Array Sunzi - Die Kunst des Krieges - Psychologie der Massen - Wege zu sich selbst - Der Fürst

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Die Kunst des Krieges - Psychologie der Massen - Wege zu sich selbst - Der Fürst: краткое содержание, описание и аннотация

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Die hier versammelten Werke von Sunzi, Niccolò Machiavelli, Gustave Le Bon und Marc Aurel gelten auch heute noch als Leitfäden für Personalführung, Strategie und Menschenkenntnis.
Sunzi: Die Kunst des Krieges: Vor mehr als 2.500 Jahren verfasst, erfreut sich dieses kleine Handbuch der Kriegführung nach wie vor großerBeliebtheit.
Niccolò Machiavelli: Der Fürst: In seiner Radikalität, in seiner scharfen Trennung zwischen rein politischem Handeln und den Entscheidungen des Einzelnen überstrahlt Machiavellis Werk die politiktheoretischen Schriften aller seiner Zeitgenossen.
Gustave Le Bon: Psychologie der Massen: Dieses Grundlagenwerk der Sozialpsychologie beeinflusste nicht nur Sigmund Freud, sondern wurde auch von Politikern und Diktatoren des 20. Jahrhunderts für die Ausarbeitung ihrer Propagandatechniken benutzt.
Marc Aurel: Wege zu sich selbst: Von zeitlos klassischem Rang ist die Besinnung auf das richtige Handeln und das gute Leben, die der römische Kaiser in seinen nahezu zweitausend Jahre alten Aufzeichnungen, den 'Selbstgesprächen', festgehalten hat.

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Die Soldaten sind in Rage zu versetzen, damit sie den Feind vernichten. Wer einen Feind gefangen nimmt und dessen Vorräte holt, soll belohnt werden. Wenn beim Wagenkampf zehn oder mehr Wagen eingenommen wurden, ist der zu belohnen, der als erster Hand an die Wagen gelegt hat. Die Standarten sind gegen die eigenen einzutauschen, die Wagen den eigenen Reihen einzufügen und die begleitenden Soldaten sind gut zu behandeln und zu pflegen. Das heißt, durch den Sieg über den Feind die eigenen Kräfte zu stärken. Das Ziel des Krieges ist der Sieg und nicht eine lange Dauer.

Daher ist der Heerführer Herrscher über Leben und Tod des Volkes, über Frieden oder Untergang des Reiches.

KAPITEL 3 Strategischer Angriff

Kapitel 3 Strategischer Angriff Sunzi sprach Allgemeine Taktiken des Krieges - фото 5

Kapitel 3

Strategischer Angriff

Sunzi sprach:

Allgemeine Taktiken des Krieges sind: Am besten wird das gesamte Land eingenommen, ohne es zu zerstören. Es ist besser die gesamte Armee einzunehmen, als sie zu vernichten. Es ist besser die gesamte Brigade einzunehmen, als sie zu vernichten und es ist besser alle Soldaten einzunehmen, als sie zu schlagen. Es ist besser die gesamte Fünferschaft einzunehmen, als sie zu vernichten. 100 Schlachten zu schlagen und 100 Siege zu erringen, ist nicht ein Zeichen von Perfektion. Wer den Feind ohne Schlacht besiegt, versteht sich wirklich auf die Kriegführung.

Die beste Angriffsstrategie ist die Allianzen zu zerschlagen, dann die Armee und zuletzt die Städte. Für die Er­oberung von Städten werden drei Monate Vorbereitungszeit für den Aufbau der hölzernen Türme für die Bogenschützen, der schweren Streitwagen und anderer Geräte benötigt. Weitere drei Monate werden vergehen bis der Schanzwall gebaut ist. Ein General, der von einem Sieg in seinem Herzen nicht überzeugt ist, lässt seine Soldaten wie Ameisen ausschwärmen und ein Drittel seiner Offiziere und Soldaten wird dabei getötet werden, während die Stadt nicht nachgibt. Das ist ein katastrophaler Angriff.

Wer den Krieg gut zu nutzen weiß, unterwirft die feindlichen Armeen ohne Schlacht, nimmt ohne Angriff und Belagerung eine Stadt ein und erobert das feindliche Land ohne lange Schlachten. Indem der Kampf ganzheitlich auf das Reich ausgerichtet ist, werden die Soldaten nicht abgestumpft, sondern bleiben wachsam. Das ist ein strategischer Angriff.

Die anzuwendende Strategie ist folgende: Wenn das Verhältnis zehn zu eins ist, wird der Feind von allen Seiten umzingelt, bei einem Verhältnis von fünf zu eins wird er angegriffen und bei zwei zu eins teile die Armee auf, und man kann den Feind in der Schlacht von zwei Seiten angreifen. Ist man in der Minderzahl, ist der Feind zu beobachten, und wenn man ihm nicht gewachsen ist, sollte man vor ihm fliehen. Eine kleine Gruppe Soldaten kann dem Feind zwar widerstehen, doch wird sie letztendlich von einer größeren feindlichen Streitmacht gefangengenommen.

Der General gleicht einem Schutzwall für den Staat. Ist dieser Schutzwall an allen Seiten intakt, ist der Staat stark, weist er jedoch Lücken auf, ist der Staat schwach.

Ein Herrscher kann auf dreierlei Arten seiner Armee schaden: Ohne zu wissen, dass seine Armee nicht vorrücken kann, befiehlt er ein Vorrücken und ohne zu wissen, dass seine Armee nicht fliehen kann, befiehlt er ihr zu fliehen, was die Armee und ihre Handlungsfähigkeit einschränkt. Versucht er überdies die Armee in gleicher Weise wie den Staat zu verwalten, ohne zu wissen wie eine Armee aufgebaut ist und funktioniert, sorgt er für Verwirrung bei Soldaten und Offizieren. Er ruft Zweifel bei den Soldaten und Offizieren hervor, wenn er die Aufgaben und Rechte einer Armee nicht kennt. Sind Armee und Offiziere im Zweifel und verwirrt, lassen Schwierigkeiten, die andere Fürsten bereiten werden, nicht lange auf sich warten! Einer solchen im Chaos befindlichen Armee kann kein Sieg zuteilwerden.

Um siegen zu können, sind fünf Faktoren wichtig:

•Nur derjenige wird siegen, der genau weiß, ob er kämpfen kann oder nicht.

•Wer weiß, wie man viele oder wenige Soldaten einsetzt, wird siegen.

•Wenn der einfache Soldat und der Offizier vom gleichen Geist erfüllt sind, ist der Sieg sicher.

•Wer auf alles vorbereitet ist und wartet, bis der Feind unvorbereitet ist, wird siegen.

•Ein fähiger General wird siegen, wenn ihm der Fürst nicht im Wege steht und sich einmischt.

Wer diese fünf Faktoren beherzigt, dem ist der Sieg sicher.

Wer im Krieg den Feind und sich selbst kennt, läuft selbst in 100 Schlachten nicht Gefahr unterzugehen. Wer sich selbst kennt, aber nicht den Feind, wird für jeden Sieg eine Niederlage einstecken müssen. Wer aber weder sich selbst noch den Feind kennt, muss jede Schlacht fürchten.

KAPITEL 4 Abhandlung über den Einsatz

Kapitel 4 Abhandlung über den Einsatz Sunzi sprach Die guten Feldherren des - фото 6

Kapitel 4

Abhandlung über den Einsatz

Sunzi sprach:

Die guten Feldherren des Altertums sorgten zuerst dafür, selbst nicht besiegt zu werden und warteten, bis sie den Feind besiegen konnten. Es liegt in unserer Hand, nicht besiegt zu werden, doch die Gelegenheit den Feind zu besiegen, liefert er uns selbst. Deshalb heißt es, zu wissen wie man siegt, ohne selbst in der Lage dazu zu sein.

Wer nicht siegen kann, schützt sich und wer siegen kann, greift an. Sich selbst zu schützen bedeutet Kräfte zu sparen, anzugreifen hingegen über zu wenige zu verfügen [7] [1] Wörtlich der Weg »Dao«, der hier für das moralische Verhalten des Herrschers steht. [2] Wörtlich Yin und Yang. Yang steht für die Sonne, das Strahlende, die Helligkeit und den Tag, aber auch für den Sommer und gilt gleichzeitig als das männliche Element. Yin, das für das weibliche Element steht, ist die Dunkelheit, die Nacht, das Feuchte und Kühle und steht auch für Erde. [3] Die hier genannten Wagen mit vier nebeneinander vorgespannten Pferden sind durch die Funde in den Anlagen um das Grabmal des ersten Kaisers Qin Shihuangdi belegt. Die Wagen waren zweirädrig und wurden von einem einzigen Wagenlenker bedient. [4] Streitwagen wurden erst später durch die Kavallerie ersetzt. Unter dem ersten Kaiser war die Kavallerie, gerüs­tet mit leichten Sätteln, die mit einem Gurt festgezurrt wurden, im Kampf wesentlich effektiver als die Streitwagen, auf denen die Kämpfer mit einer Dolchlanze kämpften. [5] Ein Zhong war ein Hohlmaß in der Zhou-Zeit und entsprach vier Scheffel. [6] Ein Pikul entspricht 60,48 kg. [7] Der obige Satz ist in den bisher übersetzten Texten im Vergleich zu den 1972 ausgegrabenen Texten auf Bambus­täfelchen genau umgekehrt, das heißt bei der Verteidigung/Schutz verfügt man nicht über ausreichende Kräfte, beim Angriff über genügend. [8] Anmerkung: Im Chinesischen gilt die Mitte ebenfalls als eine Himmelsrichtung. [9] Yi ist ein altes Maß, entsprechend 24 Liang, oder einem Kilogramm. [10] Zhu entspricht 1/24 Liang. [11] Über das hier zitierte Werk, das in den Kommentaren zu Sunzi als Klassiker genannt wird, ist nichts weiter bekannt. . Die guten Feldherren des Altertums verstanden sich auf den Schutz und die Verteidigung, sie verbargen sich in allen neun Himmelsrichtungen [8] [1] Wörtlich der Weg »Dao«, der hier für das moralische Verhalten des Herrschers steht. [2] Wörtlich Yin und Yang. Yang steht für die Sonne, das Strahlende, die Helligkeit und den Tag, aber auch für den Sommer und gilt gleichzeitig als das männliche Element. Yin, das für das weibliche Element steht, ist die Dunkelheit, die Nacht, das Feuchte und Kühle und steht auch für Erde. [3] Die hier genannten Wagen mit vier nebeneinander vorgespannten Pferden sind durch die Funde in den Anlagen um das Grabmal des ersten Kaisers Qin Shihuangdi belegt. Die Wagen waren zweirädrig und wurden von einem einzigen Wagenlenker bedient. [4] Streitwagen wurden erst später durch die Kavallerie ersetzt. Unter dem ersten Kaiser war die Kavallerie, gerüs­tet mit leichten Sätteln, die mit einem Gurt festgezurrt wurden, im Kampf wesentlich effektiver als die Streitwagen, auf denen die Kämpfer mit einer Dolchlanze kämpften. [5] Ein Zhong war ein Hohlmaß in der Zhou-Zeit und entsprach vier Scheffel. [6] Ein Pikul entspricht 60,48 kg. [7] Der obige Satz ist in den bisher übersetzten Texten im Vergleich zu den 1972 ausgegrabenen Texten auf Bambus­täfelchen genau umgekehrt, das heißt bei der Verteidigung/Schutz verfügt man nicht über ausreichende Kräfte, beim Angriff über genügend. [8] Anmerkung: Im Chinesischen gilt die Mitte ebenfalls als eine Himmelsrichtung. [9] Yi ist ein altes Maß, entsprechend 24 Liang, oder einem Kilogramm. [10] Zhu entspricht 1/24 Liang. [11] Über das hier zitierte Werk, das in den Kommentaren zu Sunzi als Klassiker genannt wird, ist nichts weiter bekannt. und stürzten dann von allen Seiten kommend auf den Feind hernieder, sodass ihr eigener Schutz gewährleistet und der vollkommene Sieg errungen werden konnte.

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