Massimiiano Allegri - Es ist alles ganz einfach

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Mannschaften und Teams managen wie ein Profi: Allegris Grundregeln für Gewinner
Er führte Juventus Turin fünfmal in Folge zum Meistertitel, gab Top-Clubs wie Real Madrid einen Korb und trainierte berühmte Fußballer wie Zlatan Ibrahimović und Cristiano Ronaldo: Massimiliano Allegri ist zweifellos einer der erfolgreichsten Fußballtrainer der Welt.
Seine Erkenntnisse aus 40 Jahren Fußballkarriere fasst er nun in 32 grundlegenden Regeln zusammen. Sie zeigen, wie man eine Mannschaft aufbaut, leitet und zu wahrer Größe führt. Nebenbei teilt der Italiener persönliche Anekdoten sowie Gedanken über Fußballspiele und das Leben. Eigentlich, so meint er, ist alles ganz einfach…
Die Fußball-Philosophie des erfolgreichen Juventus-Trainers Massimiliano Allegri
Die Maxime seines Erfolgs: Wie macht man aus elf Fußballspielern eine Top-Mannschaft?
Eine Fußball-Legende erinnert sich: Anekdoten aus der Welt des Profifußballs
Das sagen andere über seine Trainerkarriere: Zitate bekannter Fußballer und Wegbegleiter
Ideales Geschenk für Fußballfans, Spieler und Trainer – zum Lesen, Lernen und besser werden!
Einfachheit ist das Schwierigste von allem: 32 etwas andere Fußballregeln
"Ball spielen kann jeder. Fußball spielen nicht." oder «Das Leben und Fußball sind ganz ähnlich: Es ist alles eine Frage der Balance.» – Allegris Regeln für erfolgreichen Fußball klingen so einfach wie weise. Dass sich die Umsetzung in der Realität nicht immer so leicht gestaltet, musste aber auch der Juve-Trainer mühsam lernen. Seine 32 Grundregeln schöpfen aus diesem Erfahrungsschatz und zeigen, dass zu den Aufgaben eines Fußballtrainers mehr gehört, als ein paar Spieler auf den Platz zu schicken.
Dieses Fußballbuch ist Erfahrungsbericht, Biografie und Erfolgsrezept in einem. Ein Muss, nicht nur für Juve-Fans!

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Was ich über andere sage

Über Carlo Ancelotti

„Er konnte aufgrund seiner großen Intelligenz auf der Trainerbank des SSC Neapel die Arbeit von Maurizio Sarri fortführen. Wir sprechen von einem der größten Trainer der letzten Jahre: Heute morgen habe ich begonnen, die Liste seiner Erfolge zu lesen, um sie dann irgendwann zur Seite zu legen, weil sie unendlich lang war. Es wäre an der Zeit, dass er endlich mal mit dem Gewinnen aufhören würde!“

Über Fabio Capello

„Von den Trainern der alten Schule sind Fabio Capello und Marcello Lippi diejenigen, die ich stets am meisten bewundert habe. Mir gefällt die Vorstellung, dass es nicht nur einen Weg zum Gipfel gibt. Es können ein paar enge Kurven kommen, dann geht man weiter. Was zählt, ist, dass man durch die richtige Einschätzung der jeweiligen Situation ans Ziel gelangen kann.“

Über Antonio Cassano

„Als ich Trainer beim AC Mailand war, war er mit seinen Vorlagen und Toren ein sehr wichtiger Spieler, zumindest bis er Herzprobleme bekam. Der AC Mailand stand ihm bei, und dank der Rossoneri („Rotschwarzen“) konnte er an der Europameisterschaft teilnehmen. Ich bin glücklich, ihn trainiert zu haben. Mit mir hat er viel und häufig gespielt.“

Regel Nr.

4

„Ich möchte denkende Spieler und keine hirnlosen ‚Zuchthühner‘ haben.“

Als Kind hörte ich des Öfteren von einem großen Künstler reden, einem italienischen Liedermacher, der ein neues Genre der Canzone Italiana erfunden hatte: Er verband die Musik mit Monologen über soziale Themen, die er zwischen den einzelnen Songs rezitierte. Erst einige Jahre später erfuhr ich seinen Namen: Giorgio Gaber. Durch seine populären Auftritte mit Enzo Jannacci, dem Duo „Cochi e Renato“ und mit Teo Teocoli in den Mailänder Clubs wurde er sehr bekannt.

Gaber wusste sich durch diese Kunstform, die er selbst teatro canzone (Liedtheater) nannte, von allen anderen Liedermachern abzuheben. Worin bestand sie? Ganz einfach: In seinen Songs formulierte er sein politisch-soziales Credo, er zeigte in ihnen die Widersprüche unserer Gesellschaft auf. Beinahe jedes Jahr hatte Gaber eine neue Show im Programm, mit der er durch viele Theater Italiens tourte. Die Vorstellungen waren überall ausverkauft. Jedes Mal wählte er andere Inhalte, er beschäftigte sich stets mit neuen, spannenden Themen. Eine seiner Shows, die sich dann zu einer außergewöhnlich erfolgreichen Langspielplatte entwickeln sollte (damals gab es noch Schallplatten), hatte den Titel Polli d’allevamento (Zuchthühner). Es war das Jahr 1978 … Auf der gleichnamigen Platte ging es um junge Menschen, die den eigenen Kopf zum Denken einsetzten, und um solche, die sich im Gegensatz dazu vom Kollektiv und von der allgemeinen Meinung einlullen ließen und sich damit zufriedengaben, eine Denkweise zu vertreten, die alles andere als individuell war, sondern die sie vielmehr von ihrem sozialen Umfeld übernommen hatten.

Mit dieser kurzen Einführung wollte ich aufzeigen, wie groß der Unterschied zwischen einem Menschen sein kann, der eher dazu neigt, eine persönliche Denkweise zu entwickeln, und einem anderen, der sich im Gegensatz hierzu – teils aus Angst, teils aus Schüchternheit – lieber der allgemeinen Denkweise anschließt. Auch in diesem Punkt (es gibt auch noch einige andere) ist es im Fußball exakt wie im Leben. Was ich euch im Folgenden sagen möchte, gilt sowohl für Kinder (die natürlich noch keine Lebenserfahrung haben) als auch für meine Spieler, die zumindest theoretisch erfahrener sein sollten: Man sollte versuchen, Fußballspieler zu formen, und ihnen beibringen, eigenständig zu denken. Ja, wirklich zu „denken“, denn im Fußball trifft man in einem Spiel – sosehr man sich auch auf alle Eventualitäten vorbereitet haben mag – selten auf dieselben Modalitäten wie im Training. Auf dem Spielfeld gibt es vor allem den Trainer der gegnerischen Mannschaft, der dich kennt und einen seiner Spieler an einer bestimmten Position auf dem Spielfeld aufstellt. Wir können uns nun auf ein Match auf bestmögliche Art und Weise mittels Trainingseinheiten vorbereitet haben, in denen wir eine bestimmte Aktion eingeübt haben. Doch sobald man dem Gegner gegenübersteht, ist es Letzterer, der dich durch seine Gegenangriffe dazu zwingt, das, was du während der Woche eingeübt hast, in größerem oder geringerem Ausmaß zu modifizieren. Und dann ist es essenziell, Spieler zu haben, die daran gewöhnt sind, selbst zu denken. Wenn nicht, täte sich ein Fußballspieler schwer damit, eine Situation, die sich plötzlich durch die Gegentaktik des Gegners verändert hat, einzuschätzen und dann eine bessere Option zu wählen. Fußballspieler zu klonen – seien es nun Kinder oder Spieler der ersten Liga –, richtet also große Schäden an. Aus diesem Grund sollten alle – die jüngeren wie auch die erfahreneren Spieler – Spaß am Spiel haben. Und es ist die Aufgabe von uns Trainern, zu garantieren, dass sie den auch haben. Dies gilt umso mehr für die Jugendtrainer, die auch eine Erziehungsaufgabe zu erfüllen haben: Immer, wenn ich mit einem von ihnen spreche, betone ich vehement, wie wichtig der spielerische Aspekt des Fußballspiels ist bzw. dass der Zweck des Spielens in erster Linie die Freude daran ist. Man sollte dabei lächeln und im Training eine Energiequelle sehen, die für Wohlbefinden sorgt.

Im Zusammenhang mit dem Thema Sport höre ich immer wieder den Begriff „Mannschaftsspiel“: Doch wenn vier von zehn Spielern auf dem Spielfeld stehen und im Passspiel schlecht sind, weil sie es nicht besser gelernt haben, nun, dann werden alle auf dem Trainer herumhacken und ihm die Schuld daran geben, dass seine Mannschaft schlecht spielt.

Man muss also an der analytischen Technik und an der Individualtaktik arbeiten. Wenn wir Kinder darin unterrichten, einzeln zu spielen, die Grundlagen zu erlernen und selbstständig zu denken, fällt es ihnen später ziemlich leicht, sich in eine Mannschaft einzugliedern. Doch gewöhnlich haben wir es mit Personen zu tun, die längst wissen, wie man Fußball spielt, eben weil sie es schon gelernt haben. Warum sollte man sie also in festgelegte Schemata zwängen? Normalerweise nenne ich keine Namen, doch in diesem Fall schon. Jungs wie Nicolò Fagioli und andere der U23- und der Primavera -Nachwuchsmannschaft von Juventus Turin haben gute Grundlagen und kennen also das Fußballspiel gut. Es wäre unter diesen Umständen regelrecht kontraproduktiv, ihnen mit festgelegten Geometrien Grenzen aufzuerlegen. Das hätte wirklich keinen Sinn.

Man muss an der analytischen Technik und an der Individualtaktik arbeiten.

Was also kann ein Trainer tun? Auf folgende Details sollten wir uns alle – mich eingeschlossen – konzentrieren: Man muss jedem einzelnen Spieler beibringen zu decken, zu schauen, wohin der Gegner den Ball abgeben kann, und zu begreifen, dass man, wenn die gegnerische Aktion sehr elaboriert ist, immer einen Moment warten sollte, bevor man mit der Deckung anfängt. Wenn hingegen die gegnerische Aktion relativ schnell abläuft, muss man auch das Tempo der Deckung steigern. Wenn man jedoch aus einem Sieg Kapital schlagen oder mit einem Sieg in der Tasche nach Hause fahren will, müssen die Jugendlichen – oder auch erfahrene Spieler wie die meinen – unbedingt lernen, wann man den Rhythmus steigern und wann man ihn verlangsamen muss bzw. wann es ratsam ist, den Ball auf die Tribüne zu schießen, oder wann es besser ist, den Ball zu spielen und das Spiel aufzubauen.

Ein paar praktische Beispiele gefällig? Wenn ich selbstständig denkende Spieler habe, könnte eine aktive Antwort auf meine Vorgabe: „Löst euch von eurer Zone“ darin bestehen, „Situationen vorauszusehen“. Ebenso werden die Spieler, wenn ich sie mir zu denkenden Spielern heranziehe, die Fähigkeit entwickeln, „alternative Verhaltensweisen“ zu kreieren.

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