Marion Grillparzer - Vegan doch mal

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Vegan muss keine Ideologie sein. Vegan macht Spaß! Das zeigt dieses ebook. Und Vegan heißt «Pflanzen-Diät». Und Pflanzen bunkern jede Menge Heilstoffe. Wenn man mal vier Wochen lang sich rein pflanzlich ernährt, dann tut sich was im Körper. Alles wacht auf. Die Zipperleins verschwinden. Wir entlasten unser gesamtes Körper-System – und fordern es auf eine neue Weise heraus. Fett verschwindet, Muskeln wachsen…
Mit diesem ebook kann wirklich jeder mal für vier Wochen für sich persönlich testen, ob vegan die geeignete Ernährungsform ist, ganz spielerisch, ohne Einschränkungen beim Genuss. Und im praktischen Tagebuch kann man interaktiv alle Fortschritte dokumentieren.

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Vegan-Aktion: Und wer bin ich?

Gute Gründe für Gemüse

Vegan-Aktion: Vegan doch mal! Warum ich?

Gute Geschichten

Schnitzeljagd

Wer is(s)t was? Lauter Tarier …

Wein oder was?

Im Trend: „Raw“

Im Fall: Soja-Allergie

Test: Guck mal, was da schmeckt!

Hürdenlauf

Die Kunst des veganen Understatements

Wenn man Freunde zu Tisch bittet

Zwischendurch und Unterwegs

Auch Veganer machen mal Urlaub

Vegan-Aktion: Mein Veggie-Pass

2. Vegan en vogue

Die vegane Welle

Tofu-Flut im Supermarkt

Kuh im Kondom

Trash statt Tier

Unsupersize me!

Vegan-Aktion: Mein Upcycling

Vegane Helden

Von Bill Clinton bis Uri Geller

Vegan im Netz

Vegan-Aktion: Diese Seiten finde ich einfach veggie

Interview : Schoko made in meiner Küche

3. Grüne Medizin

Hallo Doc, ich wüsste gern …

Leben Veganer länger?

Vegan-Aktion: Welche Zipperlein plagen mich denn so?

Die Heilkraft der Erbse

Phytamine: Die Vitalstoffe der Pflanzen

Geballte Immunpower

Natürliche Antibiotika

Pflanzen schützen vor Krebs

Dünger für die Darmflora

Grüne Karte fürs Herz

Rote Karte für Allergien

Interview: Peace Food

4. Vegan essen

Der Pudding-Veganer

Durch Fehler dick und dumm

Ein Dutzend Anti-Pudding-Veganer-Regeln

Vitale Mangelware

Von Eisen über Omega-3 bis Vitamin D

Vegan-Aktion: Meine Mangelware

Eiweiß en masse

Brauchen Veganer weniger Eiweiß?

Macht tierisches Eiweiß krank?

Gut versorgt?

Vegan-Aktion: So komme ich künftig an mein Eiweiß

Große Eiweiß-Tabelle: Pflanzliche Quellen

Fragen an Mama Simone

5. Die Kunst des Veganisierens

Artgerechte Haltung

Von Papaya bis Petersilie

Kräuterweisheiten

Alternative Liste

Ersatz von Milch bis Fisch

BAustoff für grüne Schnitzel

Lupine versus Soja

Ei der Daus!

Raw Food doch mal!

Raw Food ist cool

Dörren von Gemüse, Obst und Pilzen

Kleine Küchenhelfer

Sprossen ziehen

Anleitung für Kresse-Guerilleras

Glück mixen

Vom Morgen-Smoothie bis zum Betthupferl

Veganer Grillspaß

Die Vegan-doch-mal-Einkaufsliste

Grüner Literaturschock

Glyxlich vegan

Glyxliches Drei-Gänge-Menü vegan

6. Veggie Food

Superfood von A bis Z

99 Vertreter plus 8 Rezepte

Fünf Siegel

7. Das 4-Wochen-Programm

Achtung, fertig, los!

Gut vorbereiten

Die Vegan-doch-mal-Regeln

Guten Appetit!

Basics

Frühstück

Super Suppen

Salate

Leckere Hauptsachen

Süße Sünden

8. Schreib‘s auf!

Das Vegan-doch-mal-Tagebuch

Die 1.Woche

Die Wochen 2 bis 4

Anhang

Bücher, die weiterhelfen

Zu bestellen

Impressum

Auf diesen Seiten gibt’s was zu tun

Aktionen & Tests

Aktion: Wer bin ich?

Aktion: Vegan doch mal! Warum ich?

Aktion: Mein Veggie-Pass

Aktion: Mein Upcycling

Aktion: Diese Seiten finde ich einfach veggie

Aktion: Welche Zipperlein plagen mich denn so?

Aktion: Meine Mangelware

Aktion: So komme ich künftig an mein Eiweiß

Test: Guck mal, was da schmeckt!

Wer rät denn da?

Eine kleine Geschichte über die Menschen, die dieses Buch schreiben.

Das erste Mal als ich mir so richtig wirklich so richtig Gedanken über - фото 2

Das erste Mal, als ich mir so richtig, wirklich so richtig, Gedanken über veganes Essen gemacht hab‘, war vor zwei Jahren, als mein Patchworksohn Alexander zum Veganer mutierte – und sich fürs Wochenende zum Essen ankündigte. Da habe ich natürlich schon ein bisschen den Anspruch, dass ich auch so eine Aufgabe meistere. Und zwar so, dass es schmeckt. Xunt ist, lecker aussieht, nicht aus Fertigprodukten besteht … Und ehrlich gesagt, stand ich da erst einmal schon ziemlich verzweifelt da. Denn es darf …

Kein Käse an die Spaghetti …

kein Milchprodukt ins Dessert … nicht mal Honig. Wie krieg’ ich die 185 Zentimeter muskulösen Radl- und Kletter-Freak nur satt? Und wie kommt der an sein Eiweiß? An diesem Abend gab es Orangen-Chicorée-Salat, Mangold-Pinienkern-Spaghetti und gebackene Bananen. Und mit Alexander zog mein Dörrapparat aus (den hat er mit so glänzenden Augen angeguckt, dass er ihn gleich mitnehmen durfte) und veganes Essen ein. Nicht nur. Aber viel. International freilich – vom orientalischen Hummus über das italienische Pesto, das indische Curry zum Ami-Veggieburger … Mit viel Genuss – und ohne Zeigefinger. Und ich finde, jeder sollte das mal ausprobieren.

Plastikschuhe und Moral

Der Veganer von früher war ein eher bleicher Mensch, der in Plastikschuhen steckte, viel predigte, verkniffen sehr viel schlechtes Gewissen austeilte und am Tisch freilich auf wenig Gegenliebe stieß. Der Veganer von heute ist naturverbunden, kennt sich wunderbar mit Ernährung aus. Hat Lust am Experimentieren in der Küche mit Zutaten, Gewürzen, neuen Zubereitungsmethoden … Er liebt seinen Körper. Ist nicht selten Triathlet. Und wird von uns allen irgendwie bewundert. Ob seines guten Teints. Der straffen Figur. Des fröhlichen Spiels seiner Muskeln. Dieser unendlichen Energie. Dieser frechen Dynamik. Dieser guten Laune. Und: Ob dieses irgendwie Geerdetseins, dieses Verwurzelt seins. Nein, ich will hier sicherlich nicht esoterisch werden. Aber: Vegan heißt „Pflanzen-Diät“. Und das Glück hat Wurzeln.

Gesundheit ist grün

Pflanzen bunkern jede Menge Heilstoffe. Und wenn man sich mal vier Wochen lang rein pflanzlich ernährt, dann tut sich was im Körper. Etwas Unglaubliches. Alles wacht irgendwie auf. Die Zipperlein verschwinden. Wir entlasten unser gesamtes Körper-System – und fordern es auf eine neue Weise heraus. Fett verschwindet, Muskeln wachsen … Und auch mit der Seele tut sich was. Nach anfänglichen Verstimmungen zieht Fröhlichkeit ein. Trübes Denken kriegt fröhliche Farben.

Darum geht es in diesem Buch. Und darum, dass man nicht darben muss. Denn die Fragen, die sich alle am Anfang stellen, lauten immer gleich: Wie soll ich da satt werden? Wie kann ich denn ohne Ei einen Kuchen backen? Wie schmeckt mein Cappuccino ohne Milch? Was lege ich mir statt des Käses, der Salami aufs Brot? Ohne Bolognese, ohne Chili con carne mag man doch gar nicht leben … Tja. Man muss es ja nicht gleich leben, sondern kann es einfach mal ausprobieren. Und wenn man es dann lebt, dann will man es auch richtig machen. Theoretisch heißt „vegan“ ja auch: Pommes. Pudding. Marmeladenbrot. Nudeln mit Tomatensauce. Soja-Currywurst. Pizza ohne Käse.

Richtig machen?

Dazu braucht es einfach ein wenig Anleitung. Es existieren so viele blödsinnige Standpunkte von Ärzten, Ernährungsgesellschaften … die grad so tun, als würde man als Pflanzenesser sich und seiner Familie ein frühes Grab schaufeln. Und es existieren auch von der Gemüsefront gruselige Aussagen über krankmachendes Eiweiß, unsere „langen“ Pflanzenesser-Gedärme, in denen das Fleisch vor sich hin fault … da möchte ich ganz gerne so das eine oder andere Wort dazu sagen. Zum Beispiel: Unser Darm ist etwa so lang wie der eines Tigers: 8 Meter. Und die Ziege hat 30 Meter.

Wofür hab‘ ich denn Ernährungswissenschaften studiert, wenn nicht dafür, den Leuten zu erzählen, wie man auch mit Pflanzen an sein Eiweiß kommt, warum man Vitamin D und B12 substituieren sollte – als Normalmensch und als Veganer erst recht. Wieso Pudding-Veganer nicht so richtig von ihrem Ernährungsstil profitieren … Und weshalb wer es richtig macht, unglaublich gesund lebt. Als wunderbare Sparringpartnerin im grünen Ring habe ich Simone Weider. Ernährungs-Therapeutin – mit unglaublich viel Wissen und vor allem viel Erfahrung mit dem Menschen und der idealen Medizin „Essen & Trinken“: „Mit veganer Ernährung kann man den inneren Doktor wecken – und so viel heilen.“

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