Alexander Mark - Die Reichtumsblaupause

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Mach Dich für Geld interessant und begehrenswert!
Wirf alles über Bord, was du bislang über Geld gedacht hast:
Geld ist wie eine launische Diva. Sie liebt Dich, wenn Du verwegen bist, wie ein Pirat, aber gleichzeitig verlangt sie von Dir eiserne Disziplin und Ordnung.
Sie ist eine Diva, die von Dir stets die volle Beachtung erwartet. Wenn Du sie hofieren kannst, ohne Dich ihr zu unterwerfen, wird sie Dir treu ergeben sein. Der erfolgreiche Coach und Unternehmer Alexander Mark stellt Dir in diesem Buch 24 Hacks vor, die auf spirituellen Gesetzmäßigkeiten beruhen, um die Diva zu zähmen.
Auf den ersten Blick scheinen sich diese Hacks zu widersprechen – und doch brauchst Du sie alle gleichzeitig, denn sie entfalten erst im gemeinsamen Zusammenspiel ihre volle Kraft. So wie ein Diamant erst durch all seine Facetten die volle Strahlkraft erhält, wirst auch Du durch die Umsetzung all dieser Gesetzmäßigkeiten Dein Reichtumsbewusstsein erwecken und ausstrahlen.
Werde ein Magnet, der Geld selbstverständlich und dauerhaft anzieht!

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Die Summe des Geldes, die man verdienen kann, hängt immer ab von …

1. dem Bedarf für das, was man tut;

2. der Fähigkeit, diesen Bedarf zu befriedigen;

3. der Schwierigkeit, ersetzt werden zu können.

Vorab gesagt: Man kann natürlich nur mit etwas Geld verdienen, für das es einen tatsächlichen Bedarf gibt. Indem man kontinuierlich seine Fähigkeit optimiert, diesen Bedarf besser als alle anderen zu befriedigen, wird man immer schwerer ersetzbar – und im Gegenzug immer besser honoriert.

Solange Du in einem Beruf arbeitest, in dem viele genau das Gleiche wie Du anbieten, wirst Du ziemlich leicht ersetzbar sein. Doch sobald Du ein bisschen außerhalb des Mainstreams denkst und agierst, steigt Deine Chance, einen entsprechenden Bedarf zu finden, den nur Du in dieser Weise decken kannst. Und wenn Du das sehr gut machst, wirst Du auch sehr gut dafür bezahlt werden.

7. Reiche sind schlechte Menschen

Vielleicht wurde Dir schon als Kind eingeredet, jemand, der zu Geld gekommen ist, habe es auf unehrliche Weise erworben, zum Beispiel indem er andere übervorteilt hat. Nun, das wäre dann ein Räuber. Und Räuber taugen tatsächlich nicht als gute Vorbilder.

Doch wahrhaft reiche Menschen haben anderen wirklich gedient! Und davon gibt es viele – viele Menschen, die sich aus eigener Kraft aus der Armut heraus befreit haben und zu Reichtum gelangt sind. Sie haben bestimmte Gesetzmäßigkeiten beachtet und angewandt. Und sie haben große Opfer dafür erbracht. Doch sie gehen damit nicht hausieren, denn dafür sind sie sich viel zu fein. Auch mussten sie viel zu oft die Erfahrung machen, wegen ihres erarbeiteten Wohlstandes missgünstig und neidisch behandelt zu werden. Nicht selten wurden sie ausgelacht, wenn sie versuchten, Freunden oder nahestehenden Personen die Prinzipien zu vermitteln, die sie selbst erfolgreich angewandt haben.

Kurzum, die meisten reichen Menschen sorgen dafür, dass sie nicht besonders auffallen. Aber auch Du wirst auf Deinem Weg zum Reichtum feststellen, dass Du früher oder später Mentoren finden wirst, die Dir, wenn Du es wirklich ernst meinst, hilfreich zur Seite stehen werden. Ja, zugegeben, es gibt auch reiche Menschen, die wir gemäß ethischen Maßstäben als »schlecht« bezeichnen. Sie fallen viel mehr auf als die »guten« reichen Menschen. Und das bringt uns zum nächsten Mythos.

8. Geld verdirbt den Charakter

In den 1980er-Jahren wurde eine beliebte Fernsehserie namens »Dallas« ausgestrahlt: Es ging um einen Familienclan in Texas, der durch Öl sehr reich geworden war. Die Charaktere waren entweder abgrundtief böse, alkoholabhängig oder andersartig neurotisch. Das spiegelt ganz gut wider, wie der achte Mythos am Leben gehalten wird: Reiche sind schlechte Menschen. Vielleicht werden sogar solche Serien gedreht, um uns, dem »einfachen« Volk, einreden zu können, dass es schon in Ordnung sei, zur Mittelklasse zu zählen, solange man ein »guter« Mensch ist.

Vielleicht ist Dir das ein Trost – was ich allerdings nicht glaube, da Du immerhin dieses Buch in den Händen hältst. Nachdem Du offenbar die Entscheidung getroffen hast, reich sein zu wollen, solltest Du wissen, dass Du auch als reicher Mensch gut sein kannst. Und als guter Mensch reich.

Die Wahrheit über Geld und Charakter ist ganz simpel: Geld ist wie eine Lupe, ein Vergrößerungsglas: Wer ohnehin zu einem »schlechten« Charakter tendiert, wird ihn durch Geld noch mehr vermiesen; Menschen mit neurotischen Neigungen können diese mithilfe ihres Geldes noch viel besser ausleben. Doch Menschen mit ethischen Leitlinien und »gutem« Charakter werden durch Geld tatsächlich noch »bessere« Menschen. Wer hilfsbereit ist, wird durch Geld noch hilfsbereiter. Wahrhaft spirituelle Menschen können ihre Spiritualität mit Geld noch besser leben. Was für ein Mensch bist Du?

9. Reich zu sein ist eine Sünde

Lass uns die Reihe der Mythen mit einer Provokation von George Bernard Shaw beenden:

»Es ist eine Sünde, arm zu sein!«

Als ich diesen Satz das erste Mal von meinem persönlichen Mentor Bob Proctor hörte, verschlug es mir fast die Sprache. Denn das Paradigma, mit dem ich aufgewachsen bin, behauptete genau das Gegenteil: Reich zu sein sei eine Sünde.

Als Sünde verstehen wir die Überschreitung des göttlichen Gesetzes. Und das göttliche Gesetz sagt: »Gib – und Dir wird gegeben.« Mit anderen Worten: Leiste einen Dienst, und Du erhältst dafür Geld. Geld ist die Belohnung, die man bekommt, weil man einen Dienst geleistet – also gedient – hat. Sünde wäre, nichts zu geben. Oder auch weniger zu geben, als in Deinen Möglichkeiten liegt.

Unsere Aufgabe ist es nun, damit aufzuhören, gegen das Gesetz zu verstoßen. Je größer wir wachsen, desto mehr können wir geben und desto mehr Geld wird auch wieder zu uns kommen. Dann erfahren wir Reichtum.

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