Christoph Störkle
Praxishandbuch Büro
Methoden, Checklisten, Soft Skills
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Inhaltsverzeichnis
Titel Christoph Störkle Praxishandbuch Büro Methoden, Checklisten, Soft Skills Dieses ebook wurde erstellt bei
Praxishandbuch Büro - Methoden, Checklisten, Soft Skills Christoph Störkle Praxishandbuch Büro Methoden, Checklisten, Soft Skills Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort Vorwort Mehr als 40% der gut 41 Mio. Erwerbstätigen in Deutschland sind heute im Büro tätig. Seien es nun Verwaltungsberufe, Bank-/, Versicherungs-/, Steuer- und Rechtsberufe, kaufmännische Berufe, technische Berufe oder das Management - ein Großteil der Aufgaben werden vom Schreibtisch aus erledigt. Dabei gibt es zumeist Überschneidungen zwischen den verschiedenen Büroberufen. Ob nun das richtige Schreiben von E-Mails, die Organisation von Besprechungen, das Vortragen einer Präsentation, die Nutzung von Kreativitätstechniken, die Anwendung des angemessenen Führungsstils und noch viel mehr - vieles ist im Büro universell anwendbar. Dieses Buch zeigt sowohl Berufseinsteigern als auch Berufserfahrenen, wie die meisten Alltagssituationen im Büro gemeistert werden können. Vermittelt werden dabei sowohl methodische als auch soziale Kompetenzen. Bedanken möchte ich mich bei meiner Lektorin Doris Strahl und bei meiner Frau Michaela Störkle für ihre Unterstützung.
Literaturtipps
Inhaltsverzeichnis
1 Organisationsformen in Unternehmen
2 Business Kleidung
3 Schreibtischtypen
4 Methoden aus dem Zeitmanagement
5 Kreativitätstechniken
6 E-Mails
7 Körpersprache
8 Besprechungen
9 Präsentationen / Reden / Vorträge
10 Verhandlungen
11 Business Englisch
12 Fremde Arbeitskulturen
13 Umgang mit Beratern
14 Headhunter
15 Karriere
16 Führung
17 Das Mitarbeitergespräch
18 Mikropolitik / Karriereorientiertes Verhalten / Machiavellismus
Impressum neobooks
Mehr als 40% der gut 41 Mio. Erwerbstätigen in Deutschland sind heute im Büro tätig. Seien es nun Verwaltungsberufe, Bank-/, Versicherungs-/, Steuer- und Rechtsberufe, kaufmännische Berufe, technische Berufe oder das Management - ein Großteil der Aufgaben werden vom Schreibtisch aus erledigt. Dabei gibt es zumeist Überschneidungen zwischen den verschiedenen Büroberufen. Ob nun das richtige Schreiben von E-Mails, die Organisation von Besprechungen, das Vortragen einer Präsentation, die Nutzung von Kreativitätstechniken, die Anwendung des angemessenen Führungsstils und noch viel mehr - vieles ist im Büro universell anwendbar. Dieses Buch zeigt sowohl Berufseinsteigern als auch Berufserfahrenen, wie die meisten Alltagssituationen im Büro gemeistert werden können. Vermittelt werden dabei sowohl methodische als auch soziale Kompetenzen.
Bedanken möchte ich mich bei meiner Lektorin Doris Strahl und bei meiner Frau Michaela Störkle für ihre Unterstützung.
Praxishandbuch Assessment Center: Tipps, Aufgaben, Lösungen
ISBN-10: 384769586X
ISBN-13: 9783847695868
Assessment Center haben in den letzten Jahren eine immer größere Bedeutung für die Personalauswahl erfahren. Es handelt sich hierbei um umfangreiche Tests für Führungskräfte und solche, die es werden wollen. Die wenigsten Trainee- oder Führungspositionen werden noch ohne einen Durchlauf durch ein solches Verfahren besetzt.
Dieses Buch soll helfen, einen Überblick über die häufigsten möglichen Aufgaben zu bekommen. Der Fokus liegt auf den verschiedenen Aufgaben und deren Bewältigung, deshalb richtet sich dieses Buch vor allem an AC-Kandidaten, welche sich in kurzer Zeit möglichst effektiv auf einen Assessment Center vorbereiten wollen.
Keine Angst vor Aktien: Als Privatanleger intelligent in Wertpapiere investieren
ISBN-10: 3738011870
ISBN-13: 9783738011876
Aktien. Kaum eine andere Anlageform hat mit einem so schlechten Image zu kämpfen. Das zeigt auch die im internationalen Vergleich sehr niedrige Aktionärsquote in den deutschsprachigen Ländern: Nur jeder siebte Deutsche nennt Aktien sein eigen, in Österreich ist nicht einmal jeder zehnte Aktionär. In der Schweiz liegt die Quote noch am höchsten bei ca. 20%. Ganz anders sieht es dahingegen in anderen Industrienationen wie Japan aus, wo mehr als jeder vierte Aktien besitzt oder den USA mit einer Aktionärsquote von über 50%. Derweil können Aktien durchaus als das fairste aller Finanzprodukte angesehen werden. Man kauft sich einen Teil eines Unternehmens. Zwar ist mit Kursverlusten zu rechnen, aber bei soliden Unternehmen steigen die Aktien langfristig. Außerdem schützen Aktien als Wertanlage vor Inflation, die Transaktionsgebühren sind verhältnismäßig gering und oftmals werden auch Dividenden gezahlt. Mit sicheren Kapitalanlagen wie Tagesgeld, Festgeld und Lebens- oder Rentenversicherung wird in Niedrigzinsphasen, nach Einberechnung der Inflation, kaum noch Gewinn erwirtschaftet, wenn nicht sogar Verlust gemacht. Langfristig führt an einem gewissen Aktienanteil (bzw. Aktienfonds) am Gesamtvermögen, auch für risikoscheue Anleger, kein Weg vorbei, besonders als Baustein einer ergänzenden Altersvorsorge.
Dieses Buch möchte Anlegern die Furcht vor Aktien nehmen. Es soll nicht spekuliert, sondern mit möglichst geringem Risiko investieren werden. Nicht nur die Grundlagen der Börse werden vermittelt, sondern auch praktische Hilfsstellungen für die Themen „Depot“, „die gezielte Auswahl von Aktien und aktiven/passiven Fonds“, „Strategien“ und „Steuern“ gegeben. Des Weiteren werden auch andere Finanzprodukte wie Zinsanlagen (Sparbücher, Tagesgeldkonten, Anleihen, …) und Wertanlagen (Immobilien, Edelmetalle, Rohstoffe, …) erläutert.
www.immobilien-einblick.de
Jeder Mensch muss wohnen, ob nun der Bau / Kauf eines Eigenheims oder zur Miete. In jedem Fall gibt es immer wieder Fragen und Unklarheiten. Die Webseite www.immobilien-einblick.de hat sich das Ziel gesetzt, möglichst viele Fragen zum Thema Immobilien zu beantworten.
1 Organisationsformen in Unternehmen
1.1 Funktionale Organisation
1.2 Gebietsorientierte Organisation
1.3 Kundenorientierte Organisation
1.4 Produktorientierte Organisation
1.5 Matrix Organisation
1.6 Arbeitsplatzorganisation (Ergonomie)
2 Business Kleidung
2.1 Anzug / Hosenanzug
2.2 Hemd
2.3 Sakko bzw. Jackett
2.4 Krawatte
2.5 Schuhe / Socken
2.6 Einladungen
2.7 Betriebsfeiern
3 Schreibtischtypen
3.1 Macher
3.2 Kreativer
3.3 Sorgfalts-Typ
3.4 Planer
4 Methoden aus dem Zeitmanagement
4.1 Paretoprinzip / 80-zu-20-Regel
4.2 Der Fünf-Fragen-Plan für effiziente Dokumentenbearbeitung
4.3 Eisenhower-Prinzip
4.4 ALPEN-Methode
4.5 Kiesel-Prinzip
5 Kreativitätstechniken
5.1 Brainstorming
5.2 Brainwriting
5.3 Mind-Mapping
5.4 Ishikawa-Diagramm / Ursache-Wirkungs-Diagramm / Fischgrätenmodell
5.5 Morphologischer Kasten
5.6 Progressive Abstraktion
5.7 Nutzwertanalyse (auch Punktbewertungsverfahren oder Scoring-Modell)
5.8 Osborn-Checkliste
5.9 Synektik
6 E-Mails
6.1 E-Mail Checkliste
6.2 Abwesenheitsassistent
6.3 Alternativen zur E-Mail
7 Körpersprache
8 Besprechungen
8.1 Verhalten als Teilnehmer
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