Dieter Potzel - Die Rehabilitation des Christus Gottes
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Gott, der Ewige,
sprach zu allen Zeiten durch Seine Gesandten
gegen die Priesterkulte
In den großen Gottespropheten wirkten die Cherubim der Himmel. Sie brachten als Wortträger Gottes den Menschen ihrer Zeit das Wort des Ewigen. Sie sprachen immer außerhalb der jeweiligen institutionell gewandeten Priesterkaste. Sie kamen meist aus schlichten Verhältnissen, denn der Prunk und der Mammon sind dem Ewigen ein Gräuel.
Durch Abraham offenbarte sich Gott, der Ewige, als der All-Eine Gott und rief die Menschen auf, Ihm, dem All-Einen, zuzustreben und Abstand zu nehmen von dem kultverhafteten Treiben der Priesterreligionen, mit dem angeblich die verschiedensten Götzen und Götter gnädig gestimmt werden sollten.
Durch Mose offenbarte Gott, der Ewige, den Menschen die Zehn Gebote als ethische Richtlinien für das Leben des Einzelnen.
Durch Jesaja, den großen Gottespropheten, sprach der Ewige machtvoll zu den Menschen Seiner Zeit. Jesaja kündigte das Kommen des Friedefürsten, des Christus Gottes in Jesus von Nazareth, an. Er forderte dazu auf, Gerechtigkeit zu üben statt Götzendienst; Mitgefühl und Hilfsbereitschaft zu pflegen statt Opfergehabe. Jesaja war der große Mahner gegen das Priester-Götzentum und deren Tiermordlust.
Durch ihn sprach der Ewige erneut davon, dass Er der All-Eine ist, der nicht in Tempeln aus Stein wohnt, was Stephanus, ein Nachfolger des Jesus von Nazareth, den religiösen Obrigkeiten seiner Zeit entgegen hielt:
„Doch der Höchste wohnt nicht in dem, was von Menschenhand gemacht ist, wie der Prophet [Jesaja] spricht: »Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel für meine Füße. Was für ein Haus könnt ihr mir bauen? Oder welcher Ort kann mir als Ruhestätte dienen? Hat nicht meine Hand dies alles gemacht?«“ (Apostelgeschichte 7, 48-50; Jesaja 66, 1 f.)
Von Abraham über die Propheten des Alten Bundes bis hin zu Jesus, dem Christus, und zur Gesandten Gottes in unserer Zeit, Gabriele, strömt in einem immer mächtigeren Strom Sein Wort, die Wahrheit der Himmel, zu uns Menschen.
Kein Gottesprophet hat je eine Religion gegründet. Kein Gottesprophet rief dazu auf, Tempel oder Kirchen aus Stein zu bauen, in denen Gott wohnen soll.
Die großen Gottespropheten waren nicht in der Priesterschaft zu finden, sondern sie zeigten außerhalb der äußeren Religionen den Weg auf, wie der Einzelne durch ein gerechtes und gesetzmäßiges Leben frei wird von dem, was ihn belastet, um Schritt für Schritt wieder himmelwärts zu gehen.
Als schlichte Wortträger Gottes im Erdenkleid kündeten die großen Gottespropheten vom Reich Gottes. In ihnen war der mächtige Strahl der Cherubim, der Gesetzesengel vor Gottes Thron, inkarniert. In Demut und Liebe zu Gott, zum Heiligtum, aus dem sie kamen, trugen sie das schwere Joch, Prophet unter den Menschen zu sein.
Alle Gottespropheten klärten, wie gesagt, auf und mahnten gegen die Kulte und die Priesterreligionen ihrer Zeit. Sie wirkten als die Gesandten Gottes für den Freien Geist, den Einen Gott, den Schöpfer der Unendlichkeit.
Mit machtvollen Worten prangerten sie die Priesterreligionen mit ihren Auswüchsen an und wurden deshalb in ihrer Zeit zumeist verfolgt, verspottet und verleumdet und zum Teil sogar umgebracht.
Die Priesterkaste – in welche Gewänder sie sich auch kleidet – ist nun mal der Feind des Propheten und somit der Feind des Prophetischen Geistes, der die Freiheit ist.
Wie es in dem Gleichnis des Weinbergbesitzers durch Jesus gelehrt wurde, sandte der Ewige – sinnbildlich der Weinbergbesitzer – Seine Knechte, die Cherubim, ins Erdenkleid, um die Menschen – sinnbildlich die Weinbergarbeiter – zur Umkehr zu bewegen.
Einen um den anderen seiner Knechte brachten die Weinbergarbeiter um, sodass sich der Weinbergbesitzer dazu entschloss, seinen Sohn zu senden, auf den die Menschen wohl hören sollten. Doch er wurde genauso umgebracht wie die Knechte. Er, der Sohn, ist sinnbildlich Christus, der Mitregent der Himmel.
Jesus von Nazareth sprach:
„Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.“ (Matthäus 5, 17)
Er erfüllte das Gesetz, das die Gesetzesengel im Erdenkleid als Gottespropheten verkündigt hatten. Immer und immer wieder sandte Gott, der Ewige, Seine Propheten zu Seinen Menschenkindern. Immer wieder wurde Sein Wort, das die wahren Gottespropheten den Menschen brachten, in den Wind geschlagen. Seine Gesandten wurden verhöhnt und verspottet, und die etablierte Priesterkaste versuchte zu allen Zeiten, sie mundtot zu machen.
Hinzu kam noch die Falschheit der Priesterkaste, die so manchem Cherub aus dem Reich Gottes, aus dem Heiligtum, nachträglich Aussagen unterschob, die Gott niemals durch Seine Gottespropheten gesprochen haben kann: Aufrufe zu Krieg, Vernichtung, Völkermord, Aufrufe zu drastischen Strafen wie Steinigen und dergleichen wurden den Wortträgern Gottes unterstellt.
Die wahren Gottespropheten – höchste Gesetzeswesen aus dem Heiligtum Gottes – würden niemals die Hand gegen ihre Mitmenschen erheben, noch würden sie lehren, dass dies der Wille Gottes sei.
Der Freie Geist des Christus Gottes
lässt sich nicht vereinnahmen
Seit Jahrtausenden kämpft die Priesterkaste gegen den Freien Geist und Seine Gesandten aus dem Reich Gottes. Auch in der heutigen Zeit bekämpft das institutionelle Scheinchristentum den Geist der Wahrheit, das Wort des Christus Gottes durch Seine Prophetin und Botschafterin Gottes, Gabriele.
Allerdings wurde einige Male der Versuch unternommen, die Prophetin Gottes, Gabriele, in die katholische Kirche einzubinden.
Nachdem Gott, der Ewige, und Sein Sohn, Christus, durch die Gottesprophetin Gabriele in der Öffentlichkeit in großen Veranstaltungen mit zum Teil über tausend Besuchern mächtige Offenbarungen gab, meldeten sich die Abgesandten der katholischen Kirche.
Sie zeigten scheinheilig Interesse am Prophetischen Gotteswort und schwärmten, dass sie, die Prophetin Gottes, mächtig für Gott und für die Menschheit wirken könnte, und dass sie Gabriele innerhalb der katholischen Kirche aufnehmen würden, unter der Bedingung, dass sie das Prophetische Wort nur ausschließlich innerhalb der katholischen Kirche geben dürfe, also nur unter deren Zensur.
Einer der Wegbegleiter Gabrieles in dieser Anfangszeit war Professor Dr. Walter Hofmann. In einer eidesstattlichen Versicherung vom 20. Dezember 2011 schilderte er die Ereignisse wie folgt:
„Nach meiner Kontaktaufnahme zum Heimholungswerk Jesu Christi, aus dem später das Universelle Leben hervorging, im Jahr 1979/1980, bot ich meine intensive Mithilfe an. Zu dieser Zeit erhielt ich einen Anruf. Der Anrufer stellte sich nach meiner deutlichen Erinnerung wie folgt vor: »Ich bin ein Christ, der guten Kontakt zum Bischof von Augsburg hat. Mein Anliegen ist, dass das Werk der Prophetin in die Kirche eingegliedert wird.« Er, der Anrufer, könne das herbeiführen.
Ich erklärte ihm dann, dass er, der Anrufer, eine schriftliche Nachricht bekäme.“
Demütig und schlicht fragte die Prophetin Gottes daraufhin den Christus-Gottes-Geist, was Sein Wille ist. Die Antwort war klar und unmissverständlich: Sein Prophetisches Wort, das Wort des Christus-Gottes-Geistes, bleibt außerhalb der institutionellen Kirchen.
Der all-weise Freie Geist, den wir im Abendland Gott nennen, der Schöpfer allen Lebens, offenbart sich also nicht innerhalb der institutionellen Kirchen, so auch nicht der Christus Gottes. Der Geist Gottes weht, wo Er will.
Die schriftliche Antwort an den kirchlichen Anrufer beschränkte sich dann auf den Hinweis: „Ich glaube, es wäre besser, wenn wir getrennt marschieren“, wie Professor Hofmann berichtet.
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