Bettina Kiraly - Adolescentia Aeterna

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Seht den neuen Ältesten der Bruderschaft, der der Ewigen Jugend eine Zukunft schafft!
Nach der Neuordnung der Ewigen Jugend scheint endlich nichts mehr einer Beziehung zwischen Eva und Julian im Weg zu stehen. Eva darf ihren Vater näher kennenlernen. Doch solange der genaue Wortlaut der Prophezeiung und die Absichten von Evas dreizehn Halbbrüdern nicht bekannt sind, besteht immer noch ein Risiko für Julians Wohl und das Fortbestehen von Adolescentia Aeterna. Zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt tauchen Evas Vater und Julian für weitere Nachforschungen ab. Danach ist für Eva nichts mehr wie zuvor!

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Eva warf den Kopf zurück, als seine Rechte tiefer wanderte und den Stoff in ihrem Schritt zur Seite schob. »Verzichten wir heute auf das Vorspiel«, verlangte sie.

»Gerne.« Plötzlich war er in ihr. Er zog sich zurück, stieß wieder zu, bevor sie aufschreien konnte. Jul sank auf das Kissen zurück und hielt dabei ihren Oberkörper fest. Sie kam auf ihm zum Liegen.

Seine Bewegungsfreiheit war eingeschränkt. Dennoch wuchs ihre Erregung mit jedem seiner langsamen Stöße. Eva schloss die Augen, während die Macht einen Farbenwirbel durch ihren Körper schickte und Jul ihre Leidenschaft Richtung Gipfel trug.

Doch dann schien Jul müde zu werde. »Sachte, Süßer«, keuchte sie. »Wie kann ich dir helfen?«

»Stemm deine Füße in die Matratze. Dann können wir das Tempo erhöhen.«

Es fühlte sich sofort um vieles besser an. Sie gab einen leisen Schrei von sich. Ihr Rücken rieb sich an seinem Brusthaar. Ein wundervolles Gefühl von Nähe.

Juls Hände wanderten über Evas Haut, hinterließen eine heiße Spur aus Flammen, wo immer er sie berührte. Dennoch hegte sie die Befürchtung, dass sie Jul zu schwer werden würde. Sie rollte sich von ihm.

Ein missmutiges Grummeln von Jul.

»Warte«, bat sie. Sie kletterte mit dem Gesicht zu ihm über seine Mitte, nahm ihn wieder in sich auf. Ihre abgewinkelten Beine hielten einen Teil ihres Gewichtes, und sie drückte nicht länger seinen Brustkorb zusammen. So war es besser.

»Freches Weib.«

»Beschwerden?«, erkundigte sie sich. Sie wartete nicht auf seine Antwort, sondern begann sich zu bewegen. Die Kontrolle über die Situation berauschte sie.

Sie stützte ihre Hände auf seinem Brustkorb ab und warf den Kopf in den Nacken. Aus ihrem weit geöffneten Mund löste sich ein tiefes Stöhnen. Und dann stürzte sie, fiel tiefer und tiefer, bis sie von Juls Armen aufgefangen wurde.

Sein keuchender Atem dröhnte in ihren Ohren, als er mit verständnislosen Worten von seinen Lippen den Höhepunkt erreichte. In diesem Augenblick hieß das einzige Gefühl in Evas Herz bedingungslose Liebe.

3. Kapitel

Wien, Jänner 2013

Eva warf einen Blick zu dem Mann neben sich. »Du willst wirklich mitmachen?«

Aleksander lächelte und nickte.

»Und Marianne ist einverstanden?« Eva zog den Schlafmantel enger um sich.

»Wir haben uns darauf geeinigt, dass ich mich auf die … unverfänglichen Stellen deines Körpers konzentriere.«

»Wo sollen sich die befinden?«, erkundigte Eva sich mit einem ungläubigen Lachen.

»Dein Unterarm.«

»Dann halte dich von meinem Handgelenk fern«, warnte sie. »Nicht, dass du dadurch eine ungewollte Reaktion hervorrufst.« Sie wandte den Kopf und sah sich im Hinterraum des Passion um. Alle einundzwanzig Brüder waren anwesend. Eva hatte ihren Dad nicht dabei haben wollen. Er würde auch so seinen Teil der Macht erhalten.

»Bist du bereit?«, erkundigte sich Jul und streckte ihr die Hand entgegen.

Eva schluckte und nickte dann. Sie verschränkte ihre Finger mit Juls. Die anderen Brüder warteten in weißen Togen an den Seiten des riesigen Bettes auf sie. Doch sie sah nur dieses überdimensionale Lager.

Jul drückte ihre Hand. »Ich kann den anderen sagen, dass es dir nicht gut geht. Sie werden verstehen, wenn wir das hier verschieben.«

»Lügen sind nicht notwendig. Ich bin gleich soweit. Sag mir nur noch mal, warum das hier notwendig ist.«

»Weil es deine Idee war. Weil du damit die Jungs beschwichtigen wolltest.«

»Es ist etwas anderes, so etwas wie … das hier spontan zu tun. Aber Vorbereitungen dafür zu treffen …« Sie schüttelte den Kopf. Im Augenblick fühlte sie sich wie Eva, die schüchterne Immobiliengehilfin, statt wie die Frau, aus der die Macht entsprang.

»Jetzt ist es zu spät für Zweifel«, meinte sie und blickte zu ihm hoch. »Vergiss nicht: Mein Herz gehört dir.« Auch wenn es bei ihrem Körper nicht ausschließlich der Fall war.

»Und du hast deinen Stempel auf meinem Herzen hinterlassen.« Juls Augen leuchteten golden. So viel Liebe. So viel Vertrauen. So ein großes Geschenk.

Eva lächelte und machte einen weiteren Schritt in den Raum hinein.

Die Brüder wandten sich ihr zu, neigten den Kopf. » Die Macht für uns alle. Eine Familie verbunden in Ehrlichkeit.«

Es freute Eva, dass die Brüder diese Worte von ihr übernommen hatten. »Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid. Bei der Weihnachtsfeier war von unterschiedlicher Behandlung die Rede. Diese Zusammenkunft ist dazu gedacht, Gleichberechtigung herzustellen.«

Die Brüder tauschten flüsternd fragende Blicke.

»Ich werde heute und in Zukunft niemanden von euch bevorzugen. Wir alle sind gleich. Ihr alle dürft … euren Teil von mir haben.« Um deutlich zu machen, worauf sie hinauswollte, zog sie den Schlafmantel zur Seite, bis ihre nackte Schulter sichtbar wurde.

Das Verlangen der Männer strömte ihr wie eine Welle flimmernden Lichts entgegen.

»Wenn einer von euch an diesem … Ritual nicht teilnehmen möchte, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, um uns zu verlassen.« Eva blickte in die Runde.

Sekunden vergingen, in denen sich niemand bewegte und kein Laut zu hören war. Eva nickte zufrieden und gab Aleksander ein Zeichen.

Der Bruder dimmte das Licht bis auf einen roten Spot, der auf das Bett gerichtet war. Wenig später erklang leise Musik. Als Zugeständnis an den üblichen Stil von Adolescentia Aeterna hatte Eva sich für Jazz entschieden.

»Trinken wir gemeinsam von der Macht

Eva ließ die Kelche an die Brüder verteilen und mit der Macht füllen. Nach dem Leeren des Gefäßes wartete Eva nicht auf die anderen, sondern stellte den Kelch auf einem Tisch ab. Sie griff neuerlich nach Juls Hand.

Mit langsamen Schritten ging Eva in Juls Begleitung auf das Bett zu. Sie nahm auf der Bettkante Platz, rutschte weiter in die Mitte der Matratze und benutzte dazu Hände und Füße. Dann griff sie nach dem Gürtel des Schlafmantels. Als sie ihn öffnete und ihr nackter Körper zum Vorschein kam, war leises Gemurmel der Umstehenden zu hören. Bald würden sich die Kerle hoffentlich an ihren Anblick gewöhnt haben.

Jul griff nach dem Schlafmantel und half ihr, ihn abzulegen. Als er ihn zur Seite gelegt hatte, setzte er sich oberhalb ihres Kopfes auf die Matratze. Er beugte sich nach vorn, bis seine Lippen die ihren für einen kurzen Kuss berührten.

Ihre Blicke trafen sich. Eva versicherte ihm wortlos, dass ihr Herz nur ihm gehörte. Nur ihm allein. Dann sandte sie eine stumme Aufforderung an die Brüder aus, näher an sie heranzutreten und sich zu bedienen.

Während sie ihre Augen auf Juls Gesicht geheftet hielt, konnte sie spüren, dass einer der Brüder das Rosenöl, das sie vorbereitet hatte, auf ihren Bauch tropfen ließ. Das rote Licht des Spots über ihr zauberte einen teuflischen Heiligenschein um Juls Kopf. Eva konzentrierte sich ausschließlich auf die geliebten Gesichtszüge.

Hände begannen das Öl mit sanftem Druck auf ihrem Bauch zu verteilen. Andere Finger rieben das Öl auf ihren Schultern ein. Weitere Hände massierten ihre Oberschenkel. Jemand strich mit den Fingern ihre Taille entlang.

Sie biss sich auf die Unterlippe, als eine Hand über ihre linke Brust tastete. Es handelte sich um eine vorsichtige, flatternde Berührung. Ein Daumen strich über ihre Brustwarze. Augenblicklich schoss Verlangen durch ihren Unterleib. Ein klitzekleines Stöhnen löste sich von ihren Lippen.

Ihre Brustwarzen verhärteten sich. Eva bäumte sich auf, als der Daumen erneut darüber strich. Eine andere Hand knetete ihre rechte Brust. Eva wimmerte leise. Jemand fuhr mit festem Druck von ihrem Knöchel die Innenseite ihres Beines hoch.

Evas Augen fixierten Juls Gesicht. Er berührte ihre Nasenspitze mit seiner Nase, stellte eine Verbindung her. Dann schmiegte er seine Wange an ihre. »Ich bin hier«, flüsterte er in ihr Ohr.

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