ALEXANDER MARK
DIE REICHTUMSBLAUPAUSE
DIE SPIRITUELLEN HACKS FÜR
WOHLSTAND UND ERFOLG
MOMANDA
Wichtige Hinweise
Die im Buch veröffentlichten Empfehlungen wurden von Verfasser und Verlag sorgfältig erarbeitet und geprüft. Eine Garantie kann dennoch nicht übernommen werden. Ebenso ist die Haftung des Verfassers bzw. des Verlages und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ausgeschlossen.
Um Dich, liebe Leserin, lieber Leser, zu würdigen, als würde ich Dir einen persönlich gehaltenen Brief schreiben, habe ich mich für die Großschreibung von »Du« und der entsprechenden Pronomen entschieden.
Auf etliche besonders wichtige Gedanken wirst Du in diesem Buch mehr als einmal treffen. Die Wiederholung entspricht meiner Absicht, Dir das Wesentliche plausibel darzulegen und es Dir zu erleichtern, die Essenz gleichsam in Deinen Zellen zu verankern.
Obwohl eine gendergerechte Sprache wünschenswert ist, gibt es aus Sicht des Verlages bisher keine befriedigende, gut lesbare Lösung. Der leichteren Lesbarkeit zuliebe wurde deshalb oft auf die Doppelung männlicher und weiblicher Formen nach dem Muster »der … oder die …«, »er bzw. sie« usw. verzichtet. Selbstverständlich soll dann die übliche männliche Form auch den weiblichen Teil der Bevölkerung umfassen.
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© MOMANDA GmbH, Rosenheim
Alle Rechte vorbehalten
1. Auflage 2018
Illustrationen: Reiner Bergmann
Lektorat: Gitta Lingen
Gesamtherstellung: Bernhard Keller
E-Book-Umsetzung: Brockhaus
ISBN 978-3-95628-028-3
»Eines Menschen höchstes Glück besteht darin, denen, die er liebt, Wohltaten zu erweisen. Die Liebe findet ihren natürlichsten und spontanen Ausdruck im Geben. Ein Individuum, das nichts zu geben hat, kann seinen Platz als Ehepartner oder Elternteil, als Bürger oder Mensch nicht ausfüllen. Erst durch den Gebrauch materieller Dinge erfährt eine Person ein volles Leben für ihren Körper, sie entwickelt ihren Geist und entfaltet ihre Seele. Es ist daher für jedes Individuum von höchster Bedeutung, reich zu sein.
Dein Verlangen nach Reichtum ist absolut in Ordnung. Wenn Du ein normaler Mensch bist, kannst Du gar nicht anders. Es ist absolut in Ordnung, dass Du Deine größte Aufmerksamkeit auf die Wissenschaft des Reichwerdens richtest, denn sie ist die edelste und notwendigste aller Studien. Wenn Du dieses Studium vernachlässigt, vernachlässigt Du Deine Pflicht gegenüber Dir selbst, gegenüber Gott und der Menschheit, denn Du kannst Gott und der Menschheit keinen größeren Dienst erweisen, als das Beste aus Dir zu machen.« (Wallace Wattles, Die Wissenschaft des Reichwerdens)
INHALT
Vorwort von Tom G. Murphy
Einleitung
TEIL 1: Die 9 Mythen über Geld und Reichtum
1. Geld macht nicht glücklich
2. Menschen mit viel Geld haben einfach Glück gehabt
3. Geld ist nicht wichtig
4. Geld muss man sparen
5. Für Geld muss man hart arbeiten
6. Jeder wird gerecht bezahlt
7. Reiche sind schlechte Menschen
8. Geld verdirbt den Charakter
9. Reich zu sein ist eine Sünde
TEIL 2: Die Hacks
1. Der Organisatoren-Hack
2. Der Klarheits-Hack
3. Der Kongruenz-Hack
4. Der Dagobert-Duck-Hack
5. Der Mafia-Hack
6. Der Paradoxon-Hack
7. Der Reality-Check-Hack
8. Der Begeisterungs-Hack
9. Der Besessenheits-Hack
10. Der Superstar-Hack
11. Der Imperator-Hack
12. Der Selbstdarsteller-Hack
13. Der Wichtigkeits-Hack
14. Der Immunitäts-Hack
15. Der Rebellen-Hack
16. Der Verwegenheits-Hack
17. Der Speed-Hack
18. Der Spontanitäts-Hack
19. Der Gottvertrauen-Hack
20. Der Disziplin-Hack
21. Der Fruchtbarkeits-Hack
22. Der Multiplikator-Hack
23. Der Wohltäter-Hack
24. Der Vakuum-Hack
TEIL 3: Die Schlüssel
1. Schlüssel: Die Muskeln des klaren Denkens
Das Bewusstsein
Das Unterbewusstsein
Der Körper
Wie wir unser Leben verbessern
Wie wir Resultate verbessern
Die eigene Einstellung
Kontrolle über den Geist erlangen
Die Muskeln des klaren Denkens
Die Wahrnehmung
Die Imagination
Der Wille
Der Verstand
Das Gedächtnis
Die Intuition
Wie das Unterbewusstsein unbewusst steuert
Die Programmierung des Geistes
Die Macht der Paradigmen
Der Autopilot
Der Blick hinter die Fassade
2. Schlüssel: Das Vertrauen
Das Selbstbild
Die Höhlenparabel des Sokrates
Das Selbstbild neu programmieren
Gedanken erschaffen das Leben
Denken – die wichtigste Fähigkeit des Menschen
Tägliche Minischritte
Blindes Vertrauen
Der Faktor Zeit
Ziele definieren
Der Einklang von Ziel und Bestimmung
Keine Macht den Fehlern
Möglichkeiten vs. Probleme
Das Ziel gibt den Handlungen die Richtung
Die äußeren Umstände sind das Spiegelbild der inneren Umstände
Der Traum bringt uns auf den Weg
Dankbarkeit
Die emotionale Bindung
Nur das Beste erwarten
Vertrauen ist eine schöpferische Kraft
Die Vier-Schritte-Formel
Die Verbindung mit der göttlichen Kraft
Das Bild mit Energie versorgen
Im Vertrauen bleiben
Die leise Stimme
3. Schlüssel: Die Vorstellungskraft
Die kreative Visualisierung
Der Pfarrer und der Bauer
Der kreative Prozess
Der geistige Architekt
Der persönliche Wohlstand
4. Schlüssel: Die Erwartung
Die äußere Umgebung ist der Spiegel
Die Kraft ist bei allen Menschen gleichermaßen vorhanden
Das Gute erwarten und Zweifel transformieren
Opfer der eigenen Illusion
Das Idealbild aufbauen
Das Unsichtbare sehen und das Unglaubliche glauben
Es kommt auf das an, was innen ist
Es wächst, was Energie bekommt
Sich wie das Selbstbild verhalten
Von der Fantasie zur Theorie zur Tatsache
Der Mensch, der man wird
Das Prinzip »Erwartung«
Das erwarten, wonach das Verlangen ruft
Erwartung ist ein Magnet
Das Ziel bestimmt die Richtung
Anforderungen als Chance sehen
Die Veränderung der Erwartungen
Das Bestimmen der Gedanken
Erwartung ist der Auslösemechanismus
Die selbst auferlegte Begrenzung
Eine große Idee wählen
5. Schlüssel: Das Durchhaltevermögen
Standhaft bleiben
Starte dort, wo Du jetzt bist
Das Leben führen, das Du wirklich willst
Ein neues Bild
6. Schlüssel: Die Befreiung
Die Gefangenschaft liegt in der Vergangenheit, die Freiheit im Jetzt
Vorwärtsdenkende Menschen
Was wir mit dem inneren Auge sehen, können wir auch im Außen erschaffen
Das Leben in der Vergangenheit
Sich darüber bewusst werden, in welche Richtung sich der Geist bewegt
Das Leben geht in die Richtung, in welche der Geist gehalten wird
Er versuchte, Großes zu erreichen
Blicke in die Zukunft!
Vergeben bedeutet loslassen
Reue und Schuld
Bewegen wir uns in die Zukunft!
Liebe die Menschen – auf einer übergeordneten Ebene!
7. Schlüssel: Die Entscheidungskraft
Ambivalenz – die Unfähigkeit, sich zu entscheiden
Erfolgreiche Entscheider und ihr Selbstwertgefühl
Fehlentscheidungen erkennen
Das Denken jenseits von Beschränkungen
Entscheidung setzt Energie frei
Eine Vision erschaffen
VORWORT VON TOM G. MURPHY
Die Wahrheit ist: Jeder kann lehren. Aber ein Wort trennt die großartigen Lehrer vom Rest. Dieses Wort heißt: Einfachheit .
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