Hardy Klemm - Der Sonnensturm Teil 2 Graffiti

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Aus irgendeinem Grund denkt man bei der NSU Affäre an den Strafgerichtsprozess von Beate Zschäpe. Außer, dass das NSU Trio die NSU Affäre aufgedeckt hat, gibt es da nicht viel gemeinsam. Besonders wenn man den zeitlichen Ablauf betrachtet vom dem Punkt an, als das Ganze noch „Dönermordskandal“ hieß, fängt der zurzeit vorherrschende Aberglaube, dass die Behörden der NSU absichtlich geholfen haben an, sich überall zu widersprechen. Ich habe mir die Freiheit genommen die NSU Affäre so anzuordnen, dass es auch Sinn ergibt. Es ist der 2. Teil der Sonnensturm Romantrilogie.

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Jeff: »Über die Brücke vorhin hätten wir doch auf jeden Fall gemusst, Herr Honei?«

Wang: »Ich bin froh, dass wir drüber sind. Wir haben noch 10 Minuten, die Bürocomputer gehen an und die Pendler verstopfen die Straßen.«

Jeff: »Hätten wir gemusst?«

Wang: »Ja!«

Jeff: »Meine App zeigt die Hitpoints für die Strecke nicht mehr an.«

Wang: »Kann gut sein, hier hat kaum jemand ein Navi in seiner Rikscha.«

Martin: »Haben wir gleich. Seneca, eine Bodyguardapp für überall bitte.«

Gael schaute misstrauisch zu Martin. Sein Smartphone hatte fast sofort das Programm.

Gael: »Eine indische App? Das ist dann wohl in Hindi?«

Martin: »Nein, das ist auch Kartenverrechnung wie bei der Südpolstation Nica, arbeitet mit Agenten. Die durchfahren die Straßen vor uns, und überall wo alle Agenten lang müssen ist ein Hitpoint. Hier Jeff, ich schicke es Ihnen rüber.«

Jeff erhielt Zugang zu einem Programm von Seneca, problemlos.

Jeff: »Das Datum stimmt nicht!«

Martin: »Das erledigen wir gerade!«

Deng Hulei musste stehen und fühlte seine Beine nicht mehr. Seneca konnte bis zu einer Betriebstemperatur von 230 Grad Celsius arbeiten, fühlte sich wohl, da es nach unten keine Grenze gab und war zu Dengs Nachteil nun derjenige, der im Schlitten saß, diese lästige Tarnung.

Deng: »Ich sehe die Wostokstation. Ich melde uns an! Wir sind…«

Alvaro: »Sebastian Seneca, der Taliban, Deng Fat der Kommunist, klar. Sie sind für heute angemeldet! Hier Alvaro, der Ortega, einfach nur Al.«

Deng: »Ach der! Was Warmes haben Sie aber?«

Alvaro: »Ja, ja, wie lang waren Sie unterwegs? 9 Stunden? Kaffee?«

Das Frühstück für Martin Bretz sollte es erst in Panischid geben. Auf dem indischen Land gab es nur Reis, Linsen oder Erbsen.

Martin: »Was erwartet uns zum Essen, Stroh? Das sind doch alles Vegetarier? Das ist gut für Jerry?«

Jeff: »Zuerst gibt es Tee und vielleicht Hirsegebäck. Die Bäcker in Indien sind aber pfeffersüchtig und hier wird sogar an frisches Obst Kurkuma angedichtet. Für Europäer schmeckt dann alles einfach nur nach Curry und möglicherweise wird mit der rechten Hand gegessen nicht mit linken. Die ist unrein!«

Martin: »Klingt wie Moslems.«

Jeff: »Ja.«

Martin sah, was es gab.

Martin: »Käfer, Würmer und Skorpione, lecker!«

Er sah Jeff an.

Jeff: »Martin, es ist doch schön, wenn diese Tiere von anderen gegessen werden?«

Jeff erinnerte sich an das deutsche Fernsehprogramm. Ob Walter Faden oder Sir Henry Kaven die genauso freiwillig aßen wie Martin, oder hatte das eher Wettbewerbscharakter?

Walter: »Guten Tag Herr Bretz, Sie interessieren sich also für die indischen Maharadschas und ihr Essen? Probieren Sie zuerst die Larven!«

Sir Henry: »Vom Essen muss man den Herrn Bretz noch begeistern. Sie sind hier wegen dem Jantar Mantar und nicht wegen der Tierwelt, oder doch nur zum Einkaufen?«

Martin: »Ja, mein Hemd sieht jetzt aus wie meine Unterhose. Das soll in sein?«

Frau Ng: »Ich habe von Ihrem Zusammenbruch gehört. Indien ist wegen seiner Behandlung von psychisch Kranken berühmt. Der Yogie ist aber noch nicht aufgestanden. Er war die ganze Nacht wach. Er hat wohl überlegt, welcher Tempel in der Nähe der richtige ist für Sie, um Ihre Erfahrungen in der anderen Welt zu deuten.«

Akseli Demir kam sofort auf den noch schmatzenden Bretz zu.

Akseli: »Esel, der Weg von Eseln begleitet!«

Jeder glaubte, irgendeine spirituelle Kraft hätte Martin hergeführt. Aber das einzig spirituelle waren die unkontrollierbaren Quantensprünge in Senecas Schaltkreisen.

Radna Ng: »Sie wollen also Webcams hier aufstellen und arbeiten wie im Mittelalter. Das heißt wie wir im Mittelalter. Ihr Deutschen, im Heiligen Römischen Reich deutscher Nationen wolltet ihr ja lieber bis zur Erfindung der Uhr warten.«

Püh, indische Snobs!

Martin: »Das lag nur an eurer satanischen Null! Die braucht man hier doch!«

Radna: »Ja, sie ist essentiell!«

Martin: »Ich müsste erst mal die Nullstelle fotografieren!«

Radna: »Herr Demir, wo ist heute unsere Nullstelle hingekommen?«

Akseli: »Im Mars!«

Martin: »Ich hole meine Kamera!«

Akseli: »Kuli, die Latten, aber schnell.«

Rajani: »Sofort!«

Martin war beim Fotografieren völlig sorgenfrei und auch nicht aufgeregt. Es war zu heiß dafür.

Martin: »Jeff, zeigt die App das richtige Datum?«

Jeff: »Ja! Was haben Sie gemacht?«

Martin: »Ich habe einen Supercomputer reingelegt!«

Der Hack, er war kein Kunststück. Das bewies ein bis dato noch unbekannter Konstruktionsfehler der Escape. Mathew reparierte ihn zur gleichen Zeit mit gutem indischen Mutterboden. Eine Schaufel voll musste dafür nur unter der Escape verteilt werden. Der Tank war auf Grund des nicht vorhandenen Verbrauchs übergelaufen. Die Konstruktion des Jantar Mantar war perfekt und Seneca arbeitete im Normalbereich. Seine besonderen Fähigkeiten unterlagen dank des schwatzenden Martins immer öfter dem, was Menschen vollbrachten. Am Südpol kam eine weitere Niederlage hinzu.

Alvaro: »Schauen Sie sich nur um. Sie können später noch essen.«

Seneca: »Wo sind die Bohrer, bitte?«

Alvaro: »Schade, ich dachte das heben Sie sich bis zum Schluss auf, sozusagen als Krönung. Ich bringe Sie hin. Sie stehen etwas abseits, weil wir nicht genau unter der Station bohren wollen.«

Man lief ein großes Zelt an.

Alvaro: »Unsere Jungs haben sehr viel aus Ihrem Material rausholen können. Vergessen Sie bitte das Genörgel der NASA. Forschungsgelder sind wie Krieg!«

Seneca: »Schon ok!«

Alvaro: Wir haben schon lange versucht, die Eisvogel mit herkömmlichen Mitteln zu bauen, dann wollten wir sie aus Spezialbeton und mit Nanotubes bauen. Seitdem wir von diesem See wissen, wollten wir hinein und Proben holen. In den 90ern haben die Russen eine Bohrung gewagt und nach 3 Kilometern trafen sie auf 4 Meter große Eiskristalle. Das Wasser muss ungeheuer ruhig sein. Und dann holten sie noch organisches Material aus diesem Loch. Wenn einem klar wird, dass seit 12 Millionen Jahren keine Bakterie oder Sonnenlicht an dieses Wasser herangekommen ist. Mann, es ist, als wenn man auf einem anderen Planeten steht. Der See ist riesig, man hat mit Sprengungen vermessen und es gibt wahrscheinlich auch Unterwasservulkane.«

Ein zigarrenförmiger Bohrer wartete im Zelt, gute 6 Meter lang. Er war aus demselben Material wie die Horst, und wäre die Geschichte um sie bekannter gewesen, auch von Seneca mit konstruiert worden. Die NASA hatte es Ende 2011 alleine geschafft, eine Maschine zu bauen, an der ein Computer, der 2027 arbeitet und teilweise auf Konstruktion programmiert war, nichts auszusetzen hatte. Na gut, man hätte auch die Zeit sehen müssen, in der die NASA ein solches Gefährt plante. Seit den 80ern gab es ein Bedürfnis für bemannte Bohrer, die man unter anderem auch auf anderen Planeten einsetzen wollte. Für das Material, das Martin noch als Aurit bezeichnete, gab es in Indien, im Gegensatz zum Südpol, seltsam wenig Bedarf.

Radna: »Ihr Stoff wird es schwer haben, wissen Sie!«

Martin: »Wieso, es gibt kein Ersatz dafür.«

Radna: »Für alle Eigenschaften des Aurit nicht, aber doch für einige! Haben Sie schon von Graphen gehört? Es kann im atomaren Bereich verwendet werden, weil es bis auf eine Schicht, die nur ein Atom breit ist, aufgetragen werden kann.«

Martin: »Ich habe Konkurrenz?«

Martins Arschlochsensoren sprangen an. Er hatte keine ernsthafte Konkurrenz. Graphen aber gab es und Frau Ng verhandelte. Nein, sagte Martins Kopf, hier wurde eingeschüchtert und die Ware abgewertet. Davon ahnte Hagen van de Volk nichts: Verhandlungen. Egal welche Attribute Aurit auch immer haben mochte, Martin hätte sagen können was er wollte, es wäre immer die Wahrheit gewesen. Seneca behandelte sie mit Recht als geheim, so gab es für Martin keine Verteidigung. Martin selbst, der dank prächtigen Ego mittels Mimik und Gestik, Frau Ng immer wieder sagte ‚Nein, wir sind besser‘, führte ein Gespräch, von dem er nichts mitbekam. Radna hatte einen Riesenspaß durch das Gefühl, dass ihr wohl der schlechteste Pokerspieler aller Zeiten verpasste. Für sie waren ihre Investitionen so sicher, Hagen van de Volk hätte seine wahre Freude daran gehabt. Nur für Martin, der von Subtilität und Selbstwahrnehmung nichts verstand, war es eine gefühlte Niederlage. Ihn wunderte nur dieses seltsame Lächeln in den Augen von Sir Henry und Frau Ng. Walter Faden achtete nicht auf die, aus dem armen Martin hervorsprudelten Börsentipps. Er war der einzige, der tatsächlich mit den Worten Martins Geschäfte tätigen wollte. Es war aber noch nicht an der Zeit, da Martin Gespräche im Augenblick nur blockte. Seine defensive Haltung sah deutlich nach Reflex aus. Den Tee gab es aber wie angesagt.

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