Wilfried Plock - Warum ich weder Calvinist noch Arminianer bin

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Warum ich weder Calvinist noch Arminianer bin: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Autor führt zunächst aus, dass theologisches Systemdenken eine Falle darstellt. Dann beschreibt er Arminianismus und Calvinismus jeweils in ihrer Entstehung, in ihren Hauptaussagen und in ihren Schwächen. Schließlich entfaltet Wilfried Plock einen dritten Weg – sozusagen über die Systeme hinaus. An vielen Beispielen zeigt er, welche Auswirkungen es haben kann, wenn Gemeinden oder Werke einseitig von Systemdenken durchdrungen sind und welche Gefahren damit verbunden sein können.
Dieses Buch möchte verbinden. Darum schließt es mit konkreten Ratschlägen, wie Christen mit unterschiedlichen theologischen Ansichten doch fruchtbar zusammenarbeiten können.

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Die Heilige Schrift ist das inspirierte, vollkommene und fehlerfreie Wort Gottes Die Heilige Schrift ist das inspirierte, vollkommene und fehlerfreie Wort Gottes Wer das glaubt, geht mit einer absolut bibeltreuen und ehrfürchtigen Grundhaltung an die Schrift heran (Jes 66,2). Wir sind nicht Meister der Schrift, sondern beugen uns unter die Schrift. Unsere Herangehensweise könnte als »Historisch Grammatische Methode« (HGM) bezeichnet werden. Die so genannte »Historisch Kritische Methode« (HKM), die dem kritischen Geist der Aufklärung entsprungen ist, lehne ich als ungeeigneten Auslegungsansatz ab.

Die Heilige Schrift legt sich selber aus Die Heilige Schrift legt sich selber aus »Scriptura sui interpres« lehrten bereits die Reformatoren. D. h. ich brauche nicht unbedingt theologische Hilfsmittel. Letztere können hilfreich sein, sind aber keine Bedingung. Ich habe Menschen kennengelernt, die nie ein theologisches Buch gelesen hatten und dennoch ein fantastisches Bibelverständnis aufweisen konnten. In der Gemeinde Jesu gibt es kein Primat eines »studierten Klerus« wie beispielsweise in der katholischen Kirche.

Jesus Christus ist die Mitte der Heiligen Schrift Jesus Christus ist die Mitte der Heiligen Schrift Wenn ich die Zirkelspitze woanders einsteche, wird alles schief. Bei den Zeugen Jehovas spielt Jesus nur eine untergeordnete Rolle. Wir alle wissen, welches schiefe Lehrgebäude dabei herauskam. Bei den Siebenten-Tags-Adventisten ist der Sabbat im Mittelpunkt ihrer Theologie etc. Christus ist die Mitte der Schrift. Die Bibel spricht auf jeder Seite von ihm. Wenn das übersehen wird, kommt alles in Schieflage.

In der Heiligen Schrift finden wir eine „fortschreitende Offenbarung“ von 1. Mose 1 bis Offenbarung 22 In der Heiligen Schrift finden wir eine „fortschreitende Offenbarung“ von 1. Mose 1 bis Offenbarung 22 Gott hat nicht schon alle Wahrheiten der Bibel im ersten Buch Mose enthüllt, sondern wir finden eine fortschreitende (progressive) Offenbarung in der Schrift. Nehmen wir als Beispiel den Satan. Das Alte Testament sagt relativ wenig über ihn. Er kam beim Sündenfall vor und im Buch Hiob, und auch David wurde einmal von Satan gereizt. Aber dann – in den Evangelien –, als Jesus auf die Erde gekommen war, trat er massiv auf. Schließlich haben auch die Lehrbriefe des Neuen Testaments noch einiges über den Teufel zu sagen – bis endlich die Offenbarung des Johannes den völligen Sieg über ihn vorhersagt. Ganz ähnlich verhält es sich mit anderen Lehrpunkten. Sie werden fortschreitend offenbart.

Der rote Faden, der sich durch die Bibel zieht, ist die Heilsgeschichte Der rote Faden, der sich durch die Bibel zieht, ist die Heilsgeschichte In den Nachrichten der Fernsehsender sehen wir Weltgeschichte – in der Bibel finden wir die Heilsgeschichte. Es gibt einen roten Faden von der Schöpfung über Golgatha bis zur Vollendung. Diesen nennen wir Heilsgeschichte. Sie untergliedert sich in verschiedene Heilszeiten, über deren Zahl man unterschiedlicher Meinung sein kann. Viele folgen Scofields Einteilung in sieben Haushaltungen oder Heilszeiten.

Hermeneutische Systeme Hermeneutische Systeme Natürlich ist mir bewusst, dass unser aller Bibelverständnis durch viele Einflüsse geprägt wurde. Wir alle haben so genannte »hermeneutische Vorverständnisse« . Diese gilt es zu erkennen und abzulegen. Mit bestimmten Denksystemen können wir die Komplexität der biblischen Lehre nicht erfassen. Systemdenken steckt Gott unweigerlich in eine Schublade. Zurück zur ganzen Schrift heißt darum die Devise! Karl-Heinz Vanheiden und Andreas Ebert zeigen in ihrem Buch Systemtreu oder bibeltreu? – Die Auswirkungen von überbetonten Auslegungsprinzipien mit messerscharfer Logik das Wesen des Systemdenkens auf. Auch wenn die Autoren in erster Linie die hermeneutischen Schwächen in der Brüderbewegung aufdecken wollten, so kann man ihre Erkenntnisse durchaus auch auf andere Lehrgebiete anwenden.

Systemdenken

Die Unausgewogenheit von Systemen

Teil II

Das theologische System des Arminianismus

Ein geschichtlicher Überblick

Eine kurze Biografie von Arminius

Die Remonstranten und die Synode von Dordrecht

Die Lehre des ArminiusDie Lehre des Arminius im Überblick

1. Der Wille des Menschen ist trotz partieller Erbsünde grundsätzlich frei

2. Bedingte Erwählung

3. Unbegrenzte Sühne

4. Der Mensch kann die Gnade Gottes ablehnen

5. Jeder Christ kann wieder vom Glauben abfallen

Die Lehre des Arminius auf dem Prüfstand

1. Verderbtheit – aber nicht »totale« Verderbtheit

2. Bedingte Erwählung

3. Unbegrenzte Sühne (Universale Genugtuung)

4. Der Mensch kann die Gnade Gottes ablehnen

5. Jeder Christ kann wieder vom Glauben abfallen

Die biblische Lehre von der Sicherheit der Erlösten

Die Ehre Gottes steht auf dem Spiel

Weitere Schwächen und Gefahren der arminianischen Sicht

Die Allwissenheit Gottes wird von manchen Arminianern angezweifelt

Arminianer neigen oft zu pragmatischen Evangelisationsmethoden

Manche arminianische-geprägte Christen bzw. Gemeinden tendieren zur Gesetzlichkeit

Teil III

Das System des Calvinismus

Geschichtlicher Überblick über Entstehung und Ausbreitung des CalvinismusAugustin — eine schillernde Persönlichkeit

Das Jahr 397 n. Chr.

Pelagius

Martin Luther

Johannes Calvin

Philipp Melanchton

Die Täufer/Balthasar Hubmaier

Wesley und Whitefiel

Die Lehren der Reformation oder die Lehren der Bibel?

Die Lehre des Calvinismus

Das calvinistische System im Überblick

Das calvinistische System auf dem Prüfstand 1. Totale Verderbtheit

Sind wirklich alle Menschen Gotteshasser?

Ist die Lehre vom Menschen (Anthropologie) falsch?

Ist der Mensch unfähig umzukehren und zu glauben?

Können Sünder umkehren und glauben?

Wie können Tote umkehren und glauben?

Was bedeutet es, dass »der Vater zieht« ?

Wem offenbart sich der Sohn bzw. wen zieht Gott zum Sohn?

Gott kann folgende Menschen nicht dem Sohn übergeben bzw. nicht retten:

Verstockung

2. Unbedingte Erwählung

Erwählung – wie und wozu?

Zusammenfassung der Botschaft von Epheser 1,3–14

Calvin und die Souveränität Gottes

Gottes wahres Wesen und seine Eigenschaften

Doppelte Vorherbestimmung

Die Liebe Gottes im Zentrum

Gibt es eine »Verordnung« zum ewigen Leben?

Exkurs: Andere Belegstellen von MacArthur

Erwählung – folgenschwere Konsequenzen

Fazit

3. Begrenzte Sühne

Fazit

4. Unwiderstehliche Gnade

Exkurs: Der Zweck der göttlichen Berufung

Augustin und der Neu-Platonismus

Der Gebrauch von religiösem Zwang

Die Annahme des Heils

Das Bild des Rettungsrings

Die Lehre, die Gott am meisten verherrlicht

Der König und die Bettlerin

Fazit

5. Beharren der Heiligen

Wiederum Augustins Lehre

Fazit

Weitere Schwächen und Gefahren des calvinistischen Systems 1. Das schlichte Evangelium wird unnötig verkompliziert

Praktische Auswirkungen auf das Gemeindeleben

2. Die Verantwortung für eine persönliche Entscheidung wird abgeschwächt oder negiert

Praktische Auswirkungen auf das Gemeindeleben

3. Die Schuld für das Böse in der Welt wird Gott in die Schuhe geschoben

Wer hat meinen Sohn getötet?

Der zulassende Wille Gottes

Warum greift Gott nicht ein?

Praktische Auswirkungen auf das Gemeindeleben

4. Die Souveränitätslehre wird völlig überzogen

Arthur W. Pink

Jerry Bridges: »Gott vertrauen«

Steve Lawson – Wittenberg 2017

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