Praxishandbuch Altersmedizin

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Die adäquate Behandlung und Versorgung des alten Menschen erfordert komplexes Handeln an der Schnittstelle von Geriatrie, Gerontopsychiatrie und Gerontologie. Das interdisziplinäre Standardwerk bietet eine systematische und praxisnahe Zusammenfassung des für die Diagnostik, Differenzialdiagnostik, Therapie und Versorgungsplanung relevanten Wissens aus allen drei Disziplinen. In der erweiterten und umfassend aktualisierten 2. Auflage sind nun zahlreichen zusätzlichen altersmedizinisch relevanten Teildisziplinen (z. B. HNO, Augenheilkunde, Allgemeinmedizin, Traumatologie) eigene Kapitel gewidmet, bestehende Kapitel wurden umfangreich ergänzt.

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Oswald, Frank, Prof. Dr.

Interdisziplinäre Alternswissenschaft (IAW)

Fachbereich Erziehungswissenschaften

Goethe-Universität Frankfurt am Main

Theodor-W.-Adorno-Platz 6

60323 Frankfurt am Main

Püllen, Rupert, PD Dr.

Agaplesion Markus Krankenhaus

Wilhelm-Epstein-Straße 4

60431 Frankfurt am Main

Rammelsberg, Peter, Prof. Dr.

Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik

Universitätsklinikum Heidelberg

Im Neuenheimer Feld 400

69120 Heidelberg

Reinwand, Dominique, Dr.

Humanwissenschaftliche Fakultät

Universität zu Köln

Herbert-Lewin-Str. 2

50931 Köln

Remmers, Hartmut, Sen.-Prof. Dr.

Institut für Gerontologie

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Bergheimer Str. 20

69115 Heidelberg

Riehl-Emde, Astrid, Prof. Dr.

Institut für Medizinische Psychologie im ZPM Universitätsklinikum Heidelberg

Bergheimer Str. 54

69115 Heidelberg

Röhrig Gabriele, PD Dr., MPH

Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und internistische Onkologie, Geriatrie,

sychotherapie, Public Health

Leitung des Zentrums für spezialisierte geriatrische Diagnostik

MVZ Medicum Köln Ost

Johann-Classen-Straße 68

51103 Köln

Schlee, Steffen, Dr.

Kreiskrankenhaus Frankenberg, Klinik für Geriatrie

Forststraße 9

35066 Frankenberg/Eder

Schmitt, Andrea, Prof. Dr.

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Klinikum der Universität München

Nußbaumstraße 7

80366 München

Schmitt, Eric, Prof. Dr.

Institut für Gerontologie

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Bergheimer Str. 20

69115 Heidelberg

Schneider, Gudrun, Prof. Dr.

Sektion für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Klinik für Psychische Gesundheit

Universitätsklinikum Münster

Albert-Schweitzer-Str. 11 (Geb. A9)

48149 Münster

Schönknecht, Peter, Prof. Dr.

Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Universitätsklinikum Leipzig

Semmelweisstr. 10

04103 Leipzig

Singler, Katrin, Prof. Dr.

Institut für Biomedizin des Alterns, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg

Kobergerstr. 60

90408 Nürnberg

Klinik für Geriatrie, Klinikum Nürnberg, Paracelsus Medizinische Privatuniversität

Prof.-Ernst-Nathan-Str.1

90419 Nürnberg

Steiner, Barbara, Prof. Dr.

Soziale Arbeit

Duale Hochschule Baden-Württemberg

Baden-Wuerttemberg Cooperative State University

Heidenheim

Wilhelmstraße 10

89518 Heidenheim

Steinhauer, Katharina

Universitätsklinikum Frankfurt/Main

Theodor-Stern-Kai 7

60590 Frankfurt/Main

Swoboda, Walter, Dr.

Institut für Biomedizin des Alterns

Koberger Str. 60

90408 Nürnberg

Thiem, Ulrich, Prof. Dr.

Albertinen-Haus Hamburg, Medizinisch-Geriatrische Klinik

Sellhopsweg 18–22

22459 Hamburg

Toro, Pablo

Associate Professor

Department of Psychiatry

Faculty of Medicine

Pontificia Universidad Católica de Chile

Tränkner, Anja, Dr.

Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Universitätsklinikum Leipzig

Semmelweisstr. 10

04103 Leipzig

van den Akker, Marjan, Prof. Dr.

Professorin für Multimedikation und Versorgungsforschung

Institut für Allgemeinmedizin

Johann Wolfgang Goethe-Universität

Theodor-Stern-Kai 7

60590 Frankfurt am Main

van den Heuvel, Dirk

Rechtsanwalt

Geschäftsführer Bundesverband Geriatrie e. V.

Reinickendorfer Str. 61

13347 Berlin

Volkert, Dorothee, Prof. Dr.

Institut für Biomedizin des Alterns

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Kobergerstraße 60

90408 Nürnberg

Wahl, Hans-Werner, Prof. Dr.

Direktor Netzwerk Alternsforschung

Universität Heidelberg

Bergheimer Str. 20

69115 Heidelberg

Westhofen, Martin, Prof. Dr.

Direktor der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und Plastische Kopf- und Halschirurgie

Uniklinik Aachen, RWTH Aachen University

Pauwelsstr. 30

52074 Aachen

Weyerer, Siegfried, Prof. Dr.

Zentralinstitut für Seelische Gesundheit

J 5

68159 Mannheim

Wienzek, Holger, Dr., D.E.S.A

Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

Malteser Krankenhaus Bonn/Rhein-Sieg

Von-Hompesch-Straße 1

53123 Bonn

Wirth, Katharina

AGAPLESION Bethesda Ulm

Geriatrische Forschung, Universität Ulm

Geriatrisches Zentrum Ulm/Alb-Donau

Zollernring 26

89073 Ulm

Wirth, Rainer, Prof. Dr.

Klinik für Altersmedizin und Frührehabilitation

Marien Hospital Herne - Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum

Hölkeskampring 40

44625 Herne

Wolter, Dirk, Dr.

Oberarzt/Zentrum für Psychosoziale Medizin

Klinikum Itzehoe

Robert-Koch-Straße 2

25524 Itzehoe

Zank, Susanne, Prof. Dr.

Humanwissenschaftliche Fakultät

Universität zu Köln

Herbert-Lewin-Str. 2

50931 Köln

Zenthöfer, Andreas, Prof. (apl.) Dr.

Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik

Universitätsklinikum Heidelberg

Im Neuenheimer Feld 400

69120 Heidelberg

I Grundlagen

1 Einführung

Die Herausgebenden

Die Gesundheit und das Wohl des alten Menschen stehen im Mittelpunkt altersmedizinischen Handelns. Dieses fußt einerseits auf dem systematischen Verständnis biologischer, psychologischer und sozialer Zusammenhänge, in denen sich menschliches Altern in Gesundheit und Krankheit realisiert. Als praktische Disziplin strebt die Altersmedizin andererseits die Anwendung und Umsetzung dieser Wissensbestände in unterschiedlichen institutionellen Kontexten und Handlungsfeldern an, zu denen Prävention, Diagnostik, Therapie, Rehabilitation, psychosoziale Intervention und Beratung gezählt werden können. Geriatrie, Gerontopsychiatrie und angewandte Gerontologie sind unbestritten diejenigen Disziplinen, für die die Generierung und Anwendung altersmedizinisch relevanten Wissens von zentraler Bedeutung ist. Historisch und institutionell betrachtet, haben diese drei Disziplinen in Deutschland eine unterschiedliche Herkunft: Während die Geriatrie (im enger gefassten Sinne) starke Wurzeln in der Inneren Medizin besitzt und sich die Gerontopsychiatrie in den vergangenen Jahrzehnten als Spezialdisziplin der Psychiatrie und Altenhilfe herausgebildet hat, ist die Gerontologie – wenngleich in ihrem Selbstverständnis interdisziplinär angelegt – als »akademisches Kind« der Psychologie traditionell sehr stark durch Fragestellungen und Konzepte der Verhaltenswissenschaften geprägt. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels – dem im Folgenden ein eigenes Kapitel gewidmet ist ( картинка 2 Kap. 2 2 Epidemiologie und demografischer Wandel Siegfried Weyerer 2.1 Einleitung 2.1.1 Epidemiologie Ursprünglich befasste sich die Epidemiologie, und davon leitet sich ihr Wortsinn ab, mit Epidemien, die durch Infektionskrankheiten wie Cholera und Typhus verursacht wurden. So untersuchten beispielsweise im 19. Jahrhundert in England John Snow und in Deutschland Max von Pettenkofer Risikofaktoren für das massenhafte Auftreten von Cholera. Im Laufe der letzten 100 Jahre weitete sich der Gegenstandsbereich der Epidemiologie auf das gesamte Spektrum nicht nur akuter, sondern auch chronischer Erkrankungen aus. Die Epidemiologie stellt neben der biologisch-naturwissenschaftlichen und der klinischen Forschung eine der drei Grundlagen der wissenschaftlichen Medizin dar. Die Bezeichnung »Epidemiologie« leitet sich aus dem Griechischen her (»epi« = »über« »demos« = das »Volk« und »logos« = die »Lehre«) und bedeutet so viel wie »die Lehre von dem, was über das Volk kommt« oder »was im Volk verbreitet ist«. Der Wortsinn bringt das zentrale Merkmal dieses Forschungsansatzes – den Bevölkerungsbezug – zum Ausdruck. Deskriptive Epidemiologie beschäftigt sich mit der räumlichen und zeitlichen Verteilung von Erkrankungen in der Bevölkerung und der unterschiedlichen Häufigkeit ihres Auftretens im Zusammenhang mit demografischen, genetischen, Verhaltens- und Umweltfaktoren. Analytische Epidemiologie untersucht die Bedingungen des Auftretens und des Verlaufs von Erkrankungen mit dem Ziel, das Wissen über Ursachen, Risiko- und Auslösefaktoren von Krankheitsepisoden und Krankheitsfolgen zu vertiefen. Zur Erreichung ihrer Forschungsziele ist die Epidemiologie auf inhaltliche und methodische Partnerdisziplinen angewiesen: Klinische Fächer, Statistik, Sozialwissenschaften und demografische Forschung spielen dabei eine zentrale Rolle. ) – wird die theoretische und praktische Bedeutung aller drei Disziplinen noch zunehmen. Zu den im vorliegenden Teil des Buches dargestellten Grundlagen der Altersmedizin gehört daher auch eine Vorstellung dieser Disziplinen, ihrer Aufgabenbereiche, ihres Selbstverständnisses und ihrer institutionellen Verankerung ( картинка 3 Kap. 3). Einem Grundanliegen des Buches folgend, wird darüber hinaus die Interdisziplinarität ( картинка 4 Kap. 4) als zentrales integratives Konzept der Altersmedizin eingeführt. Aufgrund der oben skizzierten historischen Entwicklung ist diese zwar vielerorts noch nicht zufriedenstellend in die Praxis umgesetzt. Unbestreitbar ist jedoch, dass trotz unterschiedlicher institutioneller Rahmenbedingungen, Versorgungssettings und Kompetenzen gemeinsame Problemstellungen in denselben oder überlappenden Handlungsfeldern bewältigt werden müssen. Eine Altersmedizin im weiteren Sinne bezieht daher ihre wichtigsten Grundkonzepte ( картинка 5 Kap. 5) aus dem Wissensbestand aller drei Disziplinen. Diese reichen von biomedizinisch geprägten Konzepten – wie Gebrechlichkeit und Multimorbidität – über kognitions- und entwicklungspsychologische Begrifflichkeiten (z. B. Plastizität, Bewältigung) hin zu sozialwissenschaftlichen Kategorien (z. B. soziale Teilhabe). Sie werden im Folgenden in kurzen Übersichtskapiteln dargestellt, die jeweils mit einer Bewertung der praktischen Relevanz dieser Grundkonzepte für die Altersmedizin abschließen. Dabei erlauben entsprechende Querverweise auf die folgenden Kapitel des Buches eine rasche klinisch-praktische Vertiefung der Themenfelder.

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