Grafik 2: Die Drei-Säulen-Medizin Jede medizinische Säule hat eine eigene verändernde, vitalisierende Wirkkraft für den Menschen. Erst eine integrative Zusammenarbeit aller drei medizinischen Säulen erbringt eine ganzheitliche Re-Vitalisieru ng für den Menschen.
Die naturwissenschaftliche Medizin
Die naturwissenschaftliche Medizin befasst sich hinsichtlich körperlicher Eigenschaften hauptsächlich mit der genetischen und biochemischen Erforschung der Einflüsse auf den menschlichen Körper, auf das Erbgut und dessen Vererbung. Sie betrachtet die Körpersymptome des stofflichen Körpers, losgelöst von der Betrachtung des feinstofflichen (energetischen) Körpers.
Die Genetik
Die Genetik, die Vererbungslehre, beschäftigt sich mit den Gen-Codes (DNA) und der Erforschung von möglichen Krankheitsbildern bzw. deren Weitergabe an Folgegenerationen (Vererbung) auf körperlicher (genetischer) Ebene. Beispiele: Ein Mann hat die gleichen Venenprobleme wie seine Großmutter, oder eine Frau hat die gleiche Bandscheibeninstabilität wie ihr Vater.
Die Epigenetik
Die Epigenetik beschäftigt sich hauptsächlich mit der Weitergabe respektive Vererbung von
Eigenschaften auf die Nachkommen. Diese sind unabhängig vom Gen-Code (DNA). Die Gene haben eine Art Gedächtnis, in dem Umwelteinflüsse und emotionale Themen der Vergangenheit als Zellerinnerung gespeichert sind. Dies können negative Themen, wie z. B. Schockerlebnisse oder Traumata, oder positive Zellerinnerungen sein. Negative Zellerinnerungen können die Basis und der Auslöser für verschiedene Krankheiten sein. Ein Beispiel: Die Tochter lebt die gleichen Eigenschaften ihres Vaters oder ihrer Mutter aus – z. B. hinsichtlich sportlicher Aktivitäten, beruflicher Ambitionen, des Alkoholkonsums oder der Sexualität.
Die Psychogenetik (Psychologie der Vererbung)
Hier geht es um die Weitergabe der gesamten nichtkörperlichen (feinstofflichen) Informationen verschiedener Generationen wie Eltern, Großeltern oder Urgroßeltern. »Man könnte auch von ›unsichtbarem‹ Erbgut sprechen, einer emotionalen und mentalen Genetik. Über diesen Weg vererben sich unverarbeitete Erfahrungen, Gefühle, Überzeugungen unserer Vorväter und -mütter. Sie werden unbewertet und ungefiltert der nächsten Generation auf der Energie-Informationsebene über die jeweiligen Energiekörper des Menschen weitergegeben« (aus Sara Marija Hardenberg, »Psychogenetik – Die Vererbungslehre des Unterbewusstseins«).
Ein Beispiel: Angstgefühle und Panikattacken aufgrund von Kriegs- oder Fluchterlebnissen der Kriegsgeneration wurden ungefiltert an die Nachkriegsgenerationen weitervererbt.
Die Epigenetik befasst sich also mit der Weitergabe von emotionalen Eigenschaften, die aus Umweltfaktoren und dem Lebensstil der Personen resultieren.
Grafik 3: Wirkweisen im Herz-Resonanz-Feld
Die Psychogenetik mit ihrer Ergründung des »unsichtbaren« Erbguts geht noch einen Schritt weiter und baut so die Brücke zum zweiten, für das HRC relevanten naturwissenschaftlichen Gebiet: zur energetischen Medizin, basierend auf den Erkenntnissen der elektromagnetischen Kohärenzfelder, der inneren oder äußeren Zusammenhänge (Wirkungen und Wirkkräfte) von quantenmechanischen Zuständen frequenz- und phasengleicher Wellen.
Die Basis für das HRC stammt aus der Quantenphysik, der damit zusammenhängenden Informationsmedizin, der Arbeit mit den Herz-Resonanz-Feldern, den Kohärenz-Feldern und der Herz-Raten- Variabilität.
Die Komplementärmedizin
In der Komplementärmedizin finden sich zusammengefasst viele Behandlungsmethoden wieder, wie klassischerweise die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), die Psychosomatik, energetische Körpertherapien wie Kinesiologie, Osteopathie, die Craniosacral-Methode sowie die gesamte Palette der Naturheilmedizin von Homöopathie über Amazonas-, australische Busch- und Bachblüten etc.
An dieser Stelle lege ich den Fokus auf die Psychosomatik.
Die Psychosomatik
Die Psychosomatik befasst sich mit der Fragestellung, wie Denken und Gefühle körperliche Funktionen nachhaltig stören. Sie arbeitet wie eine Art »Übersetzer« von Körpersymptomen und erklärt deren psychische Ursachen. Der Körper »spricht« mit dem Menschen in der Form von Körpersymptomen und teilt ihm an der Stelle, an der das Körpersymptom auftritt, etwas mit, was ihn betrifft. Je älter ein Mensch wird und je mehr alte oder vererbte Belastungen er mit sich herumträgt, umso stärker werden auch die Körpersymptome. Diese drücken sich grundsätzlich entweder in Krankheit oder in Unfällen aus.
Krankheit ist ein Hinweis für Disharmonien zwischen Gedanken, Emotionen und dem Körper. Beim Unfall werden die Folgen wie z. B. Verletzungen oder Knochenbrüche (und an welchem Körperteil sie sich zeigen) betrachtet. Unfälle sind stets Hinweise auf anstehende Lebensveränderungen.
Ein Beispiel: Eine Frau hat ständig Schmerzen in der rechten Schulter und im Nacken. Die rechte Schulter repräsentiert dabei das, was der Frau an (mentalen) Belastungen seitens ihrer Eltern, Großeltern etc. aufgeladen wurde. Der Nacken steht für die Frage: »Wer oder was sitzt mir im Genick, was belastet mich und drückt mich runter?«
Die energetische Medizin
Die energetische Medizin befasst sich mit den Ursachen (z. B. Gefühle, Gedanken, Glaubenssätze, Schockerlebnisse, Traumata) von körperlichen und emotionalen Erkrankungen sowie von Unfällen. Ihr Ziel ist es, die negative Wirkkraft einer Ursache in eine positive Wirkkraft zu wandeln und somit die Re-Vitalisierung und den Selbstheilungsprozess des Körpers zu aktivieren.
Energie ist eine fundamentale physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.
Zitiert aus der Wikipedia
Die Quantenphysik
Sie befasst sich mit kleinsten Elementarteilchen, den sogenannten Quanten, deren Verhalten und deren Wechselwirkungen.
Der eigentliche Ursprung der Quantenphysik wurde von dem deutschen Physiker Albert Einstein (1879– 1955) mit der berühmten Formal E = mc 2geprägt. Alles ist Energie, und alles lässt sich auf Energie zurückführen. Alles ist in energetischer Schwingung miteinander verbunden.
Ein Atom oder ein Quant ist kein festes Teilchen, sondern besteht aus Energie, genauso wie alles andere auf dem Planeten Erde und in unserem Universum.
Die Quantenphysik befasst sich auch mit Wirkungen bzw. damit, wie etwas wirkt. Negative Themen haben negative Wirkungen und positive demnach positive Wirkungen. Gedanken, Gefühle und Handlungen lösen Wirkungen auf quantenphysischer Ebene aus. Diese Wirkweisen und Wechselwirkungen arbeiten innerhalb des Herz-Resonanz-Feldes, der Energiefelder und des physischen Körpers des Menschen.
Was das für den Menschen bedeuten kann, illustriert dieser Versuch des US-Verteidigungsministeriums von 1998:
Vom Gaumen eines Probanden wurden Zellen abgeschabt und in ein Reagenzglas gegeben, welches mit einem Polygraphen (»Lügendetektor«) verkabelt wurde. Der Proband wurde ebenfalls an einen Polygraphen angeschlossen, allerdings in einem anderen Teil des Gebäudes. Nun zeigte man dem Probanden verschiedene Filme, sowohl friedliche und beruhigende als auch brutale, aufwühlende. Bei den Gaumenzellen des Probanden ließ sich genau dieselbe Aktivität in genau demselben Moment verzeichnen, wie bei dem Probanden selbst. Als er die beruhigenden Filme sah, nahmen die physiologischen Ausschläge bei ihm und bei seinen Gaumenzellen ab. Ein physiologischer Erregungszustand zeigte sich jedoch bei beiden, sobald der Versuchsperson Filme gezeigt wurden, die sie in Aufregung versetzten. Man fuhr fort, Proband und Zellen immer weiter voneinander zu entfernen, bis schließlich 80 Kilometer zwischen ihnen lagen. Selbst fünf Tage nach Abschaben der Zellen vom Gaumen der Versuchsperson war immer noch genau dieselbe Aktivität in genau demselben Moment zu verzeichnen wie bei dem Probanden.
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