Dr. Lothar Semper - Die Handwerker-Fibel, Band 3

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Aktuell nach dem neuen Berufsbildungsgesetz 2020!
Die Handwerker-Fibel ist bundesweit das Standardlehrwerk „Nummer 1" für die erfolgreiche Meisterprüfung in den Teilen 3 und 4. Durch die praxisnahe Umsetzung der Lehr- und Lerninhalte ist sie einer der Erfolgsgaranten für das hohe Ausbildungs- und Qualifizierungsniveau Tausender Meisterschülerinnen und Meisterschüler.
Die Handwerker-Fibel:
Nach Handlungsfeldern und den Vorgaben des aktuellen Rahmenlehrplans gegliedert:
Band 3: Unternehmensführungsstrategien entwickeln
Inhaltlich und methodisch neu bearbeitet
Handlungsorientierung als grundlegendes Prinzip: zum Erwerb fallbezogener Problemlösungskompetenz!
Die Handwerker-Fibel ist:
Das moderne Lehrwerk für die erfolgreiche Vorbereitung auf die Meisterprüfung in den Teilen III und IV.
Das wichtige Handbuch für die wirtschaftliche Unternehmensführung des Praktikers nach der Meisterprüfung!
Die Vorteile:
Inhaltlich immer auf dem neuesten Stand durch jährlich überarbeitete Neuauflage.
Effektive Lernkontrolle durch handlungsorientierte, fallbezogene Übungs-, Wiederholungs- und Prüfungsfragen.
Schnelles Erfassen der wichtigsten Textinhalte durch farbig unterlegte Textstellen.
Abwechslungsreiches Lernen durch Abbildungen.
Hoher Praxisbezug durch zahlreiche Beispiele.
Leichte Verwendung als Nachschlagewerk durch das ausführliche Stichwortverzeichnis.

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Backbones

Dazu gehören einerseits die dauernd über Standleitungen verbundenen Knotenrechner und Server, deren „Hauptverkehrsstrecken“ und überregionalen Verbindungen „Backbones“ (Rückgrat) genannt werden. Andererseits sind auch die Computer der Internetnutzer, die nur zeitweise verbunden sind, Teil des Internets.

Das ständige Netz

Zum ständigen Netz gehören neben den Rechnern der Netzdienste und Provider (Zugangsanbieter) auch Computer von Universitäten, Behörden, sonstigen öffentlichen Einrichtungen und von mittleren und größeren Unternehmen.

Internetserver

Der technische Fortschritt führt dazu, dass sich auch kleine Organisationseinheiten einen Internetserver leisten. Der große Vorteil liegt darin, dass rund um die Uhr von jedem Punkt der Welt auf die Daten des Servers zugegriffen werden kann und Daten übermittelt werden können. Dies kann eine E-Mail sein, ein Bild, ein Artikel, eine Bestellung oder einfach eine Suchabfrage an eine Datenbank.

Cloud-Computing

Immer wichtiger, um auf Daten und Programme von überall aus zugreifen zu können, wird das sog. Cloud-Computing. Unter Cloud-Computing (deutsch: Rechnen in einer Wolke) versteht man das Speichern von Daten in einem entfernten Rechenzentrum, aber auch die Ausführung von Programmen, die nicht auf dem lokalen Arbeitsplatzcomputer oder Server installiert sind, sondern eben entfernt in der (sinnbildlichen) Wolke (englisch: cloud).

Die temporär angeschlossenen Computer

UMTS

Der Internetnutzer stellt die Verbindung zum Internet in der Regel mit dem PC über die DSL-Technik her. Schnelle und vor allem mobile Übertragungsmöglichkeiten werden auch über die UMTS- und LTE-Technik erreicht. Um mobil online zu gehen, ist ein sog. UMTS-Stick oder eine WLAN-Verbindung notwendig.

Der Zugang zum Internet erfolgt gegen Gebühr über Onlinedienste (Internet-Provider).

Browser

Sobald der Browser (Programm zur Navigation im WWW = World Wide Web) als zentrales Programm zur Nutzung des Internets gestartet wird, stellt der Computer automatisch eine Verbindung zum Internet-Provider her.

In der Regel kommen sogenannte Flat-Rate-Tarife zum Einsatz. Diese besitzen nutzungsunabhängige, festgelegte Gebührensysteme.

Anwendungs- und Nutzungsmöglichkeiten

Für den Handwerksbetrieb bieten sich grundsätzlich folgende wichtige Anwendungs- bzw. Nutzungsmöglichkeiten:

> Darstellung des Handwerksbetriebes und seiner Produkte und Dienstleistungen durch Einrichtung eines eigenen Internetauftritts (Homepage und weitere Seiten) unter einer eigenen WWW-Adresse (Domain-Name, z. B. www.IhrBetriebsname.de). Der Auftritt ist professionell und werbewirksam zu gestalten. Ggf. ist zu überlegen, externe Hilfe (z. B. Agenturen) einzubeziehen.

–Kundenbetreuung und Kundengewinnung

Über das Internet können bspw. wichtige Serviceinformationen und Hintergrundwissen abgerufen werden.

–Anschaulichkeit

Anschauliche ansprechende und werblich effektive Darstellung der Inhalte durch multimediale Elemente mit Animationen und Ton.

–Kostenersparnis

Die Darstellung von Produkten und Dienstleistungen im Internet ist kostengünstig.

> Nutzung des WWW-Dienstes des Internets als Medium zur Beschaffung von Daten, Informationen und Waren.

> Nutzung des E-Mail-Dienstes des Internets für die Korrespondenz mit Kunden und Lieferanten. (Achtung: Hier gelten die rechtlichen Vorschriften wie für Geschäftsbriefe.)

> Gewinnung von Mitarbeitern

> Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen

E-Commerce

> elektronischer Geschäftsverkehr (E-Commerce)

> elektronische Signatur

> Social Media.

Vorteile

Folgende Vorteile entstehen für den Handwerksbetrieb durch die eigene Homepage:

> Dialogfähigkeit

Internet und E-Mail bieten direkte „Feedback“-Möglichkeiten. Kunden können Aufträge erteilen, Kommentare hinterlassen, Nachfragen stellen etc.

> Nachprüfbarkeit

Durch Abrufstatistiken kann der Betriebsinhaber feststellen, welche Webseiten der Interessent oder Kunde öffnet und welche Angebote somit angenommen werden.

> Zielgenauigkeit

E-Mails sind ein effektives Medium der Kundenansprache.

> Schnelligkeit

Über Internet und E-Mail können Informationen kurzfristig einem großen Personenkreis zugänglich gemacht werden.

> Veränderbarkeit

Informationen können schnell und unbürokratisch verändert werden.

> Erreichbarkeit

Potenzielle Kunden und Interessenten können den Handwerksbetrieb rund um die Uhr an 365 Tagen regional und überregional erreichen.

> Verfügbarkeit

Informationen auf Websites sind rund um die Uhr und ortsunabhängig abrufbar.

Die wichtigsten Bereiche des E-Commerce sind:

> B2B (Business to Business)

Funktionale B2B-Lösungen automatisieren die Geschäftsabläufe zwischen Anbietern und gewerblichen Käufern (wirtschaftliche Organisationen). Sie umfassen die Abfrage von Informationen, die Produktbestellung mittels elektronischer Warenkörbe, die Rechnungsstellung sowie die Bezahlung durch digitale Zahlungssysteme und die Auslieferungsorganisation.

> B2C (Business to Consumer)

B2C bezeichnet den Vertriebsweg und die Kommunikation zwischen Unternehmen und Konsumenten.

> C2C (Consumer to Consumer)

C2C bedeutet, dass Konsumenten direkt mit anderen Konsumenten in Kontakt treten. Die zentrale Plattform für diese Geschäfte sind Online-Auktionshäuser.

> B2A (Business to Administration) bzw. B2G (Business to Government)

B2A bzw. B2G bezeichnet die Möglichkeiten, mit Verwaltungsorganisationen in Verbindung zu treten. Ein Beispiel hierfür ist die Möglichkeit der Online-Steuererklärung bei den Finanzämtern.

Suchmaschinen

Von großer Bedeutung für den Handwerksbetrieb ist die gute Sichtbarkeit des Internetauftritts in den wichtigsten Suchmaschinen. Dies ist die Basis für die Generierung entsprechender Besucherzahlen. Eine noch so aufwendig und interessant gestaltete Homepage ist nicht effizient, wenn sie nicht eine entsprechende Anzahl von Besuchern bzw. Interessenten und Kunden durch Suchmaschinen-Marketing anlockt.

Effektive Maßnahmen im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO-Optimierung) sind:

> aussagekräftige URL-Texte

> zielgruppenorientierte Inhalte

> Keyword-Optimierung

> optimierte Seitentitel

> optimierte Landing Pages.

Checkliste zur Einführung des Internets im Handwerksbetrieb

1. Zieldefinition

Welches Ziel hat der Internetauftritt?

(z. B. Präsentation des Unternehmens, Bereitstellung von Informationen, Unterstützung des Vertriebs etc.)

2. Zeitplanung

Wann soll der Internetauftritt online gehen?

Durch die Erstellung eines Zeitplans können die Planungen besser eingehalten werden. Wichtig ist, dass zum Zeitpunkt der Produktivschaltung alle Funktionen einwandfrei funktionieren.

3. Zuständigkeiten festlegen

Wer ist für die einzelnen Aufgaben zuständig?

(z. B. Aufbau, Texte, Grafik, Technik, Pflege etc.)

4. Internetauftritt bewerben

Wie wird der Auftritt beworben?

(z. B. Geschäftspapier, Visitenkarten, E-Mail-Signatur, Pressemeldungen, Suchmaschinen etc.)

5. Erfolgskontrolle

In welchem Umfang sind welche Teile des Internetauftritts erfolgreich?

(z. B. Feedback-Formular, Internet-Seitenstatistik bzw. Logfiles etc.)

6. Impressumspflichten beachten

(Name, Anschrift, Rechtsform, Vertretungsberechtigung, ggf. Kapital, Angaben zur Kontaktaufnahme, Registereintragungen, Umsatzsteuer-ID, ggf. Abwicklung/Liquidation).

Hinweise für die Umsetzung des Internetauftritts

1. Unterstützung suchen

Die Gestaltung einer Homepage erfordert sowohl technisches Know-how als auch einige Marketingkenntnisse. Daher sollte der Betriebsinhaber bei der ersten Entwicklung bzw. der grundlegenden Neugestaltung des Internetauftritts die professionelle Hilfe einer Internetagentur in Anspruch nehmen. Weiterhin sollte ein „Internetverantwortlicher“ im Betrieb benannt werden.

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