Gerhard Kitzler - Die Nächste, bitte!

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Durch seinen Beruf als Arzt mit der „Heilkunst“ ständig beschäftigt, unternimmt der Autor dieses Büchleins den Versuch, in diesem Fall durch „Kunst zu heilen“: Und sowohl mit seinen Bildern – um die zum Thema passend Aphorismen und Lyrik gruppiert sind – als auch mit seinen Anekdoten aus Studienzeit und Praxis gelingt es dem schreibenden und malenden Allgemeinmediziner mit diesem Werk, dem Leser „seelische“ Trostpflaster und „Humor als Medizin“ zu verabreichen!

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Männlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64

Das „blaue“ Wunder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66

Weiblichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

Zur Weiblichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

Gelassenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71

Faux pas bei der Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72

Sternsingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74

Die vier Stadien der Lebenskunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76

Liebeskummer macht krank oder Gedanken auf einer

Schulbank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

Daumenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

Die vier Stadien der Lebenskunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80

Einbruch in die Wäschekammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82

Die vier Stadien der Lebenskunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84

Zur Ehe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86

Das Ende ist so nahe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86

Widmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87

Die vier Stadien der Lebenskunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

Gedanken zum Bild „Der letzte Akt“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90

Die Zähne der Frau Leopold . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91

Alt, aber reich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

Die hundertjährige Gräfin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94

Richtungswechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95

Das Ego im Netz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

„I glaub’, i werd’ a Psycherl!“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

Alkoholproblem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100

Delirium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102

Gott sei Dank! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104

Messerstich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106

Der geplante Herzanfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110

7

Scheintot? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114

Wohlgefühl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116

Spruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118

Archivdenken in Wiener Mundart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118

Pathologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119

Muss man nicht …? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120

Zu … . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123

„Disput der Götter“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126

Über Glück und Gewohnheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127

Epilog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128

Über den Autor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

8

Entstehungsgeschichte

Anlässlich einer Vernissage vor ungefähr acht Jahren erzählte ich in illustrer Gesellschaft einige meiner selbst erlebten teils lustigen, heiteren Anekdoten. Diese trugen zur allgemeinen Unterhaltung bei.

Besonders gut gefielen sie dem Chefredakteur der Zeitung „ÄRZTEWOCHE“ – einer österreichischen Zeitschrift für Medizin –, Herrn Herbert Hauser, welcher mich anschließend auf die Idee brachte, meine Erzählungen niederzuschreiben und auf Papier fest-zuhalten.

Da ich der Meinung bin, dass die besten Witze vom Leben selbst erzählt werden, fand ich seinen Vorschlag sehr gut und meinte da-mals, in spätestens einem halben Jahr damit fertig zu sein.

Was für ein Irrtum!

Nun ist seit damals schon einige Zeit verstrichen, und ich habe soeben festgestellt, dass ich erst einen Bruchteil meiner Geschich-ten und Gedichte zu Papier gebracht habe.

Es war überhaupt nur der Anschaffung eines Motorbootes zu ver-danken, dass es zumindest zur Fertigstellung dieses Büchleins kam: Durch die schaukelnden Bewegungen des Bootes auf der Do-nau wurde mein Gedankenfluss angeregt, und durch die vorhan-dene Ruhe hatte ich auch die notwendige Zeit, meine Geschichten – zwar verwackelt, aber doch – aufzuschreiben.

9

Zum Vorwort

Das Leben ist zu kurz

so manches Buch zu lesen

darum lese nur das Vorwort

bezeichnet es doch sein Wesen.

Vorwort

„Ridendo dicere Verum“Lachend das Wahre sagen (Horaz, Satiren)

Wir lernten uns zufällig kennen, in Kärnten, im Sommer 2000, und irgendwie war ein „Gesprächsklima“ in der Luft, in dem man einan-der Dinge erzählt, die der andere nahezu gleich erlebt hat, und man selbst dort fortfahren kann, wo die Erzählung des anderen aufhört.

Ein besonderes Klima also:

ER, Gerhard Kitzler, Mediziner, gleiches Sternbild (Skorpion) und dazu das überwache Interesse an allem, woran die Welt kaum noch Anstoß nimmt, Sammler aller möglichen und unmöglichen Dinge, Berufs-Berufener aus Leidenschaft, noch dazu mit einer „Lö-win“ verheiratet wie ich.

Kurz: wir wurden Freunde – der Arzt mit der Sehnsucht nach künstlerischer Selbsterfahrung und der Berufskünstler, der im fa-miliären Umfeld der Medizin aufwuchs, ein schwarzes Schaf unter den Weißmänteln.

Gerhard wandte sich mit Talent und Enthusiasmus der Seiden-malerei zu, weil er „im sinnlichen Material“ der Seide seine Fabu-

lierlust, die Ideen aus dem Bereich der praktisch-medizinischen Erfahrungen am Menschen auf einen Stoff bringen will, der der menschlichen Haut nahe kommt und der auch noch eine „geschmei-dige, erotische Komponente“ birgt.

Eine Reihe dieser Darstellungen beinhaltet selbstverständlich die Funktionalität der Sinne, vom Geruchssinn bis zum Fühlen, andere menschliche Eigenarten des Verhaltens, die Stadien des Alterns oder schlicht: das Spiel mit dem „Wörtlichgenommenen“.

Nun, da ich das Vergnügen hatte, Gerhard Kitzler auf seinem enorm erfolgreichen und produktiven Weg in die bildende Kunst zu begleiten – immerhin hatte er ja auch schon eine zeichnerische Ver-gangenheit während der Studienzeit –, war es beinahe schlüssig, die „Bildgewordenen Worte“ auch von der anderen Seite, vom „Wort-gewordenen Bild“ her zu begrüßen. Geschichten der Studienjahre und der Praxis, oft skurril, aber geprägt vom Lächeln eines vor-weggenommenen Verständnisses fürs Menschliche-Allzumensch-liche …

Er wurde kein schwarzes Schaf unter den Künstlern, denn er besitzt die aufblitzende Helle wie in den Schilderungen eines Kurt Kusenberg – manchmal auch die Betretenheit in der Pointe, nicht verletzend, aber heilsam. Gerhard Kitzler verfügt über den unein-gestandenen Ehrgeiz, sich zu perfektionieren – wehe der Literatur, die da zeitgenössisch vor sich hin brabbelt …

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