Frank Rehfeld - Die Elfen der Dämmerung - 3 dicke Fantasy Sagas auf 1500 Seiten

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Die Elfen der Dämmerung: 3 dicke Fantasy Sagas auf 1500 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Elfen der Dämmerung: 3 dicke Fantasy Sagas auf 1500 Seiten
Von Alfred Bekker, Frank Rehfeld, Pete Hackett
(999x)
Dieser Band enthält folgende Fantasy Sagas:
Frank Rehfeld: Die Dämmerschmiede
Alfred Bekker: Elfen gegen Orks – Die Saga um Ravic
Pete Hackett: Godwin – Freund der Götter
Ravic ist der Sohn eines Orks und einer Elfin. Im Orkland verspottet man ihn deshalb als Elfensohn, bei den Elfen hingegen verachtet man ihn als Orkling. Ein tiefer Zorn erfüllt Ravic deshalb – ein Zorn, der ihn als Krieger zu einem Berserker macht. Ein blutiger Raubzug führt ihn ausgerechnet ins Herz des Elfenreichs…

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Auch einige seiner Begleiter wurden durch die Lichtblitze Kenran'Dels aus höchster Gefahr gerettet. Allerdings fiel ihm auf, dass der Fremde sich hauptsächlich auf Eibon, Charalon und ihn selbst, sowie die übrigen Magier und die einzige noch lebende Vingala zu konzentrieren schien.

Auch weiterhin schlugen immer wieder mal Lichtblitze ganz in Mazirocs Nähe ein und töteten die Damonen um ihn herum. Er drang nur noch sehr langsam, aber immerhin beständig vorwärts, und nach einer Weile, die ihm wie eine Ewigkeit vorkam, begannen sich die Reihen der Damonen vor ihm allmählich zu lichten. Jetzt würden die Ungeheuer hauptsächlich von hinten angreifen, doch befanden sich dort noch genügend Krieger, die ihm den Rücken freihielten.

Obwohl er am ganzen Körper Blessuren davongetragen hatte und die Muskeln seines Arms mittlerweile so stark schmerzten, dass er das Schwert kaum noch führen konnte, schlug Maziroc noch einmal in weitem Bogen um sich, hieb einem Damonen den Kopf ab, dass grünliches Blut aus der Wunde hervorschoss, und rammte einem weiteren die Klinge tief in den Leib.

Dann waren um ihn herum nur noch so wenige Ungeheuer, dass er sich entschloss, alles auf eine Karte zu setzen. Immer noch schlug er um sich, doch es waren völlig ungezielte Streiche, während er seinem Pferd die Sporen gab. Es fand seinen Weg zwischen den vereinzelten Damonen hindurch von selbst; nur vereinzelt musste Maziroc es am Zügel herumreißen und einer der angreifenden Kreaturen ausweichen.

Endlich blieb auch das letzte der Ungeheuer mit abgeschlagenem Kopf hinter ihm zurück. Da er jedoch damit rechnen musste, dass er verfolgt wurde, ritt Maziroc trotzdem noch ein gutes Stück weiter, ehe er sein Pferd zügelte und zurückblickte.

Die Schlacht war immer noch in vollem Gange. Ein Stück von ihm entfernt, befanden sich Charalon, Eibon und Bayron unmittelbar beieinander. Der Magier war immer noch von der Erschöpfung durch seine Beschwörung gezeichnet und kaum zum Kämpfen in der Lage. Die anderen beiden hatten ihn in die Mitte genommen und deckten ihn, während sie sich vorwärts kämpften. Es würde noch einige Minuten dauern, bis auch sie den Belagerungsgürtel durchbrechen würden, aber sie hatten gute Aussichten, es zu schaffen, zumal gerade ihnen Kenran'Del vom Gehöft aus immer wieder mit den Blitzen seines Flammenschwertes zu Hilfe kam und ihnen einen Weg bahnte.

Diese Hilfe nahm jedoch mittlerweile auch ab, obwohl in Richtung des Gehöfts auch weiterhin ständig Blitze aufleuchteten. Aber die Damonen hatten sich nun auf diese zusätzliche Bedrohung eingestellt und griffen auch den Hof erneut an, sodass der Fremde gezwungen war, sich selbst gegen sie zu verteidigen.

Wie Maziroc feststellte, waren nur noch erschreckend wenige Männer am Leben. Die Schlacht hatte nicht nur von den Damonen einen hohen Blutzoll gefordert. Rund die Hälfte der Elben und fast zwei Drittel der Gardesoldaten waren tot, und selbst unter denen, die jetzt noch lebten, würde es bis zum völligen Ende der Schlacht noch weitere Opfer geben.

Obwohl sie den Belagerungsring bereits durchdrungen hatten, kämpften nicht weit hinter ihm zwei Elbenkrieger und einer der Soldaten weiterhin gegen die Damonen, um auch den Nachfolgenden eine Bresche freizuhalten.

"Du da!", rief Maziroc, deutete auf den Soldaten und winkte ihn zu sich herüber. Es handelte sich um einen noch jungen, dunkelhaarigen Mann mit einem gewaltigen Schnauzbart. Obwohl er bereits aus zahlreichen Wunden blutete, ließ er die Elben nur mit sichtlichem Widerstreben allein und kam zu Maziroc herüber.

"Was ist los, Herr?", fragte er.

"Wie heißt du?"

"Pollus, Herr. Leutnant beim zweiten Regiment der Garde Cavillons."

"Also gut, Pollus. Für dich ist die Schlacht vorbei", erklärte der Magier. Zwar hatte Charalon ihm aufgetragen, sich zwei Soldaten als Eskorte zu nehmen, doch Maziroc wollte den Erfolg seiner Mission nicht gefährden, indem er länger wartete und möglicherweise doch noch von den Damonen eingeholt und getötet wurde. "Wir werden nicht mit den anderen reiten. Ich habe von Charalon einen Spezialauftrag erhalten, und du wirst mich als meine Eskorte begleiten. Unser Ziel ist Ravenhorst."

"Ravenhorst?", wiederholte der Soldat, dann leuchteten seine Augen auf. "Aber das ... das ist die Heimat der Zwerge. Kaum ein Mensch hat sie jemals betreten."

"Dann wird die Vorfreude darauf dich sicherlich beflügeln", erklärte Maziroc. "Wir haben nämlich keine Zeit zu verlieren."

Ohne ein weiteres Wort gab er seinem Pferd die Sporen und preschte los.

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Krieg und Frieden

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Ohne eine weitere Rast ritten sie bis spät in den Nachmittag hinein, ohne dass Miranya noch ein einziges Wort mit Maziroc wechselte. Mehrfach spürte sie den Blick des Magiers auf sich ruhen. Sie bedauerte den Streit zwischen ihnen selbst bereits und hätte sich gerne wieder mit ihm unterhalten, doch nachdem er sie so verletzt hatte, war sie zu stolz, von sich aus wieder auf ihn zu zu gehen.

Auch Scruul merkte offenbar, dass etwas zwischen ihnen nicht stimmte. Er dirigierte sein Pferd an ihre Seite und blickte sie fragend an.

"Was ist denn mit dir und Maziroc los?", erkundigte er sich.

"Ach, nichts weiter", antwortete Miranya und machte eine gleichgültige Handbewegung. "Wir hatten nur eine kleine Auseinandersetzung."

"Ich will nicht neugierig sein, aber um was ging es denn, wenn ich fragen darf? Falls es etwas war, was mit dieser Expedition zu tun hat, betrifft es immerhin uns alle."

Miranya blickte ihn an. Sie war sicher, dass es ihm gar nicht darum ging, ob ihr Streit etwas mit ihnen allen zu tun hatte. Er versuchte nur, sie in ein Gespräch zu verwickeln. Schon seit ihrem Aufbruch aus Cavillon war unverkennbar, dass Scruul Interesse an ihr hatte. Er sah recht gut aus, konnte ausgesprochen charmant sein und machte einen sympathischen Eindruck. Dennoch erwiderte Miranya sein Interesse nicht. Scruul hatte etwas an sich, das ihr fast Unbehagen bereitete. Es gab keinen einzigen objektiven Beleg dafür, aber manchmal meinte sie mit ihrer weiblichen Intuition zu spüren, dass seine Freundlichkeit nur eine Maske wäre, unter der etwas Dunkles brodelte, das sie abstieß. Vielleicht war es einfach nur ein tief sitzender Schmerz, den irgendjemand ihm einst zugefügt hatte, die Narben einer seelischen Wunde. Sie wusste es nicht, und da Scruuls direkte Nähe ihr immer noch vages Unbehagen einflößt, hatte sie auch kein sonderliches Interesse daran, dieses Geheimnis zu ergründen. Es war ihr am liebsten, wenn er sich einfach nur von ihr fernhielt.

"Du darfst ruhig fragen. Allerdings betraf unser Streit nicht direkt diese Expedition. Genau genommen ging es um lästige Neugier", antwortete sie wahrheitsgemäß, sich der sarkastischen Spitze allerdings durchaus bewusst, die ihre Worte enthielten.

Auch Scruul spürte sie, denn er zuckte leicht zusammen und machte ein betroffenes Gesicht.

"Oh", murmelte er unsicher. "Tut mir leid, ich wollte nicht aufdringlich sein." Er blickte nach vorne, ritt aber weiterhin direkt neben ihr.

"Damit wollte ich eigentlich ausdrücken, dass ich allein sein möchte", fügte Miranya hinzu. "Warum vollbringst du nicht einfach ein paar gute Taten? Vielleicht findest du ein paar erfrorene Vögel, die du von den Zweigen brechen und nach Süden werfen kannst."

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