Gerhard Kitzler - Die Nächste, bitte!

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Durch seinen Beruf als Arzt mit der „Heilkunst“ ständig beschäftigt, unternimmt der Autor dieses Büchleins den Versuch, in diesem Fall durch „Kunst zu heilen“: Und sowohl mit seinen Bildern – um die zum Thema passend Aphorismen und Lyrik gruppiert sind – als auch mit seinen Anekdoten aus Studienzeit und Praxis gelingt es dem schreibenden und malenden Allgemeinmediziner mit diesem Werk, dem Leser „seelische“ Trostpflaster und „Humor als Medizin“ zu verabreichen!

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Impressum Alle Abbildungen Malerei auf Seide von Dr Gerhard Kitzler - фото 1

Impressum

Alle Abbildungen: Malerei auf Seide von Dr. Gerhard Kitzler (fotografiert von Foto Weinkirn).

ISBN 978-3-7059-0420-0

E-Book 2020

© Copyright by Dr. Gerhard Kitzler, Wien.Verlag: Weishaupt Verlag, A-8342 Gnas, Austria, 2020

e-mail: verlag@weishaupt.at

e-bookshop: www.weishaupt.at

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen, z.B. über das Internet.

Weishaupt Verlag

Gerhard Kitzler

Die Nächste, bitte!

Heitere medizinische Anekdoten, Sprüche und Gedichte

5

Inhalt

Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Impressum Alle Abbildungen: Malerei auf Seide von Dr. Gerhard Kitzler (fotografiert von Foto Weinkirn). ISBN 978-3-7059-0420-0 E-Book 2020 © Copyright by Dr. Gerhard Kitzler, Wien.Verlag: Weishaupt Verlag, A-8342 Gnas, Austria, 2020 e-mail: verlag@weishaupt.at e-bookshop: www.weishaupt.at Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen, z.B. über das Internet. 2

Entstehungsgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Entstehungsgeschichte Anlässlich einer Vernissage vor ungefähr acht Jahren erzählte ich in illustrer Gesellschaft einige meiner selbst erlebten teils lustigen, heiteren Anekdoten. Diese trugen zur allgemeinen Unterhaltung bei. Besonders gut gefielen sie dem Chefredakteur der Zeitung „ÄRZTEWOCHE“ – einer österreichischen Zeitschrift für Medizin –, Herrn Herbert Hauser, welcher mich anschließend auf die Idee brachte, meine Erzählungen niederzuschreiben und auf Papier fest-zuhalten. Da ich der Meinung bin, dass die besten Witze vom Leben selbst erzählt werden, fand ich seinen Vorschlag sehr gut und meinte da-mals, in spätestens einem halben Jahr damit fertig zu sein. Was für ein Irrtum! Nun ist seit damals schon einige Zeit verstrichen, und ich habe soeben festgestellt, dass ich erst einen Bruchteil meiner Geschich-ten und Gedichte zu Papier gebracht habe. Es war überhaupt nur der Anschaffung eines Motorbootes zu ver-danken, dass es zumindest zur Fertigstellung dieses Büchleins kam: Durch die schaukelnden Bewegungen des Bootes auf der Do-nau wurde mein Gedankenfluss angeregt, und durch die vorhan-dene Ruhe hatte ich auch die notwendige Zeit, meine Geschichten – zwar verwackelt, aber doch – aufzuschreiben. 8

Zum Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Zum Vorwort Das Leben ist zu kurz so manches Buch zu lesen darum lese nur das Vorwort bezeichnet es doch sein Wesen. Vorwort „Ridendo dicere Verum“Lachend das Wahre sagen (Horaz, Satiren) Wir lernten uns zufällig kennen, in Kärnten, im Sommer 2000, und irgendwie war ein „Gesprächsklima“ in der Luft, in dem man einan-der Dinge erzählt, die der andere nahezu gleich erlebt hat, und man selbst dort fortfahren kann, wo die Erzählung des anderen aufhört. Ein besonderes Klima also: ER, Gerhard Kitzler, Mediziner, gleiches Sternbild (Skorpion) und dazu das überwache Interesse an allem, woran die Welt kaum noch Anstoß nimmt, Sammler aller möglichen und unmöglichen Dinge, Berufs-Berufener aus Leidenschaft, noch dazu mit einer „Lö-win“ verheiratet wie ich. Kurz: wir wurden Freunde – der Arzt mit der Sehnsucht nach künstlerischer Selbsterfahrung und der Berufskünstler, der im fa-miliären Umfeld der Medizin aufwuchs, ein schwarzes Schaf unter den Weißmänteln. Gerhard wandte sich mit Talent und Enthusiasmus der Seiden-malerei zu, weil er „im sinnlichen Material“ der Seide seine Fabu- 9

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Zum Vorwort Das Leben ist zu kurz so manches Buch zu lesen darum lese nur das Vorwort bezeichnet es doch sein Wesen. Vorwort „Ridendo dicere Verum“Lachend das Wahre sagen (Horaz, Satiren) Wir lernten uns zufällig kennen, in Kärnten, im Sommer 2000, und irgendwie war ein „Gesprächsklima“ in der Luft, in dem man einan-der Dinge erzählt, die der andere nahezu gleich erlebt hat, und man selbst dort fortfahren kann, wo die Erzählung des anderen aufhört. Ein besonderes Klima also: ER, Gerhard Kitzler, Mediziner, gleiches Sternbild (Skorpion) und dazu das überwache Interesse an allem, woran die Welt kaum noch Anstoß nimmt, Sammler aller möglichen und unmöglichen Dinge, Berufs-Berufener aus Leidenschaft, noch dazu mit einer „Lö-win“ verheiratet wie ich. Kurz: wir wurden Freunde – der Arzt mit der Sehnsucht nach künstlerischer Selbsterfahrung und der Berufskünstler, der im fa-miliären Umfeld der Medizin aufwuchs, ein schwarzes Schaf unter den Weißmänteln. Gerhard wandte sich mit Talent und Enthusiasmus der Seiden-malerei zu, weil er „im sinnlichen Material“ der Seide seine Fabu- 9

Mein Motto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Mein Motto Die meisten Leute können alles, ohne es jedoch zu machen.Ich versuche lieber alles zu machen, ohne es tatsächlich je zu können. Bemerkung Sämtliche Ähnlichkeiten mit geschilderten Personen oder Ereignissensind rein zufälligund von beiden Seiten unerwünscht. 11

Bemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Mein Motto Die meisten Leute können alles, ohne es jedoch zu machen.Ich versuche lieber alles zu machen, ohne es tatsächlich je zu können. Bemerkung Sämtliche Ähnlichkeiten mit geschilderten Personen oder Ereignissensind rein zufälligund von beiden Seiten unerwünscht. 11

Prolog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Prolog Der Mensch beginnt nicht mit seiner Geburt,er fängt mit der Idee an. 12

Schmerzensbisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 14 Schmerzensbisse Während des Medizinstudiums müssen die Studenten ein einwöchi-ges Geburtshilfe-Seminar besuchen, damit sie nach Absolvierung ein Kolloquium über den erlernten Stoff ablegen können. Dieses Kolloquium war Voraussetzung, um eine Prüfung über die medizi-nische Fachrichtung Gynäkologie machen zu können. So verbrachte auch ich während meines Studiums eine Woche Tag und Nacht an der Ersten Universitäts-Frauenklinik des Wiener All-gemeinen Krankenhauses. Dort wurden wir zu jeder Tages- und Nachtzeit gerufen, um bei den gerade stattfindenden Geburten zuzuschauen und dadurch viele geburtshelferische Vorgänge begreifen und erlernen zu kön-nen. In der Mitte meiner Ausbildungszeit wurde ich mittels einer Alarm-glocke und einem rot blinkenden Licht in der Nacht zu einer Geburt gerufen. Im Kreissaal befand sich eine sehr kräftige, zirka 1,80 m große gebärende Frau, welche offensichtlich jugoslawischer Abstammung war. Die Geburt war schon weit fortgeschritten, sodass sich die Ge-bärende bereits in den Presswehen befand. An ihrem Kopfende saß ein ungefähr vierzigjähriger Arzt, wel-cher mit einem weißen Arbeitsmantel bekleidet war. Er versuchte auf die Patientin während der Geburt beruhigend einzureden, da sie vor Schmerzen wild um sich schlug und laut schrie. „Joi! Joi! Joi! …“, hallte es durch den Kreissaal und wohl auch noch in den davor befindlichen Gängen. Ich gesellte mich auf die andere Seite zu ihrem Kopfende und versuchte beruhigende Worte für sie zu finden, obwohl ich mir nicht sicher war, ob sie die deutsche Sprache beherrschte und mich verstand. Dabei gelang es ihr, mit ihren kräftigen Händen meinen linken Arm zu packen und drückte diesen derart fest zusammen, dass ich am liebsten in ihr Schmerzensgeschrei eingestimmt hätte.

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