Gerhard Kitzler - Das Nächste, bitte!

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Der Autor ist hauptberuflich als Arzt tätig und durch die vielen Ausstellungen seiner Gemälde mittlerweile auch als „Seidendoktor“ bekannt. Er schließt mit diesem Werk an den großen Erfolg seines ersten Buches mit dem Titel „Die Nächste, bitte!“ an, indem er sowohl mit seinen Anekdoten als auch mit seinen Gedichten und Aphorismen dem „Humor als Medizin“ treu bleibt. Die Thematik des vorliegenden Buches umfasst jedoch nicht nur heiter Medizinisches, sondern auch Humorvolles aus der Schule. Prosa und Lyrik sind von Abbildungen eigener Gemälde aus dem Schaffen des Buchautors Dr. Gerhard Kitzler umrahmt.

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Stethoskop verfolgt Drogenpatient . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114

Schnarchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116

„Die Cellistin“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117

Über Sieg und Niederlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118

Demütigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119

Menschenwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120

„Vogelfrau“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121

Milchkultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122

Freiheit – frommer Wunsch? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124

„Das Auge Gottes“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125

Notfall in der Straßenbahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126

Epilog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128

Über den Autor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

Am Anfang

8

Am Anfang – Fragen und Antworten

Seit dem Erscheinen meines ersten Buches im Jahr 2002 und zahlreichen - фото 4

Seit dem Erscheinen meines ersten Buches im Jahr 2002 und zahl-reichen Ausstellungen meiner Gemälde ist die häufigste an mich gestellte Frage die folgende: „Woher nehmen Sie die Zeit? Ihr Tag muss 48 Stunden haben. Wo finden Sie die Zeit, neben dem ohnehin zeitraubenden Beruf des Arztes auch noch Bücher zu schreiben, zu malen und Sport zu betreiben?“

Nun, ich glaube wirklich, dass ich ganz einfach Vorhaben und Ideen schnell umsetze, ohne mir besonders ausgiebig Gedanken über Art und Weise der Umsetzung zu machen. Zusätzlich verharre ich auch nicht sehr lange beim Wunsch, irgendetwas machen zu wollen, sondern tue es einfach. Ich bin überzeugt davon, dass allzu langes Nachdenken über Vorhaben beziehungsweise deren Folgen, die mit „Was wäre, wenn …“ beginnen, die Umsetzung dieser Ideen behindert. Selbstverständlich sollte man bei seiner Absicht trotz-dem nicht Vorsicht und Rücksicht außer Acht lassen – sonst hätte man ja womöglich die Nachsicht. So ist auch das folgende Buch eine Sammlung von spontan aufgeschriebenen Anekdoten, Gedichten und Aphorismen, ergänzt durch einige Abbildungen meiner Male-reien auf Seide, welche nicht den Anspruch auf Vollkommenheit oder Perfektion erheben, sondern kurzum versuchen, „Geschichten aus dem Leben, Schule und Medizin“ mit „einem kleinen Lächeln und Augenzwinkern“ zu beschreiben und darzustellen.

Offensichtliche Lügen?

Bei einem Interview antwortete ich auf die Frage eines Repor-ters nach meiner Motivation, als Arzt Bücher zu schreiben: „Ich schreibe lieber, da ich nicht lesen kann!“ Damals wurde diese Aus-sage nur belächelt. Doch beim Betrachten meiner handschriftlichen Aufzeichnungen, welche mit einer so genannten „Doktorschrift“ geschrieben sind, erscheint mir diese Antwort durchaus plausibel. Ja, ja. – In jeder Lüge steckt ein Funken Wahrheit.

Fragen und Antworten

Kein Vorwort

Das zweite, das „schul-medizynische“ Buch von Dr. Gerhard Kitz-ler – mittlerweile auch als „der Seidendoktor“ durch die vielen Ausstellungen seines malerischen Werkes bekannt –, trägt seinen Namen zu unrecht: Es ist nichts Zynisches in ihm – nicht einmal, wenn’s um „Schadenfreude“ geht, die bekanntlich eine der reinsten Freuden ist.

Es ist eher eine Sammlung „in Arbeit“ – von dem ein – bisheri-ger! – Querschnitt aufliegt.

Wen soll man da als Motto – Zitat voranstellen:

Heraklit (Alles fließt) oder gar den alten Aristoteles mit seinem „Solange wir leben, lernen wir?“ – mitnichten: Ich nahm die Kapitel (unsauber getrennt wie das Leben!) und schrieb drei 12-Zeiler:

„Statt einem Vorwort“, welche die Begründung sind, kein Vor-wort schreiben zu können:

Die Schule als Lebensmedizin

KAUM WIRST ALS MENSCH DU WAHRGENOMMEN,

IST AUCH SCHON DER MOMENT GEKOMMEN,

WO MAN DICH FRAGT, WAS WILLST DU WERDEN,

DAMIT DU ETWAS WIRST AUF ERDEN.

UND MITTEN AUS DEN BESTEN SPIELEN

REISST MAN DICH FORT ZU FESTEN ZIELEN:

SO MERKST DU IN DER SCHULANSTALT

DIE MACHT ERWACHSENER GEWALT.

UND ALS ARZNEI FÜRS GANZE LEBEN,

WIRD HIER DIR WISSEN EINGEGEBEN.

SOGLEICH ERKENNST DU AUCH DEN GRUND:

NUR BITTRE PILLEN SIND GESUND!

9

Kein Vorwort

Das Leben als Medizinschüler DIE SCHULZEIT GING DU BIST STUDENT UND WEISST - фото 5

Das Leben als Medizinschüler

DIE SCHULZEIT GING, DU BIST STUDENT,

UND WEISST JETZT „WIE DAS LEBEN RENNT“.

ZWAR HAT SICH, QUASI ÜBER NACHT,

DIE KINDHEIT STILL DAVONGEMACHT.

SIE FEHLT DIR NICHT. JETZT BIST DU MANN

UND FÄNGST DIE WELT ZU RETTEN AN!

UND WÄHLST IM GLAUBEN, DASS ES GEHT,

DIE MEDIZINER-FAKULTÄT ...

AUCH HIER GIBT’S MANCHE BITTRE PILLEN,

DOCH SCHLUCKT MAN DIE: ES SIEGT DER WILLEN,

WEIL MAN IN SEINEM ÜBERMUT

WEISS, DASS MAN SPÄTER GUTES TUT.

Den Mediziner schult das Leben

DIE PROMOTION WAR LANGE SCHON,

UND VOLL DIPLOM HÄNGT DER SALON,

IST RENOMMIERT UND APPROBIERT,

IST DER, „AUS DEM DEMNÄCHST WAS WIRD“.

HAT FRAU UND KINDER, DIE PATIENTEN

SIND WERBETRÄGER, „DU, MAN KENNT DEN!“.

TREIBT SPORT, BLEIBT FIT – UND BLEIBT AM BALL –

KURZ: IST ERFOLGREICH ÜBERALL,

NUR HEIMLICH GEHT MAN INS GERICHT,

„DIE MENSCHHEIT RETTEN KONNT ER NICHT ...“,

NUR EINES KANN ER – FALLS DAS GESCHEIT IST –

MAN STIRBT GESÜNDER; WENN’S SO WEIT IST!“

Dem habe ich nichts hinzuzufügen, außer: „Wo der Mensch aufhört, beginnt Gott ...“

KURT KRAMER, 2005

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Kein Vorwort

Kurt Kramer geboren 1945 in FreilandNiederösterreich Studium an der - фото 6

Kurt Kramer,

geboren 1945 in Freiland/Niederösterreich, Studium an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt Wien. Seit 1969 freischaffender Maler und Graphiker.

1975–1977 intensive Auseinandersetzung mit orientalischer Kultur, aus-gedehnte Reisen durch den Mittleren Osten, 1994 Lateinamerika (präkolumbi-anische Kulturen), Fassaden- und Wandmalereien in Österreich und Kroatien, Bühnenprospekte (Original Broadway West Side Story); Metall- und Acrylobjekte, Plexi-Multiples, Designs. Kulturpublizistische Veröffentlichungen, Lyrik.

Seit 1963 rege Ausstellungstätigkeit in über 150 Einzel- und Kollektivprä-sentationen, u.a. Wien, London (Woodstock-Gal.), Paris (l’Université), Tokio (Int. House Gal.), Teheran (Gal. Seyhoun), Ankara (Gal. Artisan), Uppsala (Medborgars-kolan), Basel (Art 8), Köln (Gal. Sigrist); Frankfurt (Gal. Gessmann, Intern. Musik-messe seit 1967), New York, Chicago, Lissabon, Johannesburg, Berlin ... Werke im Besitz zahlreicher öffentlicher und privater Sammlungen im In- und Ausland.

11

Kurt Kramer

12 Prolog Erstes Kapitel Die Schule als Lebensmedizin Erfahrung Mein Vater - фото 7

12

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