar 2000
14. März 2000
04. Mai 2000
30. Juni 2000
12. August 2000
15. September 2000
18. Februar 2001
2. April 2001
11. Oktober 2001
23. November 2001
18. Februar 2002
14. Juni 2002
15. August 2002
30. Oktober 2002
11. November 2002
18. Februar 2003
30. März 2003
26. April 2003
10. Juni 2003
12. August 2003
30. August 2003
2. November 2003
28. November 2003
14. Januar 2004
15. Februar 2004
28. Februar 2004
20. Juli 2004
12. Dezember 2004
18. Januar 2005
4. April 2005
12. Mai 2005
12. August 2005
24. September 2005
16. Dezember 2005
28. März 2006
4. Mai 2006
12. August 2006
4. Oktober 2006
2. Dezember 2006
8. Juli 2007
2. November 2007
Beilage 2: Weihnachtsbrief des GHVe.V.-Vorstandes, 2007
Beilage 3
2. Januar 2008
22. Januar 2008
18. Mai 2009
10. Dezember 2009
11. April 2010
1. August 2010
28. November 2010
5. Januar 2011
22. April 2011
8. August 2011
10. Dezember 2011
14. Juli 2012
3. August 2012
30. November 2012
Nachwort
Unser besonderer Dank gilt
Bisher sind zur Zeitgeschichte der Geithainer Region erschienen
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
nun liegt Ihnen der zweite Teil der „Briefgeschichte(n)“ vor. Der Entschluss, auch die Briefe aus den Jahren 1999 bis 2012 zu veröffentlichen, resultierte hauptsächlich aus der Reaktion vieler Leserinnen und Leser auf den ersten Teil (Briefe von 1990 bis 1998). In Briefen, E-Mails, Telefonaten und vielen spontanen Gesprächen - in der Stadt, beim Einkaufen oder im Wartezimmer Geithainer Ärzte - erfuhr ich fast durchweg zustimmende Lesermeinungen. Offenbar war es so, wie auch bei meinen anderen Geithain-Büchern, dass das Buch oft an Freunde, Verwandte und Bekannte, die einstmals in Geithain lebten, verschickt wurde. Erfreulich ist das zunehmende Interesse an stadtgeschichtlichen Dingen bei der mittleren Altersgeneration. Die zwei Jahrzehnte von 1990 bis 2010 waren mit Ereignissen, Erlebnissen und neuen Erfahrungen mehr als dicht besetzt. Die heute „Ab 55jährigen“ finden offenbar jetzt Zeit zum Rückschauen auf diese bewegten Jahre, auf die Zeit, als der berufliche Alltag sie noch voll in Anspruch nahm. Zur Leserschaft zählen, natürlich in geringerem Maße, auch Personen ohne unmittelbare Beziehungen zur Geithainer Region und ihrer Geschichte. Dr. Schubert (TU Chemnitz) schreibt beispielsweise: „Es ist in so vielerlei Hinsicht ein interessantes Buch. Einerseits sind es die vielen zeithistorischen Aspekte, andererseits ist es das Persönliche und Emotionale. Wie schön, dass diese Briefpartner zueinander gefunden und ihre Brieffreundschaft mit bewundernswerter Ausdauer gepflegt haben. … Mit Herrn Sommer haben Sie nicht nur ein kluges und verständnisvolles Gegenüber, ich bin besonders von seiner Neugier und seinem ungebrochenen Interesse an Deutschland fasziniert. Bringen Sie den zweiten Band, unbedingt!“
Auch dieser zweite Teil des Briefwechsels geht oft über städtische und regionale Bereiche hinaus. Der Meinungsaustausch berührt nicht selten jeweils aktuelle weltpolitische Themen und begründet damit die Aussage, die Briefe stellten eine Art Zeitdokument dar. Beim Lesen der damaligen Meinungen und Kommentare der Briefpartner zu Ereignissen wie den Terroranschlägen vom 11. September 2001 oder dem dritten Golfkrieg 2003, zur Entwicklung der Verhältnisse zwischen dem „Reichen Norden“ und dem „Armen Süden“ zwängen sich Parallelen zur Gegenwart geradezu auf. Das Ursachenspektrum für die gegenwärtigen Weltprobleme (u. a. Flüchtlinge, Umwelt) enthält mit Sicherheit auch weit zurückliegende Fakten, Entscheidungen und Prozesse! Das Ausmaß und die Härte waren nicht vorhersehbar, die Grundproblematik kommt aber keineswegs „aus heiterem Himmel“!
Es bleiben noch einige redaktionelle Bemerkungen. Das im Band 1 gewählte Maß der Veröffentlichung rein persönlicher Dinge (Familie, Reisen, Krankheiten, Tod) ist beibehalten worden. Eine Frage der Abwägung waren etwaige Wiederholungen in den originalen Briefen. Überwiegend Zustimmung fand die Entscheidung, die natürlich sich sehr ähnelnden Anrede- und Abschlussformulierungen in den Briefen nicht wegzulassen. Inhaltliche Wiederholungen rigoros aus den Originalbriefen zu streichen, barg ebenfalls die Gefahr einer Art „Verstümmelung“. Zwei Anmerkungen erscheinen uns abermals wichtig. Wie im Vorwort zum ersten Teil gilt:
-Der Briefwechsel stellt in großen Teilen einen Austausch von Meinungendar, Meinungen der Briefpartner zum Zeitpunkt des Schreibens!
- Namensnennungerfolgt bei Personen des öffentlichen Lebens (Bürgermeister, Stadt- und Kreisräte, Schulleiter, Pfarrer u.a.). In allen anderen Fällen werden Kürzel statt der Personennamen angegeben.
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern Entspannung sowie Anregungen zum eigenen Erinnern und Nachdenken.
Geithain/ Sachsen und Georgetown/Kanada
Dezember 2015
Gottfried Senf/John U. Sommer
Lieber Gottfried, Dein langer Brief vom Neujahrstag kam schon am 12. Januar hier an. Wir bedanken uns sehr für diesen, wie immer ungeheuer anschaulichen Brief. Doch erst einmal wünschen wir Deinem Schwager baldige Besserung. Man soll da die Hoffnung nicht aufgeben, denn es ist doch erstaunlich, mit welchen Heilungen die Ärzte heute aufwarten können.
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