Jason Sante
Die kleine Fibel gegen Drogenmissbrauch für junge Menschen, kurz kFgD. Gut, dass wir mal darüber gesprochen haben
Für Schüler und Schulen ab der 8. Klasse zur allgemeinen Suchtprävention
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Jason Sante Die kleine Fibel gegen Drogenmissbrauch für junge Menschen, kurz kFgD. Gut, dass wir mal darüber gesprochen haben Für Schüler und Schulen ab der 8. Klasse zur allgemeinen Suchtprävention Dieses ebook wurde erstellt bei
Copyright: Copyright: Meine Homepage: jasonsante.beepworld.de Copyright©2019by-Jason-Sante Material urheberrechtlich geschützt. Alle Ideen und Rechte vorbehalten. Kontakt: jason.sante@gmx.de Edgar S. Schöberl Jennerstr.9 84503 Altötting Die kleine Fibel gegen Drogenmissbrauch für junge Menschen, kurz kFgD. Motto: Gut, dass wir mal darüber gesprochen haben. Neue Gedanken sowie Auszüge aus der Sucht-Autobiografie von Jason Sante – bearbeitet für Schüler und Schulen zur Suchtprävention. (Erhältlich überall, wo es Bücher gibt; als E-Book oder Taschenbuch)
Vorwort: Vorwort: Ich möchte mit dieser Fibel einige Gedanken, die mich so beschäftigen, an euch weitergeben. Außerdem findet ihr hier Auszüge aus meiner Sucht-Autobiografie: „Alkohol ist ein Blender“ und anderen interessanter Schriften. Außerdem nutze ich die nachfolgenden Zeilen für Lesungen in Schulen, zu denen ich manchmal eingeladen werde. Am liebsten hätte ich dieses Büchlein kostenlos angeboten, damit es künftig für jeden zugänglich ist, doch leider ist das nicht möglich. Denn andere möchten mitverdienen, z. B. der Verlag oder die Druckerei. Ich habe daher den niedrigsten Preis gewählt, der möglich war. Weil ich mir wünsche, dass eines Tages in möglichst vielen Schulen mit diesem Werk gearbeitet wird, und meine Worte an euch als Teil einer Suchtprävention genutzt werden. Da ich Alkoholiker bin, berichte ich in erster Linie über den Alkohol. Allerdings steht der – ob nun legal oder nicht – stellvertretend für alle Substanzen, die in der Lage sind, abhängig zu machen. Viele Grüße, Sigi Edgar Schöberl alias Jason Sante
Wer bin ich und was habe ich mit dem Thema Alkohol zu tun:
Damals wie heute:
Unterwerfung:
Die Abhängigkeit kommt schleichend:
Kinofilm:
Ständiger Missbrauch und die Folgen:
Klack … Klack:
Es lebe die Freiheit:
Diagnose Alkoholsucht:
Nun die Beschreibung des Rausches im frühen 19. Jahrhundert:
Dokumentationsfilm:
Erhältliche Bücher von Jason Sante:
Bücher aus dem 19. Jahrhundert von Edgar S. Schöberl alias Jason Sante als Herausgeber:
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Kontakt: jason.sante@gmx.de
Edgar S. Schöberl
Jennerstr.9
84503 Altötting
Die kleine Fibel gegen Drogenmissbrauch für junge Menschen, kurz kFgD.
Motto: Gut, dass wir mal darüber gesprochen haben.
Neue Gedanken sowie Auszüge aus der Sucht-Autobiografie von Jason Sante – bearbeitet für Schüler und Schulen zur Suchtprävention.
(Erhältlich überall, wo es Bücher gibt; als E-Book oder Taschenbuch)
Ich möchte mit dieser Fibel einige Gedanken, die mich so beschäftigen, an euch weitergeben. Außerdem findet ihr hier Auszüge aus meiner Sucht-Autobiografie: „Alkohol ist ein Blender“ und anderen interessanter Schriften.
Außerdem nutze ich die nachfolgenden Zeilen für Lesungen in Schulen, zu denen ich manchmal eingeladen werde.
Am liebsten hätte ich dieses Büchlein kostenlos angeboten, damit es künftig für jeden zugänglich ist, doch leider ist das nicht möglich. Denn andere möchten mitverdienen, z. B. der Verlag oder die Druckerei. Ich habe daher den niedrigsten Preis gewählt, der möglich war.
Weil ich mir wünsche, dass eines Tages in möglichst vielen Schulen mit diesem Werk gearbeitet wird, und meine Worte an euch als Teil einer Suchtprävention genutzt werden.
Da ich Alkoholiker bin, berichte ich in erster Linie über den Alkohol. Allerdings steht der – ob nun legal oder nicht – stellvertretend für alle Substanzen, die in der Lage sind, abhängig zu machen.
Viele Grüße,
Sigi Edgar Schöberl alias Jason Sante
Wer bin ich und was habe ich mit dem Thema Alkohol zu tun:
Ich heiße Sigi Edgar Schöberl, und mein offenes Pseudonym lautet Jason Sante. Unter diesen Namen schrieb ich schon in jungen Jahren, hauptsächlich Grusel-Geschichten. Dieses Pseudonym behielt ich bei, auch für meine Autobiografie, zwecks Wiedererkennung all meiner Werke.
Doch veröffentlicht habe ich damals noch nichts.
Dieser Umstand änderte sich im Jahr 2012, während ich mir erstmals eingestand – wie meist bei dieser Krankheit, aus einer Notsituation heraus – alkoholabhängig zu sein. Nach einem jahrelangen Leidensweg folgte endlich der Kampf. Ich las während der zahlreichen körperlichen Entgiftungen und Therapiemaßnahmen Bücher über meine Krankheit. Diese Texte waren mir stets eine große Stütze.
Daraus wuchs die Idee, selbst ein Buch über Alkoholismus zu schreiben, um meine persönliche Geschichte zu erzählen.
Während einer Entgiftung machte ich mich ans Werk, und der erste Band meiner Trilogie „ Alkohol ist ein Blender“ entstand in einem leidvollen Prozess voll schlechter Erinnerungen.
Stets den Leser im Hinterkopf, den Betroffenen und Angehörige – also mich selbst und meine Familie – konnte ich aus den Vollen schöpfen.
Schließlich veröffentlichte ich den ersten Band meiner Suchtbiografie, recht zuversichtlich, anderen Kranken damit Hoffnung zu machen, egal, wie steinig der Weg zur Gesundung auch sein mag. Das Buch landete im April 2014 bei einem Selbstvermarkter Schreibwettbewerb – präsentiert unter anderem vom Drömer Knaur Verlag – auf dem fünften Platz; ein zeitgleich von mir veröffentlichter Thriller sogar auf dem zweiten Platz.
Was war ich stolz.
Ebenfalls Anfang 2014 ist dann der Folgeband meiner Suchtbiografie erschienen. Ich habe versucht, alles ungeschönt, offen und ehrlich wiederzugeben.
Und wie ich von einigen Lesern hörte, ist der zweite Band zum Teil wütend, sarkastisch, schwarzhumorig, und streckenweise sogar zum Schmunzeln. Eben so, wie alles geschah. Gemachte Fehler wurden von mir nicht verschwiegen.
Hinzugelernte Erkenntnisse kristallisierten sich während des Schreibens heraus, und das von mir Erlebte macht letztendlich deutlich, dass der lange Kampf gegen eine Suchterkrankung sehr wohl Sinn macht – selbst, wenn Betroffene und Angehörige längst nicht mehr daran glauben.
Und Anfang 2018 ist der dritte und somit letzte Band erschienen, den ich als den Kritischsten betiteln möchte.
Natürlich ist es das Beste, erst gar nicht in die Situation einer Abhängigkeit zu geraten. Deshalb diese Zeilen und Auszüge; speziell – aber nicht ausschließlich – für junge Menschen.
Ich möchte mit dieser Fibel niemanden mit Statistiken langweilen (die gibt es zuhauf), sondern ein wenig über mein Leben und über die Krankheit Sucht erzählen.
Und ich will aufzeigen, dass der überall als so harmlos beworbene Alkohol auch dunkle Seiten in sich birgt. Nicht nur, weil er abhängig machen kann. Trinkst du zuviel, schwebst du augenblicklich in höchster Gefahr, weil du nicht mehr Herr deiner Sinne bist. Das heißt: Betrunken läufst du so unbeholfen und klapprig umher, wie Pinocchio bei seinen ersten Gehversuchen. Du wirst leichtsinnig, verlierst jeden Draht zur Vernunft, und nicht selten geschieht ein Unglück aufgrund des Rauschzustandes. Die Zeitungen sind voll von solchen Berichten.
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