Andreas Hepp - Transkulturelle Kommunikation

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Medienkommunikation kennt keine Grenzen: Nachrichtensender wie CNN, Al-Jazeera oder Blogs informieren uns über politische Geschehnisse in allen Teilen der Welt. Ob Katastrophen, Olympiaden oder Kriege – wir sind eingebunden in globale Medienereignisse, an denen wir uns mit Twitter und Facebook selbst beteiligen können. Auch die Geschichten, die wir aus Filmen und Youtube kennen, werden mittlerweile kulturübergreifend kommuniziert.
In die Analyse dieser Phänomene führt dieses Lehrbuch ein. Thematisiert werden Konzepte der transkulturellen Medienforschung sowie Möglichkeiten und Grenzen von globaler Medienpolitik, Medienproduktion und Medienaneignung. Hierbei fokussiert der Autor medienübergreifend Fernsehen, Internet und Film.

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1 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar - фото 1

[1] Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

Böhlau Verlag · Wien · Köln · Weimar

Verlag Barbara Budrich · Opladen · Toronto

facultas.wuv · Wien

Wilhelm Fink · Paderborn

A. Francke Verlag · Tübingen

Haupt Verlag · Bern

Verlag Julius Klinkhardt · Bad Heilbrunn

Mohr Siebeck · Tübingen

Nomos Verlagsgesellschaft · Baden-Baden

Ernst Reinhardt Verlag · München · Basel

Ferdinand Schöningh · Paderborn

Eugen Ulmer Verlag · Stuttgart

UVK Verlagsgesellschaft · Konstanz, mit UVK / Lucius · München

Vandenhoeck & Ruprecht · Göttingen · Bristol

vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich

[2][3]Andreas Hepp

Transkulturelle Kommunikation

2., völlig überarbeitete Auflage

UVK Verlagsgesellschaft mbH · Konstanz mit

UVK Lucius · München

[4]Prof. Dr. Andreas Hepp lehrt Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Bremen.

Online-Angebote oder elektronische Ausgaben sind erhältlich unter

www.utb-shop.de.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten

sind im Internet über < http://dnb.d-nb.de> abrufbar.

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt.

Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Dieses eBook ist zitierfähig. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenangaben der Druckausgabe des Titels in den Text integriert wurden. Sie finden diese in eckigen Klammern dort, wo die jeweilige Druckseite beginnt. Die Position kann in Einzelfällen inmitten eines Wortes liegen, wenn der Seitenumbruch in der gedruckten Ausgabe ebenfalls genau an dieser Stelle liegt. Es handelt sich dabei nicht um einen Fehler.

© UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2014

Einbandgestaltung und -illustration: Atelier Reichert, Stuttgart

Einbandmotiv: © Carlsen Comics, Judith Park

Lektorat: Claudia Hangen, Hamburg

UVK Verlagsgesellschaft mbH

Schützenstr. 24 · 78462 Konstanz“

Tel. 07531-9053-0 · Fax 07531-9053-98

www.uvk.de

UTB-Nr. 2746

ISBN(eBook) 978-3-8463-4035-6

eBook-Herstellung und Auslieferung:

Brockhaus Commission, Kornwestheim

www.brocom.de

[5] Inhalt

Vorwort

1 Einleitung
2 Zugänge zu transkultureller Kommunikation
2.1 Folgen der Globalisierung
2.2 Postkoloniale Kritik
2.3 Methodologische Reflexion
2.4 Integrative Analysen
3 Regulation transkultureller Kommunikation
3.1 Globale Kommerzialisierung und kommunikative Infrastrukturen
3.2 Staatliche Regulation
3.3 Vom freien Kommunikationsfluss zur Regulierung der Globalisierung
3.4 Global Governance der Medien
4 Medienproduktion und deren transkulturelle Kontexte
4.1 Produktionskulturen global agierender Medienkonzerne
4.2 Transkulturalität in der journalistischen Praxis
4.3 Alternative Formen der Medienproduktion
4.4 Medienstädte als transkulturelle Orte
5 Transkulturalität von Medienprodukten
5.1 Hollywood, Bollywood und Nollywood
5.2, Programmimporte und Formatadaptionen
5.3 Nachrichtenartikulationen
5.4 Medienereignisse
[6] 6 Medienaneignung und Transkulturation
6.1 Medienaneignung als kulturelle Lokalisierung
6.2 Medienklüfte in mediatisierten Alltagswelten
6.3 Gemeinschaft und Vergemeinschaftungen
6.4 Medienidentität und Bürgerschaft
7 Perspektiven transkultureller Kommunikation

Literatur

Index

[7] Vorwort

Das vorliegende Buch hat eine längere Geschichte. Es handelt es sich dabei um eine Neufassung des ursprünglich 2006 erschienenen Bandes »Transkulturelle Kommunikation«, dessen Vorläufer wiederum meine 2004 erschienene Habilitationsschrift »Netzwerke der Medien« gewesen ist. Der Begriff der Neufassung erscheint insofern angemessen, als weite Teile vollkommen neu geschrieben wurden. Dies liegt einerseits daran, dass Fragen der transkulturellen Kommunikation seit der Erstauflage nicht weiter an Relevanz verloren, sondern gewonnen haben. Entsprechend gab es verschiedenste empirische Entwicklungen, die es zu berücksichtigen galt, wie auch weitere theoretische Diskurse um transkulturelle Kommunikation und Transkulturation aufzunehmen waren. Hinzu kam andererseits, das dass, was in dem Buch als Mediatisierung bezeichnet wird, seinen Charakter weltweit verändert hat. Verband man noch vor zehn Jahren mit Mediatisierung vor allem das Fernsehen und allenfalls ansatzweise das Internet, haben sich die Vorzeichen geändert: Eine fortschreitende globale Mediatisierung wird fast ausschließlich mit dem »Siegeszug« der digitalen Medien und dem Social Web gleichgesetzt. In dem vorliegenden Buch habe ich aber versucht, einen vermittelnden Weg zu gehen. Dieser nimmt zum einen die sich mit dem Aufkommen der digitalen Medien verändernde technische Grundlage von Medienkommunikation ernst, ohne zum anderen zu vergessen, dass es in vielen Regionen der Welt nach wie vor andere Medien sind – Fernsehen, Zeitung, Radio –, die für transkulturelle Kommunikationsprozesse entscheidend sind.

Weite Teile der Neufassung habe ich während meines durch die Universität Bremen ermöglichten Forschungssemesters in einem sehr inspirierenden Forschungsumfeld am Goldsmiths, University of London, geschrieben. Hierfür danke ich beiden Institutionen, vor allem aber folgenden Personen: Am Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI) der Universität Bremen möchte ich Stefanie Averbeck-Lietz, Friedrich Krotz und allen Mitgliedern meines Fachgebiets – Matthias Berg, Cigdem Bozdag, Monika Elsler, Marco Höhn, Sigrid Kannengießer, Swantje Lingenberg, Anne Mollen, Johanna Möller, Anke Offerhaus, Cindy Roitsch und Laura Suna – sowie unserem Forschungskoordinator Leif Kramp dafür danken, dass sie sich in den sechs Monaten meiner Abwesenheit um alle Belange kümmerten und mir den Freiraum gaben, so das Manuskript zu verfassen. Nick Couldry, David Morley und den Kolleginnen und Kollegen vom Department for Media and Communication des Goldsmiths möchte ich für die große Gastfreundschaft vor Ort und vielfältige Diskussionen danken. Eingeflossen in dieses Buch sind daneben zahlreiche Anregungen von und Diskussionen mit Kolleginnen und Kollegen, die zu viele sind, als dass ich sie hier aufführen könnte. Namentlich danken möchte ich aber meiner Familie – Beate Köhler, Levi Daniel Hepp und Naomi Liv Hepp –, dass sie bereit war, mit mir die Zeit im Ausland zu verbringen und zu tolerieren,[8] dass ich auch in einer Stadt wie London meine Zeit weitgehend am Schreibtisch verbrachte.

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