Marion Grillparzer - Vegan doch mal

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Vegan muss keine Ideologie sein. Vegan macht Spaß! Das zeigt dieses ebook. Und Vegan heißt «Pflanzen-Diät». Und Pflanzen bunkern jede Menge Heilstoffe. Wenn man mal vier Wochen lang sich rein pflanzlich ernährt, dann tut sich was im Körper. Alles wacht auf. Die Zipperleins verschwinden. Wir entlasten unser gesamtes Körper-System – und fordern es auf eine neue Weise heraus. Fett verschwindet, Muskeln wachsen…
Mit diesem ebook kann wirklich jeder mal für vier Wochen für sich persönlich testen, ob vegan die geeignete Ernährungsform ist, ganz spielerisch, ohne Einschränkungen beim Genuss. Und im praktischen Tagebuch kann man interaktiv alle Fortschritte dokumentieren.

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Inhalt Wer rät denn da Wer rät denn da Eine kleine Geschichte über die - фото 1

Inhalt

Wer rät denn da? Wer rät denn da? Eine kleine Geschichte über die Menschen, die dieses Buch schreiben. Das erste Mal, als ich mir so richtig, wirklich so richtig, Gedanken über veganes Essen gemacht hab‘, war vor zwei Jahren, als mein Patchworksohn Alexander zum Veganer mutierte – und sich fürs Wochenende zum Essen ankündigte. Da habe ich natürlich schon ein bisschen den Anspruch, dass ich auch so eine Aufgabe meistere. Und zwar so, dass es schmeckt. Xunt ist, lecker aussieht, nicht aus Fertigprodukten besteht … Und ehrlich gesagt, stand ich da erst einmal schon ziemlich verzweifelt da. Denn es darf …

Darf ich vorstellen? Darf ich vorstellen? … hier rechts, das ist Simone Weil ich keine Veganerin bin, bat ich Simone Weider, dieses Buch mit mir gemeinsam zu schreiben. Sie ist dafür einfach prädestiniert. Sie hat selbst mit der GLYX-Diät 30 Kilo abgenommen, entschloss sich 2012, vegan zu leben – und ist heute erfolgreiche Ernährungs-Therapeutin mit Schwerpunkt Lebensmittel-Unverträglichkeiten. Sie arbeitet mit ihrem Mann Philipp in ihrer Praxis für Komplementär-Medizin auch viel mit der Heilkraft der Pflanzen. Simone lebt in der Schweiz, in Wallisellen. Sie ist neben ihrem Fulltime-Job Mama von drei Kindern und eine perfekte Köchin. Im Juli 2013 hat sie ihr drittes Kind bekommen, einen properen Loïc. Schwangerschaft, Stillen … vegan? „Kein Problem! Wenn man das sorgfältig plant.“ Mehr dazu ab Seite 102 .

1. Vegan doch mal … 1. Vegan doch mal… Es gibt viele Gründe, es einfach mal auszuprobieren: Es ist gesund, superlecker, total trendig, es macht schlank, schön, fit, fröhlich … Und mit unseren Tipps macht es so richtig Spaß. Neugierig? Na dann …

Der grüne Lebensstil Der grüne Lebensstil 2013 galt: Wer einen Bestseller schreiben will, der setzt auf vegan. Auch wenn die Grünen mit dem Wunsch nach nur einem fleischfreien Tag die Woche Wahlprozente verlieren. Nichts hat die Menschen letztes Jahr so interessiert wie ein Leben ohne Tierprodukte. Nicht nur aus altruistischen Gründen, weil man dem Tier nicht schaden will, dem Kälbchen nicht die Milch wegtrinken will … Sondern auch aus gesundheitlichen Gründen. Zum Beispiel: Weil sich alle Blutwerte verbessern, Fett- und Zuckerstoffwechsel endlich wieder rund laufen. Weil wir die Trägheit abstreifen und besser schlafen. Weil Zipperlein wie Rheuma verschwinden. Weil uns Lebensmittelunverträglichkeiten nicht länger das Leben schwermachen. Und: Weil’s schlank macht. Weil nur die Kombi aus tierischen Fetten und Zucker/Stärke dick macht. Lässt man eines weg (no carb oder vegan), nimmt man ab. Und weil’s schön macht. Weil’s jung macht. Hunderttausende folgen der Herausforderung von Attila Hildmann: 30-Tage-Challenge. Wer hat es nicht gelesen: Vegan for fit und Vegan for Youth?

Ein tierisch gutes Geschäft Ein tierisch gutes Geschäft Die Veggieworld in Düsseldorf wird gestürmt. Dort kann man die neuesten Veggie-Branchen-Trends probieren: Gourmet-Rohkost, Smoothies, biologische Fair-Trade-Produkte und neue Fleisch-Alternativen. Vegane Backwaren, naturbelassene Öle für Küche und Pflege. Dort tritt man den Beweis an, wie lecker ein Hamburger, ein Döner ohne Fleisch sein kann. Mit den dort präsentierten neuen Brotaufstrichen lässt man die Leberwurst gerne links liegen. Der Klassiker Tofu kriegt Konkurrenz: Lupine, eine Pflanze, die zu Mehl, Milch, Schnitzeln, Schnetzeln und Kaffee-Ersatz verarbeitet wird. Vegan ist in. Und natürlich ein gutes Geschäft. Warum nicht? Sicherlich altruistischer als Sonderangebotsschnitzel. Aber muss man nun auf Tomatenpüree und Mineralwasser „vegan“ draufschreiben? Ist alles, wo „vegan“ draufsteht, gesund? Nö. Vieles kommt aus den Töpfen der Industrie und ist mit viel Chemie zusammengepappt, aromatisiert und auf „Ersatz“ getrimmt. Ehrlich gesagt, mir wird manchmal schon ziemlich übel von dem, was da in der Veggie-Wurst drin ist. Oft der Gesundheit auch nicht unbedingt zuträglicher als die Wurst vom Metzger. Und schmeckt das? Nun, ich kann mit Fug und Recht behaupten: Das ist echt ein Abenteuer! Die gute Nachricht: Wir haben vorgetestet. Auf Seite 32 steht eine Hitliste mit Produkten, die wir gut finden. Allen voran natürlich die Raw-Schokolade. Gefolgt von Zwiebelschmelz, leckerem Taboulé … Aber es gibt auch so manchen Käse, der uns zwar nicht mit Eiweiß versorgt, dafür aber mit netten Kräuteraromen … „Wer Gemüse isst, wird stark. Wer Reis isst, wird weise. Wer Luft isst, wird heilig.“ China

Natürlich aus den USA Natürlich aus den USA Freilich kam auch dieser Trend aus den USA. Hollywoodstars wie Gwyneth Paltrow, Natalie Portman und Tobey Maguire machten den Veganismus zum trendigen Lebensstil – halb Hollywood setzt mit ihnen auf Matcha Latte, knabbert Kohl-Chips und wettert gegen Schweineborsten im Brot, Läuse im Lippenstift und Füße in Rinderhaut. Pelz und Leder, Wolle und Seide am Körper sind für die waschechten Veganer ein absolutes No-go. Auch Promis wie Bryan Adams, Lance Armstrong, Pamela Anderson und Co. machten die pflanzliche Ernährung medientauglich. Wer sich vegan ernährt, liegt also voll im Trend. Nicht zu vergessen: Sogar Oprah Winfrey reduzierte ihren Umfang sichtbar mit veganer Entgiftung. 2006 gab es hierzulande etwa 60 000 Veganer. Heute sind es zehnmal so viel. Und dazu kommen noch jede Menge „Flexiganer“. Solche, die vegane Lebensweisheiten in ihr Leben einbauen und trotzdem auch mal ein Stück Käse genießen oder sich in wärmende Schurwolle hüllen – ganz ohne schlechtes Gewissen.

Wider die Natur? Wider die Natur? Der Mensch ist evolutionär gesehen ein Allesfresser. Er verfügt nicht über mehrere Mägen, und auch sein Darm ist zu kurz, um aus Pflanzen so viel Energie herauszuholen, wie das eine Kuh tut oder ein Pferd. Hätten unsere afrikanischen Vorfahren vor 2,5 Millionen Jahren nicht angefangen, konzentriertes Eiweiß und Phosphor zu essen, wäre unser Gehirn auch nicht so gewachsen. Gemüse und Früchte hätten diesem hungrigen Organ (es verbraucht ein Viertel unseres Tagesbedarfs an Energie!) einfach nicht gereicht, um sich derart weiterzuentwickeln. Dass der Mensch ein Allesfresser ist, ist aber kein Grund, als Ausgewachsener alles zu essen.

Gesunder Treibstoff Gesunder Treibstoff Bleibt die Frage: Mangelt es einem Veganer nicht kräftig an Vitalstoffen? Tut es. Dann, wenn er sich von Mehl und Zucker ernährt. Tut es nicht, wenn er Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Obst und Gemüse gut geplant in wilder Abwechslung isst. Aufpassen muss der Veganer aber schon. Was leicht ins Defizit abrutschen kann: Eiweiß, Eisen, Kalzium, Jod und Vitamin D, B2 und B12. Aber darüber lesen Sie mehr ab Seite 84 . Hier für alle Ungläubigen noch ein Zitat unseres wohl bekanntesten Ernährungs-Forschers, Professor Dr. Claus Leitzmann von der Universität Gießen: „Studien mit vegan lebenden Menschen zeigen, dass sie deutlich gesünder sind als die allgemeine Bevölkerung. Körpergewicht, Blutdruck, Blutfett- und Cholesterinwerte, Nierenfunktion sowie allgemeiner Gesundheitsstatus liegen häufiger im Normalbereich.“ In der „Vegan-Woche“ der ZEIT stand letzten Herbst: „Viele Veganer sind überdurchschnittlich gebildet, gut vernetzt und informiert und wissen um die Risiken. Eine bedachte und gut geplante vegane Ernährung birgt auch für Kinder nur ein überschaubares Risiko.“ Hui! Das muss die DGE mal lesen. Denn die sagt immer noch: Vegan verursacht Mangelerscheinungen. Rezept Matcha Latte ½ TL Matcha (japanischer Grüntee in Pulverform) 50 ml Wasser 200 ml Mandelmilch Wasser kochen, auf 80 Grad abkühlen lassen. Matcha in eine Schüssel geben und gut mit dem warmen Wasser verrühren. Mandelmilch im Aufschäumer erhitzen. Zugeben. Mit etwas Agavendicksaft süßen.

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