Marcel Felder - Studienbuch Theaterpädagogik (E-Book, Neuausgabe)

Здесь есть возможность читать онлайн «Marcel Felder - Studienbuch Theaterpädagogik (E-Book, Neuausgabe)» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Studienbuch Theaterpädagogik (E-Book, Neuausgabe): краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Studienbuch Theaterpädagogik (E-Book, Neuausgabe)»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Dieses E-Book enthält komplexe Grafiken und Tabellen, welche nur auf E-Readern gut lesbar sind, auf denen sich Bilder vergrössern lassen.
Warum spielen Schülerinnen und Schüler gerne Theater? Soll man in der Schule überhaupt Theater spielen? Und wenn ja, was? Und was bringt es? Herrscht dann nicht Chaos im Schulzimmer? Lässt sich das überhaupt organisieren? Und wenn die Kinder nicht mehr aufhören wollen? Überhaupt: Was ist eigentlich Theater? Und was ist das Spezielle an Schultheater? Ist das anders als normales Theater? Und wie macht man das, Theater spielen? Wie funktioniert Spiel? Kann man Spiel leiten? Oder eher zum Spielen verleiten? Welche Rolle spielt man als Lehrperson? Darf man mitspielen? Oder muss man? Und nun? Blättere ich weiter? Bin ich schon angesteckt?

Studienbuch Theaterpädagogik (E-Book, Neuausgabe) — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Studienbuch Theaterpädagogik (E-Book, Neuausgabe)», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать
Ein Dank an die Pädagogische Hochschule Luzern und an Claudio Minutella sowie - фото 1

Ein Dank an die Pädagogische Hochschule Luzern und an Claudio Minutella sowie an die Pädagogische Hochschule FHNW für das zur Verfügung gestellte Fotomaterial.

Marcel Felder, Mathis Kramer-Länger, Roger Lille, Ursula Ulrich

Studienbuch Theaterpädagogik

Grundlagen und Anregungen

ISBN Print: 978-3-0355-1535-0

ISBN E-Book: 978-3-0355-1536-7

Dieser Band erschien von 2013 bis 2018 über die Publikationsstelle der Pädagogischen Hochschule Zürich (Verlag Pestalozzianum).

4.Auflage 2019

Alle Rechte vorbehalten

© 2019 hep verlag ag, Bern

www.hep-verlag.ch

Inhalt

1. Einführung in die Theaterpädagogik, von Roger Lille

1.1Annäherung an den Begriff

1.2Ziele theaterpädagogischer Arbeit

1.3Theaterpädagogik im schulischen Umfeld

1.4Zur Entwicklung der Theaterpädagogik seit den 1970er-Jahren

«Aus den Städten, in die Dörfer!»

1.5Die grossen Lehrmeister

Konstantin Sergejewitsch Stanislawski

Bertolt Brecht

Jerzy Grotowski

Augusto Boal

Lee Strasberg

Keith Johnstone

1.6Drama in Education oder: Vom englischen Selbstverständnis

1.7Laienspiel und Schulspiel

1.8Trends

1.9Zusammenfassung

2. Felder der Theaterpädagogik, von Mathis Kramer-Länger

2.1Einleitung

2.2Theaterpädagogik im Schnittbereich von Theater, Pädagogik und Therapie

Theater und Pädagogik

Therapie

2.3Theaterpädagogik als konzentrische Felder Theaterspielen und Theaterschauen

Theaterpädagogik als Initiieren und Begleiten von Spielprozessen

Theaterpädagogik als theatraler Bildungsprozess ohne eigene Spielerfahrung

2.4Felderdefinition über Ziele der Theaterpädagogik

Theaterpädagogik mit dem Ziel, Wissen und Können über Theater aufzubauen

Theaterpädagogik mit dem Ziel, an fachlichen, sozialen oder personalen Kompetenzen zu arbeiten

2.5‹Erziehung zum Theater›, ‹Erziehung durch Theater› und ‹Erziehung mit theateraffinen Mitteln›

Erziehung zum Theater

Erziehung durch Theater

Erziehung mit theateraffinen Mitteln

2.6Theaterpädagogik als Teil ästhetischer Bildung

2.7Zusammenfassung

3. Theaterspielen in der Schule, von Marcel Felder

3.1Einleitung

3.2Theater und Schule: Warum Schultheater

3.3Ästhetische Bildung in der Schule: Chancen des Schultheaters

3.4Qualität im Schultheater

Qualität des Spiels

3.5Von Wirkungen und Nebenwirkungen des Theaterspielens

3.6Theaterpädagogik als Methode für Bildungsprozesse im Unterricht

3.7Ausblick: Theater und Schule in der Schweiz

3.8Zusammenfassung

4. Theater – was ist das?

4.1Einleitung, von Mathis Kramer-Länger

4.2Spielen: Körper, Stimme, Bewegung, Figur, von Andi Thürig

Von aussen nach innen

Von innen nach aussen

Biografische Theaterarbeit

Figurenarbeit

4.3Sprechen: Sprache, Dialog, Text, von Roger Lille

Muttersprache oder Hochdeutsch, Standardsprache oder Mundart?

Sprachübungen – Sprechübungen

4.4Raum: Spielort, Bühne, Licht, von Roger Lille

4.5Material: Maske, Kostüm, Requisit, Objekt, von Marcel Felder

Maske

Kostüme

Requisiten und Objekte

4.6Interaktion: Beziehung, Bewegung, Rhythmus, Choreografie, Tanz, von Roger Lille

Beziehung und Bewegung im Theaterspiel

Choreografierte Bewegung

4.7Musik: Geräusch, Klang, Ton, von Mathis Kramer-Länger

Geräusche und Klänge

Bestehende Musik

Entstehende Musik

Sprechen und Singen

4.8Thema: Geschichten, Texte, Bilder, von Ursula Ulrich

Thema – Stoff – Form

Thema, Stoff und Form konkretisiert an praktischen Beispielen

Die Wirkung des Themas

5. Arbeitsweisen

5.1Einleitung, von Roger Lille

5.2Spielleitung – Spielregel – Spielgruppe, von Roger Lille

Theaterarbeit ist Projektarbeit

Projektarbeit und Spielgruppe

5.3Theatrale Spielgrundlagen, von Ursula Ulrich

Vom Sinn und Zweck theatraler Spielgrundlagen

Spontaneität und persönliche Freiheit

Prinzip Anfang

Vielfalt der theatralen Spielgrundlagen

Konkrete Spielbereiche – ein erprobter Pfad

Thematische und unthematische Spieleinheiten

5.4Improvisation, von Mathis Kramer-Länger

Improvisation als Spielprinzip in Aufführungen

Improvisation als Arbeitsprinzip in Theaterpädagogik und Schauspieltraining

Improvisation als zentrale Arbeitsweise theatraler Such-, Entwicklungs- und Gestaltungsprozesse

Improvisation als Arbeitsweise szenischer Gestaltungsprozesse

5.5Szenisches Gestalten, von Mathis Kramer-Länger

Die Rolle der Spielleitung

Verantwortung für den künstlerischen Ausdruck

Verantwortung für die ‹Geschichte›

Verantwortung für Raum, Musik und Ausstattung

Verantwortung für die Spielerinnen und Spieler

Resümee

5.6Dramaturgische Modelle und Spielstrukturen, von Marcel Felder

Der klassiche Stückaufbau

Geschichten entwickeln

Dramaturgische Modelle

Modellbeispiele von Spielstrukturen

5.7Spielen und zuschauen, von Roger Lille

Prozessinvolvierte als Zuschauende

Das Publikum von aussen

6.Aspekte einer theaterpädagogischen Grundhaltung, von Ursula Ulrich

6.1Einleitung

6.2Spielleitung auf den ersten Blick

6.3Grundverständnis Spiel–Leiten

Spiel

Leiten

6.4Kleiner Exkurs: Reformpädagogik

6.5Grundhaltung, Aufgaben und Wege

6.6Experimentierlust

6.7Zusammenfassung

7.Planungsmodelle, von Ursula Ulrich

7.1Einleitung

7.2Phasenmodelle im Vergleich

7.3Theater machen – ein roter Faden

Ein erster Überblick

Wie kann «Theater machen – ein roter Faden» genutzt werden?

Die Phasen im Detail

Anhang

VORWORT

Wie es sich fürs Theater gehört: Zu Beginn ein kleines Spiel.

Halten Sie kurz inne und betrachten Sie sich selbst: Wo lesen Sie diese Zeilen? Wie ist dieser Raum gestaltet? Was ist das für eine Situation, in der Sie sich befinden? Für welches ‹Kostüm› haben Sie sich heute entschieden? Wer befindet sich sonst noch in diesem Raum? Wie verhalten Sie sich diesen Personen gegenüber? Wo gehen Sie nach dem Lesen dieses Textes hin? Was würde jemand denken, der Sie, jetzt eben, in ihrer Haltung sehen würde?

Die Theater-Metapher, das Bild der Welt als Bühne, ist uns allen vertraut. Ob bewusst oder unbewusst spielen wir unsere Rollen auf den zahlreichen Bühnen des Lebens. Pausenlos inszenieren wir uns: wir gestalten unsere Welt, unsere Mitwelt und Umwelt, im öffentlichen wie im privaten Bereich, im Klassenzimmer oder zu Hause. Wir können gar nicht anders. Und selbst wenn wir uns nicht einbringen, sind wir oft Bestandteil einer Inszenierung eines anderen.

Ist das Theater die Urkunst des Menschen?

Das ‹Studienbuch Theaterpädagogik› richtet sich an Menschen, die im schulischen oder ausserschulischen Kontext mit Kindern oder Jugendlichen Theater spielen – an Spielleitende also und solche, die Spielleitung erlernen wollen.

In einem ersten Kapitel wird die Theaterpädagogik in ihrer historischen Entwicklung umschrieben, wobei der Fokus schwergewichtig auf die schweizerische Ausprägung gerichtet wird – erstmals also findet sich hier eine kleine Geschichte der helvetischen Theaterpädagogik.

Es scheint uns weiter wichtig, dass sich Spielleitende in ihrem Selbstverständnis verorten können, denn es gibt nicht die Theaterpädagogik, vielmehr gibt es Ausprägungen, die sich mehr an der Pädagogik und deren Zielen oder aber mehr an der Kunst und deren Absichten orientieren. Das zweite Kapitel sucht in diesem Sinne nach den Feldern, in denen Theaterpädagogik ihre Wurzeln oder ihre Wirkungsziele hat und fordert damit Spielleitende auf, sich selber in der theaterpädagogischen Landschaft zu situieren.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Studienbuch Theaterpädagogik (E-Book, Neuausgabe)»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Studienbuch Theaterpädagogik (E-Book, Neuausgabe)» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Studienbuch Theaterpädagogik (E-Book, Neuausgabe)»

Обсуждение, отзывы о книге «Studienbuch Theaterpädagogik (E-Book, Neuausgabe)» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x