Gerhard Kitzler - Der Nächste, bitte!

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Der Autor ist hauptberuflich als Arzt tätig und durch die vielen Ausstellungen seiner Gemälde mittlerweile auch als „Seidendoktor“ bekannt. Er schließt mit diesem Werk an den großen Erfolg seiner ersten beiden Bücher mit den Titeln „Die Nächste, bitte!“ und „Das Nächste, bitte!“ an, indem er sowohl mit seinen Anekdoten als auch mit seinen Gedichten und Aphorismen dem „Humor als Medizin“ treu bleibt. Die Thematik des vorliegenden Buches umfasst jedoch nicht nur heiter Medizinisches, sondern auch Humorvolles aus dem Alltag. Prosa und Lyrik sind von Abbildungen eigener Gemälde aus dem Schaffen des Buchautors Dr. Gerhard Kitzler umrahmt.

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Eigenartige Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87

Warten auf ein besseres Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

Zu spät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

Gedankenbruder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90

Was macht die Macht? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90

Belächelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91

Jeder ist sich selbst der Nächste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

Adventzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94

Zuständigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

Beziehungsspiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

Ehe ist wie ein Schachspiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

7

Glückwunsch zur Taufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

Liebeszauber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

An ein Hochzeitspaar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

Aphorismus zur Liebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100

Die Erfindung der Menschheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100

Gesprächsstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102

Bettnachbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104

Zu meinem Geburtstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106

Halbzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106

Infrarotlicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107

Kontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108

Schüttelreime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108

Zeit zu gehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110

Im Bemühen liegt die Zuwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112

In der Kürze liegt die Würze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114

Erotik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114

Bestätigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115

Das Paradies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116

Blutkonserve . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118

Depressionsbeginn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119

Problem Alkohol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119

Sprücheklopfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120

Überlieferter Spruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120

Hinfallen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121

Gratwanderung Kunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121

Freiheit – Frommer Wunsch? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122

Geist und Fleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123

Kuhdraht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124

Radikalismus und Glaube . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126

Vorurteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126

Der sechste Sinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128

Buch und Autor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

8

Zum Vorwort„Der Nächste, bitte!“

Ich gehöre zu denjenigen Personen,

welche zwangsläufig „Witze“ machen

oder denen solche einfach widerfahren,

was zweifelsohne weniger lustig ist.

Daher habe ich mich dazu entschlossen,

diese als Anekdoten und Gedichte

niederzuschreiben, um wenigstens andere

mit den „erlebten Witzen“ zu erfreuen.

9

Mein Traumberuf

Schon während meiner Turnuszeit spielte ich mit dem Gedanken, Gynäkologe zu werden.

Na, ja?! Wenn man Gerhard KITZLER heißt, abgekürzt G-Punkt Kitzler, ist dies fast naheliegend. Noch dazu interessierte ich mich für diese medizinische Fachrichtung.

Ich träumte von einer Ordination in der Julius FICKERGASSE im 21. Wiener Gemeindebezirk, vis-à-vis vom Kaufhaus VÖGELE …

Mein Gott, ich wäre mit einem Schlag berühmt geworden!

Wahrscheinlich hätte ich eine eigene Versicherung gegen

Diebstahl der Arztschilder abschließen müssen.

10

Sportmedizynisch?

Mein lieber Künstlerkollege und – wie ich hoffe – Freund schrieb sein drittes Buch mit dem Titel „Der Nächste, bitte!“.

Zynisch? – Ich weiß es nicht. Sicher ist nur, dass Dr. Kitz-ler nicht nur ein hervorragender Mediziner ist, sondern auch ein Mensch, dem die Kunst sowohl in Form der Malerei – seine Bilder gehen zu Herzen – als auch die Texte seiner Bücher wichtig sind.

Gerhard Kitzler weiß, wovon er schreibt. Ich wünsche ihm für das neue Buch viel Erfolg sowie den Respekt und die Aufmerksam-keit, welche er verdient. Abschließend möchte ich gerne ein Gedicht am Ende meines Vorwortes anhängen.

Von Luigi SCHWARZ für Gerhard:

Als Arzt verdienst Du hier dein Brot

und linderst vieler Menschen Not.

Bekannt, beliebt – das bist Du sicher.

„Der gute Doc“ wirst Du genannt

und fährst mit Blaulicht durch das Land.

Und doch gibt es in Deinem Herzen

die große Liebe zu der Kunst.

Ein Bild von Dir, es fasziniert,

wird gleich im Herzen implantiert.

Du schreibst Geschichten aus dem Leben,

hast damit vielen Kraft gegeben.

Ein „Frohgemut“, das bist Du auch.

Bist immer da, wenn man dich braucht.

Leider hast Du nur ein Leben,

ich wünschte, Gott könnt’ zwei Dir geben.

Liebe(r) Leser(in), ich hoffe Ihre Neugierde geweckt zu haben.

Viel Spaß beim Lesen!

Ihr Luigi SCHWARZ, Schauspieler und Dichter

11

Eisprung Malerei auf Seide 85 x 85 cm G KITZLER 2005 12 Apropos Wenn einer - фото 3

„Eisprung“

Malerei auf Seide, 85 x 85 cm

G. KITZLER 2005

12

Apropos

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen …

Wenn einer ein medizinisches Zentrum führt, dann kann er was erleben.

Wenn einer dann noch Dr. Kitzler heißt – ohne Frauenarzt zu sein –, dann kann man doch Außergewöhnliches erwarten.

Wir haben das Buch nun vor uns liegen – den dritten Band.

Wer immer seine Ordination betritt, befindet sich an einem Ort zwischen Laboratorium, Wellness-Regalen und Kunstgalerie, darin Multi-Turbotalent Kitzler, der sich selbst als „Kurzzeitcho-leriker mit sonnigem Gemüt bezeichnet“ und zwischen etwas fre-chem Schmunzeln und dem Charm von Wärme und Gemütlichkeit strahlt. Seine Leidenschaft sind natürlich alle kranken Menschen, um sie möglichst rasch zu gesunden, doch vorher möchte der Herr Doktor ihre Geschichten hören. Dabei entstehen sie, seine Werke, die Anekdoten des Alltags und die ganz persönlichen Lebensweis-heiten als verschreibbare „medi-zynische“ Ergüsse.

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