Theologie der Caritas

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In seinem akademischen wie außerakademischen Wirken waren dem Psychologen und Theologen Heinrich Pompey stets die theologischen Quellen und Wurzelgründe des helfenden und heilenden Handelns der Kirche und ihrer Caritas ein Herzensanliegen.
Dieser Band versammelt insbesondere die Beiträge seiner Kollegen und Kolleginnen, Schüler, Freunde und Weggefährten zu einer Tagung zu seinem 80. Geburtstag im November 2016. Alle Beiträge widmen sich aus unterschiedlichen Perspektiven und Fragerichtungen einer Theologie der Caritas als einer Theologie, die dem Menschen dient und dazu Menschen wie Kirche hilft, sich als Nächste «der Armen und Bedrängten aller Art» (Gaudium et spes 1) zu erweisen. Hinzu kommt ein Beitrag zum Werk und Wirken Heinrich Pompeys.
Mit Beiträgen unter anderem von Klaus Baumann, Paul Josef Kardinal Cordes, Giampietro Dal Toso, Markus Enders, Gisbert Greshake, Ralf Haderlein, Helmut Hoping, Klaus Kießling, Ursula Nothelle-Wildfeuer, Rainer Marten, Eberhard Schockenhoff, Weihbischof Paul Wehrle.

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31

Studien

zur Theologie und Praxis

der Caritas und Sozialen Pastoral

Herausgegeben von

Klaus Baumann und Ursula Nothelle-Wildfeuer

Begründet von

Heinrich Pompeÿ und

Lothar Roos

Band 31

Klaus Baumann (Hg.)

unter Mitarbeit von Daniela Blank und Karin Jors

Theologie der Caritas

Grundlagen und Perspektiven für eine Theologie, die dem Menschen dient

Festschrift für Heinrich Pompeÿ aus Anlass seines 80. Geburtstages

echter

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche - фото 1

Bibliografische Information

der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über ‹ http://dnb.d-nb.de› abrufbar.

1. Auflage 2017

© 2017 Echter Verlag GmbH, Würzburg

www.echter.de

ISBN

978-3-429-04345-2

978-3-429-04914-0 (PDF)

978-3-429-06334-4 (ePub)

eBook-Herstellung und Auslieferung:

Brockhaus Commission, Kornwestheim

www.brocom.de

Inhaltsverzeichnis

Vorwort und Grußworte

Vorwort des Herausgebers

Grußwort von Prälat Dr. Giampietro Dal Toso, Sekretär des Päpstlichen Rates Cor unum, Vatikan

Grußwort von Msgr. Bernhard Appel, Diözesan-Caritasdirektor, Vorstandsvorsitzender des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg

Grußwort von Erzbischof em. Dr. Robert Zollitsch

Grußwort von Prälat Dr. Peter Neher, Präsident des Deutschen Caritasverbandes, Freiburg

Einleitung

Klaus Baumann

Theologie der Caritas – ein verheißungsvolles offenes Arbeitsfeld

Philosophische Grundlagen und Perspektiven

Rainer Marten

Die Deutung gelingenden Lebens als des maßgeblichen Humanum

Markus Enders

Die Struktur-Analogie zwischen göttlicher und menschlicher Caritas

Systematisch-theologische Grundlagen und Perspektiven

Eberhard Schockenhoff

Die Liebe als Freundschaft des Menschen mit Gott

Gisbert Greshake

„Deus Caritas est“: Trinitätsglaube und kirchlich-caritatives Handeln

Paul Josef Kardinal Cordes

Deus caritas est. Die Redaktionsgeschichte der ersten Enzyklika Papst Benedikts XVI. als Anstoß caritastheologischer Optionen

Giampietro Dal Toso

Ekklesiologische Perspektiven kirchlicher caritas

Helmut Hoping

Eucharistie und Caritas. Das Christentum als Religion der Liebe

Praktisch-theologische Grundlagen und Perspektiven

Ursula Nothelle-Wildfeuer

Zur Theo-logik der christlichen Sozialethik

Klaus Kießling

Diakonische Spiritualität. Mit Empathie und compassio zu weltkirchlicher Solidarität in Stellvertretung

Marc Feix

Die Caritas im französischen Kontext

Peter Fonk

Institutionelle Transformationsprozesse: Ethische Herausforderungen des Caritasmanagements zwischen Nächstenliebe und Wirtschaftlichkeit

Rainer Gehrig

Die Annahme des Anderen. Beziehungstheologische Aspekte im diakonischen Gespräch in spanischen Caritasorganisationen. Eine Fallstudie

Weihbischof em. Paul Wehrle

Theologie der Caritas. Eine Predigt

Heinrich Pompeÿ

Caritastheologische Resonanzen. Zur Tagung „Theologie der Caritas. Grundlagen und Perspektiven für eine Theologie, die dem Menschen dient“

Angaben zur Autorin und zu den Autoren

Vorwort und Grußworte

Vorwort des Herausgebers

Am 20. November 2016 durfte Heinrich Pompeÿ seinen 80. Geburtstag feiern. Aus diesem Anlass organisierte der Arbeitsbereich Caritaswissenschaft und christliche Sozialarbeit der Theologischen Fakultät an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, den er selbst von 1988 bis 2002 und nach seinem Eintritt in den „Ruhestand“ vertretungsweise bis September 2004 leitete, in enger Abstimmung mit dem Jubilar das Symposium „Theologie der Caritas. Grundlagen und Perspektiven für eine Theologie, die dem Menschen dient“. Die vorliegende Festschrift für Heinrich Pompeÿ zum 80. Geburtstag versammelt die Vorträge des Symposiums und ergänzt sie um eine Einleitung, Beiträge von Moderatoren der Sessionen, die Predigt der Eucharistiefeier und (chronologisch geordnet) Grußworte zur Tagung und beim Abendempfang. Die Vorträge wurden von der Autorin und den Autoren für die Publikation leicht bearbeitet, ohne dabei den Vortragscharakter aufzuheben.

Als Herausgeber möchte ich allen herzlich für ihr Mitwirken an der Tagung und an der Verwirklichung der Festschrift danken. Mit Freude und Stolz danke ich den Doktoranden, Studierenden und Freunden der Caritaswissenschaft, die sich großherzig für das Gelingen der Tagung durch ihre Mithilfe und Unterstützung einsetzten. Besonderer Dank geht an meine akademischen Mitarbeiterinnen Daniela Blank MA und Karin Jors MA für ihre umsichtige und effektive Koordination in der Durchführung des Symposiums und ihre Mitwirkung in der Redaktion der Festschrift, unterstützt von den studentischen Hilfskräften Ann-Kathrin Konn und Sylvie Lohrer.

Dem Echter-Verlag und seinem Lektor Heribert Handwerk danke ich für die unkomplizierte Zusammenarbeit – auch im Rahmen der Herausgabe der von Heinrich Pompeÿ und Lothar Roos begründeten Reihe „Studien zur Theologie und Praxis der Caritas und Sozialen Pastoral“, in der nun auch diese Festschrift erscheint. Die Tagung und das Erscheinen dieses Bandes wurden mit ermöglicht durch eine substanzielle finanzielle Unterstützung von Seiten der Erzbischof Hermann Stiftung, für die ich auch an dieser Stelle ausdrücklich Dank sagen möchte.

Nun ist zu hoffen, dass die hier versammelten Beiträge ihre Leserinnen und Leser finden und zur weiteren Entwicklung, Diskussion und Vertiefung einer Theologie der Caritas anregen – zu einer Theologie (und Praxis), die in der Sendung Christi den Menschen in all ihren Nöten und Bedrängnissen (vgl. GS 1) dient.

Freiburg, 01. März 2017 Klaus Baumann

Grußwort von Prälat Dr. Giampietro Dal Toso, Sekretär des Päpstlichen Rates Cor unum, Vatikan

Meine Damen und Herren,

Sie alle möchte ich heute mit meinem persönlichen Gruß erreichen. Für mich ist es eine besondere Ehre und Freude, Sie, sehr geehrter, lieber Herr Professor Pompeÿ, im Zusammenhang mit diesem wichtigen Kongress zu Ihrem 80. Geburtstag zu beglückwünschen. Ich tue es in meiner Aufgabe – noch einige Wochen – als Sekretär des Päpstlichen Rates Cor unum. Wir haben ja als Abteilung des Vatikans unter anderem die Aufgabe, die katholischen Hilfsinstitutionen und –organisationen zu orientieren. Und zu dieser Orientierung gehört auch die theologische Inspiration. Ich habe immer auf die beispielhafte Verbindung aufmerksam gemacht, die hier in Freiburg schon seit über 80 Jahren besteht, wo die praktische Arbeit vom Deutschen Caritasverband von der Reflexion eines caritaswissenschaftlichen Stuhls an der theologischen Fakultät begleitet wird. Gerade die Zusammenarbeit mit Ihnen, Herr Professor, hat uns sehr geholfen, das Anliegen der Caritas-Theologie besser zu verstehen und zu verbreiten. Über ihre nationalen Verdienste hinaus möchte ich deshalb heute insbesondere auf Ihre internationale Tätigkeit hinweisen: Korea, St. Petersburg in Russland, Murcia in Spanien und Olomouc in der Tschechei, um nur einige zu nennen. Durch Ihre Tätigkeit an diesen Orten, durch Ihre vielen Studenten, auch durch die Mitarbeit mit uns am Vatikan, haben Sie weit über die Grenzen Deutschlands hinausgewirkt. Haben Sie dafür unseren herzlichen Dank. Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass Sie in diesem Einsatz auch von Ihrer Frau Gemahlin begleitet und unterstützt wurden. Auch das ist wichtig, weil niemand für sich allein sein kann.

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