Barbara Simonsohn - Das Basische Prinzip. Dr. Jacobs Schutzformel gegen die größten Gesundheitskiller unserer Zeit

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Die Übersäuerung des Organismus – ausgelöst durch falsche Ernährung und Stress – gilt als Hauptursache der sogenannten Wohlstandskrankheiten. So sind etwa pH-bedingte Verschiebungen des Kalzium-Gleichgewichts verantwortlich dafür, dass Knochen spröde werden und Arterien verkalken. Und das unheilvolle Zusammenspiel von säurebildender, salzreicher und kaliumarmer Ernährung mit dem Stresshormon Cortisol treibt den Blutdruck in die Höhe und ebnet damit den Weg für Schlaganfall und Herzinfarkt; Bluthochdruck führt inzwischen weltweit zu mehr Todesfällen als das Rauchen.
Dr. med. Ludwig Manfred Jacob ist ein europaweit anerkannter Experte für Ernährungstherapie, insbesondere auf dem Gebiet der Azidose. Sein Standardwerk «Dr. Jacobs Weg» beruht auf mehr als 1.400 wissenschaftlichen Studien und beschreibt die Wirkung von Störungen des Mineralstoff- und Säure-Basen-Haushalts auf die Entstehung typischer Zivilisationserkrankungen.
Der vorliegende Ratgeber erklärt leicht verständlich die profunden Erkenntnisse von Dr. Jacob und zeigt Ihnen, wie Sie mit einigen einfachen Maßnahmen – von einer kleinen Ernährungsumstellung bis hin zu ausreichend Entspannung, gutem Schlaf und Bewegung – den Teufelskreis von Übersäuerung und Stress durchbrechen können. Freuen Sie sich auf ein langes und gesundes Leben!
– Übersäuerung als Ursache – Symptome und Krankheiten von A bis Z
– Gesunde Auswege – Alternative Ernährung nach Dr. Jacob
– Säure-Basen-Verhältnis und Mineralstoffspiegel – Nützliche Tests, empfehlenswerte Maßnahmen
Mit 7-Tage-Plan gesund, schlank und glücklich

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□ gar nicht (0 Punkte)

□ maximal einmal pro Woche (0 Punkt)

□ mehrmals pro Woche (2 Punkte)

□ täglich (3 Punkte)

□ täglich mehrfach (5 Punkte)

6. Wie häufig essen Sie Süßigkeiten?

□ selten bis nie (0 Punkte)

□ mehrmals pro Woche (1 Punkt)

□ täglich (2 Punkte)

□ täglich große Mengen (3 Punkte)

7. Wie häufig trinken Sie Alkohol?

□ seltener als einmal pro Woche (0 Punkte)

□ einmal pro Woche (1 Punkt)

□ mehrmals pro Woche (2 Punkte)

□ (mehrere Gläser) täglich (3 Punkte)

8. Wie oft leiden Sie unter Sodbrennen?

□ selten bis nie (0 Punkte)

□ gelegentlich (1 Punkt)

□ häufig (2 Punkte)

□ täglich (3 Punkte)

9. Rauchen Sie?

□ nein (0 Punkte)

□ ja, gelegentlich (1 Punkt)

□ ja, täglich (2 Punkte)

□ ja, mehr als 10 Zigaretten täglich (3 Punkte)

10. Wie oft nehmen Sie Schmerzmittel oder Säureblocker ein?

□ selten bis nie (0 Punkte)

□ gelegentlich (2 Punkte)

□ regelmäßig (3 Punkte)

□ täglich (4 Punkte)

11. Wie häufig treiben Sie Sport?

□ nie (2 Punkte)

□ maximal einmal pro Woche (1 Punkte)

□ mehrmals pro Woche (0 Punkte)

□ Ich bin Leistungssportler. (3 Punkte)

12. Wie oft fühlen Sie sich in Beruf oder Familie gestresst?

□ selten bis nie (0 Punkte)

□ gelegentlich (1 Punkt)

□ häufig (2 Punkte)

□ Ich stehe unter starkem Dauerstress. (4 Punkte)

13. Leiden Sie unter Haarverlust? Wie sehen Ihre Haare aus?

□ Meine Haare sind kräftig und glänzend (kein Haarausfall). (0 Punkte)

□ Meine Haare werden dünner und fallen vermehrt aus (Geheimratsecken bei Männern). (1 Punkt)

□ Meine Haare sind brüchig, das Haar ist ausgedünnt. (2 Punkte)

□ Ich leide unter starkem Haarverlust (ausgeprägte Glatze bei Männern). (4 Punkte)

Auswertung

0–11 PunkteSuper! Ihre Lebensweise spricht für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt. Machen Sie weiter so!

12–24 PunkteSie sind auf dem richtigen Weg!

25–46 PunkteIhr Lebensstil und Ihre Ernährung bringen Ihren Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht.

Versuchen Sie, dem entgegenzuwirken. Haben Sie die Möglichkeit, Ihre Ernährung gesünder zu gestalten oder mehr Bewegung in Ihren Alltag einzubauen? Versuchen Sie es Schritt für Schritt. Sie werden mit einem tollen Körpergefühl belohnt!

Milch gilt in unserer Kultur als gesund und ich erinnere mich noch gut an die - фото 10 Milch gilt in unserer Kultur als gesund und ich erinnere mich noch gut an die - фото 11

Milch gilt in unserer Kultur als gesund, und ich erinnere mich noch gut an die seit 1977 von der EU geförderte Schulmilch-Kampagne. Das Kalzium in der Milch soll vor Osteoporose schützen. Merkwürdig ist nur, dass gerade in den »Milchländern« Europa und USA Osteoporose oder Knochenschwund wesentlich verbreiteter sind als in Ländern, in denen Milchprodukte (noch?) nicht zum Ernährungsalltag gehören. Wie kann das sein?

Einerseits leiden in den westlichen Ländern viele Menschen – nicht nur Frauen! – an Osteoporose und andererseits an Gefäßverkalkung durch Kalziumphosphat-Ablagerungen und kalziumhaltige Nierensteine. Dieses erstaunliche Phänomen ist als »Kalzium-Paradox« bekannt, das aber noch nicht wirklich in der Öffentlichkeit angekommen ist.

Die Menschen mit der höchsten Kalzium-Aufnahme überwiegend aus Milch und Milchprodukten weisen die höchste Rate an Hüftbrüchen und Osteoporose auf. Inzwischen ist gut belegt, dass große Mengen Kalzium das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall erhöhen. Offenbar landet das Kalzium nicht dort, wo es hinsoll, nämlich in die Knochen. Stattdessen verkalkt es die Gefäße und fördert das Risiko für plötzlichen Herztod. Man könnte sich jetzt fragen: Ist das ein Irrtum der Natur oder vielleicht eine Folge unserer unnatürlichen Lebensweise? Zur Klärung dieser Frage lade ich Sie ein, tiefer in die Regulierung des Kalzium-Stoffwechsels einzusteigen.

Die Bedeutung von Kalzium und Phosphat

Kalzium ist der mengenmäßig am stärksten vorhandene Mineralstoff in unserem Körper. Rund ein Kilo Kalzium ist hauptsächlich in Knochen, Zähnen, Knorpeln, Haaren und Nägeln eingelagert. Kalzium ist das wichtigste Mineral für unsere Knochen und lebenswichtig für die Blutgerinnung sowie die Funktionen von Muskeln und Nerven. Kalzium als basisches Mineral spielt im Säure-Basen-Haushalt eine wichtige Rolle. Bei einer Übersäuerung nämlich wird Kalzium aus den Knochen freigesetzt, um Säuren im Körper abzupuffern. Der Körper tut – fast – alles, um den pH-Wert des Blutes stabil zu halten und eine lebensgefährliche akute oder Blutazidose zu verhindern.

Eine säurelastige Ernährung mit viel Salz erhöht den Abbau von Kalzium im Knochen, die Kalzium-Ausscheidung über den Urin und die Bildung von Nierensteinen. Statt die Knochen zu stabilisieren und dem Knochenaufbau zu dienen, ist Kalzium vermehrt in Blutgefäßen und Nieren unterwegs und lagert sich ab.

Etwa die Hälfte des Kalziums liegt im Blut frei vor, 40 Prozent sind an Proteine gebunden und 10 Prozent an Phosphat, Citrat, Sulfat und Hydrogencarbonat. Die Menge des freien, ionisierten Kalziums steigt, wenn mehr Säuren im Blut auftreten. Es ist bekannt, dass eine chronische Phosphatbelastung im Blut die Verkalkung von Blutgefäßen und Geweben stark fördert. Bei erhöhten Phosphatspiegeln im Blut kommt es zu einer verstärkten Ausfällung von Kalziumphosphat. Bei chronisch Nierenkranken liegt meist eine metabolische Azidose vor, weil die Nieren die Säuren nicht mehr ausscheiden können. Nierenkranke leiden schon sehr früh an ausgeprägten Gefäßverkalkungen, die man sich nicht so richtig erklären kann.

Dr. Jacob beschreibt diesen Mechanismus folgendermaßen und betont: »Dass mehr Säuren im Blut so stark die Menge an freiem Kalzium im Blut verändern, ist ein extrem wichtiger, unterschätzter Mechanismus und das Kernproblem des Kalzium-Paradoxes. Das freie Kalzium kann jetzt mit Phosphat als das Salz Kalziumphosphat an der Gefäßwand ausfällen und diese ›verkalken‹. Noch schlimmer: Freies Kalzium aktiviert auch die Gerinnungskaskade, das heißt, das Blut gerinnt in den Gefäßen. Genau dieser Mechanismus tritt bei einer Mangeldurchblutung auf: Die Zellen haben zu wenig Sauerstoff und vergären daher Zucker zu Milchsäure. Diese senkt den pH-Wert des Blutes und setzt Kalzium frei, was das Blut gerinnen lässt. So entsteht aus einer Durchblutungsstörung schnell ein Gefäßverschluss, wie bei einem Schlaganfall und Herzinfarkt.«

Kalzium, das auf diese Weise dem Blutkreislauf entzogen wurde und ihm verloren ging, wird aus dem Knochenabbau ersetzt, also den Knochen entzogen. Kalziumphosphat aus Milchprodukten ist besonders problematisch. Mit einem Liter Milch – und der kommt schnell zusammen, wenn man Käse, Joghurt und andere Milchprodukte zusammenzählt – nehmen wir 1200 Milligramm Kalzium und 900 Milligramm Phosphat auf. Käse ist hierbei besonders konzentriert und darüber hinaus stark säurebildend. Wenn große Mengen Kalzium und Phosphat aus der Nahrung auf einmal anfallen, hat der Körper allerhand zu tun, diese aus dem Blut an die richtigen Stellen zu bringen, nämlich in die Knochen, oder sie über die Nieren auszuscheiden. Das Risiko steigt stark an, dass das Kalzium und Phosphat im Blut miteinander als das Salz Kalziumphosphat ausfällen und die Arterien verkalken. Die Gefahr für Herzinfarkt und Schlaganfall wächst.

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