Daniela Blank - Verwurzelt in der Caritas

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Verwurzelt in der Caritas: краткое содержание, описание и аннотация

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Die «Gemeinschaft katholischer Gemeindereferentinnen» wurde 1926 von Pater Wilhelm Wiesen und Margarete Ruckmich als «Berufsgemeinschaft katholischer Gemeinde- und Caritashelferinnen» gegründet. Die Gemeinschaft von Frauen, die erstmals hauptamtlich in der Pastoral der Katholischen Kirche tätig sind, stellt für ihre Mitglieder eine religiöse, fachliche und soziale Gemeinschaft dar.
Die Gemeinschaft löst sich im Jahr 2014 auf. Das vorliegende Werk geht den Ursachen hierfür auf den Grund und beleuchtet zugleich den Beitrag der Gemeinschaft für die Ausarbeitung des Berufsbildes der heutigen Gemeindereferentin (sowie des Gemeindereferenten). Dabei lässt es durch Interviews von ehemaligen Mitgliedern auch Stimmen aus der Gemeinschaft selbst zu Wort kommen.

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2.5.1 Auswirkungen des Nationalsozialismus auf die Katholische Kirche und die Berufsgemeinschaft

2.5.2 Arbeit der Geschäftsstelle in der Kriegszeit

2.5.3 Frau und Berufstätigkeit zur Zeit des Zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit

2.5.4 Änderung der Satzungen, Ausbau der Dienstverträge und zusätzliche Altersvorsorge

2.5.5 Gründung der Schulungs- und Beratungsstelle für Ordensfrauen (1941)

2.5.6 Die Diözesen und die Berufsgemeinschaft

2.5.7 Der Einsatz des Klerus für den Beruf der Seelsorgehelferin

2.6 Die Berufsgemeinschaft in der Nachkriegszeit (1947-1960)

2.6.1 Seelsorgehilfe in der Diaspora und die Rolle des Bonifatiusvereins

2.6.2 Die Berufsgemeinschaft der Diaspora-Seelsorgehelferinnen im Bonifatiuswerk (DSB)

2.6.3 Ein Seelsorgehelferinnenbund als Konkurrenz zur Berufsgemeinschaft

2.6.4 Die Gründung von Seminaren für Seelsorgehilfe

2.6.5 Die Trennung von Seminar und Berufsgemeinschaft

2.6.6 Das Bruder-Klaus-Heim

2.6.7 Das St. Praxediswerk

2.6.8 Überlegungen zur Umwandlung in ein Säkularinstitut und die Gründung der Gemeinschaft St. Praxedis

2.6.9 Ein neues Haus in Essen-Heidhausen: Das Praxedisheim

2.6.10 Die Schulungs- und Beratungsstelle für Ordensfrauen wird zur Schulungs- und Beratungsstelle für Seelsorgehelferinnen (1944-47)

2.6.11 Die ersten Diözesanreferentinnen

2.6.12 Merkmale der Zugehörigkeit: Ein Ring, ein neues Berufskleid und das Silberkreuz

2.7 Turbulente Zeiten – interne Konflikte und Mitgliederstagnation (1960er Jahre)

2.7.1 Die Teilung Deutschlands: Grenzgängerinnen und Hilfspakete

2.7.2 Der Einfluss des Zweiten Vatikanischen Konzils auf die Berufsgemeinschaft

2.7.3 Die Gründung der Arbeitsstelle zur Förderung des Berufes der Seelsorgehelferin

2.7.4 Dienstanweisungen

2.7.5 Stagnation der Mitgliedseintritte: Erklärungsmodelle

2.7.6 Das Frankfurter Gespräch: Überlegungen zu einem Zusammenschluss in einer großen Berufsgemeinschaft

2.7.7 Neue Satzungsentwürfe und die Religiöse Grundordnung

2.7.8 Interne Konflikte

2.7.9 Organisatorische Umstellung in der Gemeinschaft und Veränderung der Arbeitsaufgaben der Leitung

2.7.10 Ein neues Haus in Frankfurt

2.8 Der etablierte Beruf Gemeindereferent/in und neues Selbstverständnis der Berufsgemeinschaft (1970er)

2.8.1 Frauen in Gesellschaft und Kirche

2.8.2 Änderungen in der pastoralen Berufslandschaft: Die Synode von Würzburg

2.8.3 Die Diskussion um den Diakonat der Frau

2.8.4 Umbenennung zur Berufsgemeinschaft katholischer Frauen im pastoralen Dienst e.V. (1973) und 50-jähriges Jubiläum (1976)

2.8.5 Die Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Berufes der Seelsorgehelferin und Katechetin in deutschsprachigen Diözesen

2.8.6 Die Gemeinschaft St. Praxedis wird zur Diakonia (1970)

2.9 Krise, Neubelebung und Auflösung (1980er-2014)

2.9.1 Ursachensuche für den Mitgliederrückgang: Bürokratie und Generationenkonflikte (1980)

2.9.2 Umfrage innerhalb der Berufsgemeinschaft und Erfahrungsberichte (1980)

2.9.3 Entstehung neuer Berufsverbände (1980er)

2.9.4 Eine letzte Neuorientierung (1990er)

2.9.5 Umbenennung in Gemeinschaft katholischer Gemeindereferentinnen (1995)

2.9.6 Entscheidung zur Orientierung nach Innen (2003)

2.9.7 Sukzessiver Rückzug der Gemeinschaft

2.9.8 Die letzte Mitgliederversammlung (2011)

3. ZUM SELBSTVERSTÄNDNIS DER BERUFSGEMEINSCHAFT

3.1 Das Verständnis der Berufsgemeinschaft: Aufgaben und Ziele

3.2 Grundlagen: Die Satzungen

3.3 Aufbau und Organisation der Berufsgemeinschaft

3.3.1 Die Struktur der Berufsgemeinschaft.

3.3.2 Die Aufteilung in Groß-und Kleinbezirke und die Bezirksleiterinnen

3.3.3 Interne Kommunikation durch die Mitgliederzeitschriften

3.3.4 Externe Vernetzung durch Gremienarbeit

3.4 Mitgliedschaft: Bedingungen und Aufnahmerituale

3.4.1 Aufnahmebedingungen und Ausschlusskriterien

3.4.2 Berufsweihe als Aufnahmeritual

3.5 Religiosität: Die Gebete der Gemeinschaft und die religiöse Grundordnung

3.6 Ehrungen von Mitgliedern

3.7 Kontakt und Austausch mit dem Ausland

3.8 Lebenszyklus der Berufsgemeinschaft: Organisationsstufen nach Martin Saarinen

4. ERFAHRUNGSHORIZONTE DER MITGLIEDER (ERGEBNISSE DER QUALITATIVEN STUDIE)

4.1 Hinführung

4.2 Forschungsdesign

4.2.1 Darlegung der Forschungsfragen

4.2.2 Gütekriterien der Untersuchung

4.2.3 Darstellung der Methoden

4.2.4 Prozess der Datenerhebung

4.2.5 Aufbereitung des Datenmaterials

4.3 Ergebnisdarstellung

4.3.1 Beschreibung des Kategoriensystems

4.3.2 Kategorienbasierte Auswertung entlang der Hauptthemen

4.3.3 Analyse der Zusammenhänge zwischen Kategorien

4.4 Diskussion der Ergebnisse

4.4.1 Leben und Arbeiten als Einheit

4.4.2 Gemeinschaft als Familie, berufliches Netzwerk und religiöse Heimat

4.4.3 Die Auflösung der Berufsgemeinschaft und Erklärungsmodelle

4.4.4 Die Abhängigkeit von der Persönlichkeit des Priesters und das Verhalten der Gemeindereferentin

5. BEITRAG DER BERUFSGEMEINSCHAFT ZUR BERUFSBILDENTWICKLUNG DER SEELSORGEHELFERIN

5.1 Die Berufsgemeinschaft als Element der erfolgreichen Etablierung des neuen Berufsbildes

5.2 Von der Berufung zum Beruf

5.2.1 Vom Taschengeld zum festen Lohn: Finanzielle und soziale Sicherung

5.2.2 Von der Helferin zur Partnerin

5.2.3 Von der freiwilligen Ehelosigkeit und Jungfräulichkeit zum Familienleben

5.3 Frauenbilder: Werthafte Frau und geistige Mütterlichkeit

5.3.1 Das Konzept der geistigen und sozialen Mütterlichkeit

5.3.2 Differenz oder Gleichheit der Frau zum Mann

5.3.3 Die werthafte Frauenpersönlichkeit: Ruckmichs Erbe in der Berufsgemeinschaft

5.3.4 Frauenbilder in der Berufsgemeinschaft

6. CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN: IMPULSE DER BERUFSGEMEINSCHAFT FÜR DIE ZUKUNFT

6.1 Die Notwendigkeit von Gemeinschaft

6.2 Stärkung und Ausbau des Berufsprofils

6.3 Caritas und Seelsorge

6.4 Bleibende Herausforderungen in der Pastoral

6.5 Grenzen der Arbeit und weiterer Forschungsbedarf

7. ABSTRACT

QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS

ANHANG

Abkürzungsverzeichnis

AA Apostolicam actuositatem
AG Arbeitsgemeinschaft
Anm. DB Anmerkung der Verfasserin Daniela Blank
Bd. Band
BG Berufsgemeinschaft
BKF Berufsgemeinschaft katholischer Frauen im pastoralen Dienst
BKG Berufsgemeinschaft Katholischer Gemeindehelferinnen
BKS Berufsgemeinschaft Katholischer Seelsorgehelferinnen
Cc Canones
CIC Codex Iuris Canonici
DBK Deutsche Bischofskonferenz
DDR Deutsche Demokratische Republik
DSB Diasporaseelsorgehelferinnen im Bonifatiuswerk
ebd. ebenda
e.V. eingetragener Verein
f. folgende
ff. fortfolgende
Fasz. Faszikel
GG Grundgesetz
GKG Gemeinschaft Katholischer Gemeindereferentinnen
KZ Konzentrationslager
LG Lumen gentium
m.E. meines Erachtens
Mk Deutsche Mark
NSDAP Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
s. siehe
s.a. siehe auch
Sr. Schwester
SBO Schulungs- und Beratungsstelle für Seelsorgehelferinnen
SBS Schulungs- und Beratungsstelle für die in der Seelsorge stehenden Ordensfrauen
SHB Seelsorgehelferinnenbund
Rm Deutsche Reichsmark
U.D.A.P. Union Des Assistantes Paroissiales
v.a. vor allem
z.B. zum Beispiel

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