Dieter Potzel - Die Rehabilitation des Christus Gottes
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Auch ein Beauftragter der katholischen Diözese Würzburg wandte sich mit dem Anliegen an Professor Hofmann, dass das Heimholungswerk Jesu Christi in der Kirche wirken möge. Auch er erhielt die Antwort, dass es wohl besser sei, dass dies nicht geschieht.
Die Reaktion der Priesterkaste ließ nicht lange auf sich warten. Nachdem sich Gabriele, die Wortträgerin des Christus Gottes, nicht von der Kirche hatte vereinnahmen und nicht in das kirchliche Lehrwerk hatte einbinden lassen, wurde sie von der Priesterkaste und deren Anhängern diskriminiert, verleumdet und dem Rufmord ausgesetzt.
Als Beauftragter des Bischofs von Würzburg Dr. Paul-Werner Scheele wurde Graf Magnis zum ersten Rädelsführer einer ganzen Priestergilde der pseudo-christlichen Konfessionen, die unter der Bezeichnung „Sektenbeauftragte“ in der kirchlichen Tradition der Inquisition ihre giftige Saat in Staat und Gesellschaft verbreiteten.
Ehe wir Näheres zu diesen Angriffen gegen das Prophetische Wort in unserer Zeit berichten, wollen wir zunächst dem Lebensweg von Gabriele, der Wortträgerin Gottes, ein Stück weiter folgen.
Das Wirken der Gottesprophetin
Gabriele in unserer Zeit
Das Wirken der großen Gottespropheten ist das Wirken Gottes in Wort und Tat nach Seinem Willen. Es ist der unabänderliche Ruf Seiner Vaterliebe, der immer und immer aufs Neue durch Prophetenmund ertönt: der Ruf des Ewigen an Seine Kinder. Deshalb sprach Jesus von Nazareth, der Christus Gottes: „Denn was ich gesagt habe, habe ich nicht aus mir selbst, sondern der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll. Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Was ich also sage, sage ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.“ (Johannes 12, 49-50)
Es ist der Ruf des Ewigen Gottes, es ist das Wort des Reiches Gottes, das durch Prophetenmund erschallt und den Menschen in der Sprache ihrer Zeit die Gesetze des Lebens nahebringt, um sie dazu zu bewegen, sich auf ihr wahres inneres Wesen zu besinnen und den Heimweg anzutreten durch die Erfüllung der Gesetze des Lebens.
Wie bereits dargelegt, kündigte der Ewige durch den Gottespropheten Jesaja das Kommen des Messias an und verhieß das Friedensreich Jesu Christi.
Der Messias, der Erlöser, der Christus Gottes, kam in Jesus von Nazareth.
Jesus von Nazareth kündigte den Tröster an, und der Tröster kam und wirkt als der Christus Gottes im Prophetischen Wort durch Gabriele.
Ähnlich wie Abraham, Mose und Jesaja und alle großen Gottespropheten führte Gott, der Ewige, Seine Gesandte, Gabriele, aus ihrem bisherigen Lebensbereich heraus, weg von ihrer Familie und ihrem vertrauten Lebensumfeld.
Voll Glauben und Vertrauen auf Gottes allweise Führung, legte sie ihren weiteren Weg in Seine Hände und sprach: Dein Wille geschehe.
Gabriele, die Gesandte Gottes,
reiste im Auftrag des Ewigen
in viele Länder der Erde
In den Jahren 1979 bis Ende der 1980er-Jahre nahm Gabriele es auf sich, im ganzen deutschsprachigen Raum in verschiedene Städte zu reisen, oft mehrmals in der Woche, damit die Menschen das Göttliche Offenbarungswort erleben konnten.
In den Jahren 1981 bis 1986 kamen noch große Reisen ins Ausland hinzu, denn ganz zu Beginn, als das Prophetische Wort bei Gabriele durchbrach, wurde ihr vom Christus-Gottes-Geist bereits offenbart:
„Was der Ewige und Sein Sohn, Christus, wünschen, ist, dass sich durch dich“ – also durch Gabriele – „ein weltweites Werk aufbaut.“
Schon damals verkündete Gott, der Ewige, Seinen Willen: Sein Göttliches Wort soll weltweit gegeben werden – und Gabriele reiste dafür nach Italien, Spanien, Frankreich, Finnland und weitere Länder Europas und auch nach Übersee, nach Kanada, Mexiko und in die USA. Es waren ca. 60 Auslandsreisen in nur fünf Jahren.
So reiste sie in alle Welt, um den Menschen Sein Wort zu geben.
Aus Liebe zu Ihm, dem Ewigen, trat sie, eine feinfühlige, schüchterne und zierliche Frau, vor die Menschen – auch in dem Bewusstsein, eventuell verspottet und verhöhnt zu werden. Und sie musste bitter erfahren, was es heißt, des Wortes Gottes wegen abgelehnt, geächtet und geschmäht zu werden, allen voran durch die Vertreter der institutionellen Großkirchen.
Das Offenbarungswort Gottes in der Öffentlichkeit vor einer großen Versammlung von Menschen zu geben, ist an sich schon eine schwere, große Aufgabe, die eine unvorstellbare Disziplin und Konzentration erfordert. Bei den Reisen ins Ausland kamen noch die Strapazen und Belastungen hinzu, die lange Flug- und Autoreisen nun mal mit sich bringen. Wenn Gabrieles Begleiter sich über die Umstände beklagten, sagte Gabriele, das Instrument Gottes, nur: „Da müssen wir durch; Gott ist gegenwärtig.“
Gabriele hat die Beschwerlichkeiten der Auslandsreisen auf sich genommen. Sie ist immer mit dem Geist Gottes verbunden, und so war sie sich auch während der Auslandsreisen stets Seiner Gegenwart bewusst.
Trotz dieser Tatsache waren für Gabriele die Offenbarungsreisen jedes Mal ein Kraftakt: Einfachste Unterkünfte und Fahrzeuge, mitunter mehrstündige Wegstrecken auf unwegsamen Straßen, schlaflose Nächte durch Lärm und ungewohnte klimatische Lebensbedingungen, Kräfte raubende Gespräche mit ihren Begleitern bis spät am Abend, und immer ausgerichtet auf den All-Geist, Gott, um am nächsten Tag Gottesoffenbarungen geben zu können – all das war körperlich nicht leicht zu verkraften.
Heute, da mehr und mehr das weltumspannende Werk des Christus Gottes sichtbar geworden ist, ist es kaum vorstellbar, welcher tiefen Demut und Größe, welcher Liebe, Treue und Gottergebenheit es bedurfte, um Seinem Ruf zu folgen, alles zu lassen und Ihm nachzufolgen. Ihr Lebensweg zeigt auf: Mit frommen Sprüchen ist das Himmelreich nicht zu erreichen; es muss oft durch Leid und Entbehrungen errungen werden.
Einmal kehrte das Flugzug nach einer Stunde Flugzeit zum Flughafen Frankfurt zurück, weil ein Feuer im Gepäckraum ausgebrochen war. Für Gabriele war das kein Grund zur Beunruhigung – sie hatte in der Nacht zuvor geträumt, dass es so kommen würde. Und sie wusste: Es würde nichts geschehen, denn der Schutz Gottes war da.
Wenn man Gabriele auf die Beschwernisse ansprach, gab sie immer zur Antwort: „Ich habe es dem Christus Gottes und dem himmlischen Vater versprochen – also halte ich es auch.“
In manchem Land, in dem sich der Christus-Gottes-Geist offenbarte, wurde Gabrieles Aufgabe noch zusätzlich erschwert, da es lange Zeit keine Möglichkeit für Synchronübersetzungen gab. Gabriele musste also über eine Stunde lang voll und ganz auf den Gottesgeist in sich ausgerichtet bleiben, Sein Wort aufnehmen und aussprechen und gleichzeitig darauf achten, dass die Übersetzer mitkommen – eine schier übermenschliche Konzentrationsleistung!
Innerhalb weniger Tage wurden in unterschiedlichen Städten Göttliche Offenbarungen gegeben. Das bedeutete immer wieder Fahrten durch das jeweilige Land, Kontakte mit Menschen, die in den einzelnen Ländern für das Christus-Gottes-Werk verantwortlich werden wollten, und unendlich viele Fragen an Gabriele, die sie geduldig beantwortete.
Hunderttausende Flugblätter wurden verteilt, mit der Einladung an die Menschen, zu kommen und die Gottes-Offenbarungen zu erleben. Für darüber hinausgehende, groß angelegte Werbemaßnahmen fehlten die Mittel.
Das Interesse der Menschen war sehr unterschiedlich: Manchmal kamen nur wenige Menschen zu den Göttlichen Offenbarungen – oftmals jedoch waren es über tausend Menschen, sodass der Platz in den angemieteten Sälen nicht ausreichte.
Der Gottesgeist erklärte, dass zu Beginn manchmal weniger Menschen kommen, da die Atmosphäre der jeweiligen Stadt oder des entsprechenden Landes erst aufbereitet werden muss.
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