Ilka Silbermann - Am Himmelreich ist die Hölle los

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Am Himmelreich ist die Hölle los: краткое содержание, описание и аннотация

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In einem ostfriesischen Ferienhaus mieten sich in der Vorsaison zwei Männer ein, die der 23-jährigen Besitzerin Sabrina mehr als zwielichtig erscheinen.
Doch in ihrem Portemonnaie herrscht Ebbe, und so nimmt sie die beiden auf.
Ihr Hund ist ihr als einziger Beschützer nach dem plötzlichen Tod ihrer Eltern geblieben und scheint die Gäste auch nicht sympathisch zu finden.
Als der attraktive Mark sich auf der Suche nach Abgeschiedenheit ebenfalls bei ihr einmietet, fühlt sich Sabrina deutlich sicherer.
Doch auch Mark scheint nicht der zu sein, für den sie ihn gehalten hat.
Was plant er, und gibt es eine Verbindung zu den beiden Männern? Sabrina weiß manchmal nicht mehr, von wem sie Hilfe erwarten soll.
Aber selbst wenn es so scheint, ist sie nicht von allen guten Geistern verlassen …
Eine spannende und romantische Liebesgeschichte mit einer Prise Humor aus der beliebten Ferienregion Esens-Bensersiel in Ostfriesland.

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Sabrina war inzwischen ins angrenzende Schlafzimmer und Bad geeilt, um dort ebenfalls die Fenster zu öffnen.

Mark folgte ihr und schaute auf ein Doppelbett mit weißlackiertem Rahmen. Der Kleiderschrank, ebenfalls in Weiß, schien aus einer bekannten schwedischen Möbelkette zu stammen.

„Ich komme gleich das Bett beziehen“, erklärte Sabrina.

„Ach, das kann ich auch machen.“

„Alles im Preis inbegriffen“, widersprach sie.

„Okay. Brauchst du Vorkasse?“

„Ganz wie du möchtest“, und dachte: Los! Rück es raus. Doch bloß keine Schwäche zeigen, und darum fügte sie beherzt hinzu: „Ich vertraue dir. Wenn Orko dich liebt, kann ich mich darauf verlassen.“

Mark schaute sich nach dem Hund um, der brav im Türrahmen sitzengeblieben war. Dieser wusste, dass er die Ferienwohnungen nicht betreten durfte.

Als er seinen Namen gehört hatte und sah, dass Mark ihn anschaute, stand er erwartungsvoll auf, und sein ganzes Hinterteil wackelte vor freudiger Erwartung.

„Ist das so, Orko?“, sprach Mark ihn direkt an und Orkos Popo wackelte noch stärker.

„Na komm her, mein Junge.“ Er hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da sprang der Rottweiler ihn auch schon an und schleckte ihm übers Gesicht. Fast wäre Mark hintenübergekippt bei dem unerwarteten Gewicht.

„Erstaunlich, dass er überhaupt so hoch springen kann“, lachte Mark und wehrte ihn freundlich streichelnd ab.

„Ja, er ist schwer. – Orko, aus!“

„Ist schon gut, ich glaube, ich habe mich gerade verliebt.“

„Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du Orko meinst“, grinste Sabrina und fühlte sich erstaunlich beschwingt.

„Bis jetzt ist das so“, neckte Mark zurück.

Sabrina schaute ihn an, lachte und merkte dann zu ihrem Entsetzen, dass sie rot anlief.

„Also, ich hole mal eben die Bettwäsche.“ Sie drehte sich rasch um und ging.

„Komm, Orko!“, rief sie im Hinausgehen.

Dieser blieb aber bei Mark und schmiegte seinen Kopf an dessen Hosenbein.

***

„Na, Orko, was machen wir jetzt? – Vielleicht erst einmal auspacken?“ Der Hund legte den Kopf schief und strengte sich an, den Mann zu verstehen.

„Dazu müssen wir aber erst zum Auto, das Gepäck holen.“ Mark streichelte das kurze, seidige Fell, dann stieg er die ersten Stufen hinab.

Gleichzeitig betrat Sabrina am unteren Absatz die Treppe, einen Stapel Bettwäsche vorm Gesicht.

Orko, der Schwierigkeiten hatte, die Stufen abwärts zu laufen, schoss förmlich an Mark vorbei und rutschte mehr, als dass er lief, seiner Herrin entgegen. Als er auf seinem Weg nach unten an ihr vorbeischlidderte, strauchelte diese, woraufhin Mark ihr zu Hilfe eilte.

Fest umschloss seine Hand ihren Arm, wobei die Wäsche durch die Luft wirbelte. Schnell umfasste er mit der anderen Hand ihre Taille, als Sabrina den Halt verlor und von den Stufen abrutschte.

Wie eine Schlenkerpuppe hing sie in seinen Armen.

„Hoppala! Das ist ja gerade noch einmal gut gegangen. – Hast du dir wehgetan?“ Mark half ihr, wieder auf die Füße zu kommen.

„Orko, du verdammte Töle!“, schimpfte sie. „Ja, aua“, jammerte sie gleich darauf, sich das linke Schienbein reibend.

„Willst du lieber nach oben oder nach unten?“ Mark stützte sie fürsorglich.

Sabrina sah sich nach der Wäsche um, die auf dem Boden lag und Orko einrahmte, der ihnen wenig schuldbewusst entgegensah. Vielmehr wirkte er zufrieden. „Endlich mal wieder etwas los“, schienen seine Augen zu sagen.

„Nach unten ergibt wohl mehr Sinn“, bemerkte Sabrina trocken.

„Ich wollte sowieso gerade mein Gepäck aus dem Auto holen. Also nach unten.“

Sabrina löste sich etwas verlegen aus seiner Umarmung. „Danke, es geht schon“, und humpelte hinunter.

Mark blieb hinter ihr, und beide bückten sich gleichzeitig, um die Wäsche aufzuheben. Und wie es in jedem Film zu sehen ist, stießen sie tatsächlich mit ihren Köpfen zusammen.

„Ich hole gleich frische“, beteuerte Sabrina und rieb sich den Kopf, den Zusammenstoß ignorierend.

„Ach was. Ist nicht nötig. Ist doch nichts passiert. – Wo kann ich wohl mein Auto parken?“

„Rechts neben dem Haus ist hinter einer Hecke ein kleiner Parkplatz. Dort kannst du es abstellen oder du fährst um das Haus herum auf den Hof. Ganz wie du möchtest.“

„Parkplatz klingt gut. Ich bin gleich wieder bei dir. Warte, dann kann ich dir mit der Wäsche helfen.“ Schon war er draußen, wobei er die Haustür nur anlehnte.

„Das fehlte noch! Kann ich auch alleine. – Und du, Orko …!“ Sie wurde sehr streng. „Du bleibst jetzt hier unten, verstanden?“

Orko legte sich ergeben hin und schaute traurig zu ihr hoch.

„Hast es dir selbst zuzuschreiben, mein Lieber.“

Mark ging unterdessen zum Auto und setzte es um. Holte sein Gepäck aus dem Fahrzeug, und gleich darauf stand er neben Sabrina, die bereits im Obergeschoss dabei war, die Betten in seinem Zimmer zu beziehen.

„Eins hätte auch gereicht. Ich erwarte keinen Besuch.“

„Es sieht so ungemütlich aus, wenn nur ein Bett bezogen ist“, erwiderte Sabrina und dachte: Das kann man nie wissen. – Ups, Sabrina!, ermahnte sie sich schmunzelnd.

Mark sah ihren Gesichtsausdruck und schaute sie fragend an. „Hab ich was verpasst?“

„Wie bitte?“ Sabrina wusste wirklich nicht, was er meinte.

„Du grinst so.“

„Ich? Nö. Nichts“, und widmete sich ausgiebig dem Bettbezug.

„Wie lange hast du vor zu bleiben?“, fragte Sabrina.

„Ich weiß es nicht. Ehrlich. Ich habe mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Wollte einfach nur mal frische Luft schnuppern.“

„Veränderung kann sehr hilfreich sein“, entgegnete Sabrina. „Und frische Luft gibt es hier in Hülle und Fülle.“

Mark betrachtete sie nachdenklich, während sie das Bett glatt strich. Sah man ihm die Trennung so deutlich an? Oder was meinte sie mit ihrer Äußerung?

***

Nachdem das Ehepaar die Verfolgung aufgeben musste, kehrte es nach einer Weile ins Wohnhaus zurück. Die Zeichnungen hatten die Männer zuvor noch in einer Tasche verstaut. Auch konnten Rolf und Gerda dort nichts anderes entdecken, das ihnen irgendwelche Hinweise lieferte.

„Na, das ist doch mal ein Netter“, äußerte Gerda hingerissen und meinte damit den Neuankömmling.

„Abwarten und Tee trinken“, erwiderte Rolf abwiegelnd.

„Schön wär’s“, murmelte Gerda und blieb beobachtend an der Wand „stehen“.

„Was meinst du?“ Rolf betrachtete ebenfalls den Neuankömmling.

„Tee trinken und dazu ein schönes Stückchen Kuchen mit Sahne. Da läuft mir doch glatt das Wasser im Mund zusammen.“

Rolf lachte. „Kenne ich nur zu gut, doch alles nur Einbildung, meine Liebe, alles nur Einbildung.“

„Aber du musst doch zugeben, dass es ganz gut anfing?“

„Du meinst, dass es, wenn sich unsere Tochter fast den Hals bricht, romantisch ist?“

„Natürlich nicht. Aber er zeigte sich ritterlich. Ist doch ein vielversprechender Anfang.“

„Frauen!“, schimpfte Rolf. „Du lässt dich auch sofort von einem bisschen Sexappeal einfangen. Ich jedenfalls werde ihn mir genau unter die Lupe nehmen. Guck ihn dir doch an. So einer macht üblicherweise auf den Malediven Urlaub, und wenn in Deutschland, dann bestimmt eher auf Sylt.“

„Puh, bist du versnobt. Warum sollte er nicht hier Urlaub machen? Bei uns ist es doch gediegen.“

„Ja, gediegen, das stimmt. Aber gediegen und teures Cabrio passen nicht zusammen.“

Gerda gab nicht so leicht auf. „Vielleicht wäre er der richtige Mann für Sabrina. Er scheint finanziell abgesichert zu sein, ist jung, durchtrainiert und sieht zudem auch noch fantastisch aus. Er könnte auf sie aufpassen und ihr ein schönes Leben bieten.“

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