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Andreas Kotte
Theatergeschichte
Eine Einführung
2013
BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN
Andreas Kotte ist Direktor des Instituts für Theaterwissenschaft
an der Universität Bern.
Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der
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© 2013 by Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln Weimar Wien
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Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt.
Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes
ist unzulässig.
Einbandgestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart
Umschlagabbildung: Harlequin auf einem Flugblatt um 1590, siehe Abb 19
Korrektorat: Rainer Borsdorf, Ilmenau
Satz: synpannier. Gestaltung & Wissenschaftskommunikation, Bielefeld
Druck und Bindung: AALEXX Buchproduktion GmbH, Großburgwedel
Gedruckt auf chlor- und säurefreiem Papier
Printed in Germany
UTB-Band-Nr. 3871 | ISBN 978-3-8252-3871-1
Für Rudolf Münz
Über dieses eBook
Der Böhlau Verlag steht für Tradition und Innovation – wir setzen uns für die Wahrung wissenschaftlicher Standards in unseren Publikationen ein. So sollen auch unsere elektronischen Produkte wissenschaftlichen Anforderungen genügen.
Deshalb ist dieses eBook zitierfähig, das Ende einer gedruckten Buchseite wurde in Form von Text-Hinweisen kenntlich gemacht. Inhaltlich entspricht dieses eBook der gedruckten Ausgabe, auch das Impressum der gedruckten Ausgabe ist vorhanden.
Ein spezielles Editing-Team wirkt gezielt an der Produktion unserer elektronischen Produkte mit – dort wo eBooks technische Vorteile bieten, versuchen wir diese funktional nutzbar zu machen.
Ein verlinktes Register halten wir in diesem Studienbuch-eBook für unerlässlich. Es bietet Qualifizierung und Differenzierung gegenüber der Volltextsuche. Doch anders als bei der Volltextsuche wird der Suchbegriff, hier Zielstelle, nicht durch den eReader markiert. Die Orientierung findet analog der gedruckten Buchseite auf dem dargestellten Textausschnitt des Readers statt.
Typografie soll dem Leser dienen – diese Regel der Buchkunst ist uns wichtig, auch und gerade bei eBooks. So haben alle unsere UTB-Studienbücher ein einheitliches Seitenbild und versuchen dabei bewusst Stilelemente der Print-Ausgaben und des typografischen Reihen-Konzepts aufzugreifen
Die in der Printausgabe vorhandenen Infotexte am Seitenrand wurden als Zwischenüberschriften – erkennbar durch ihre Rechtsbündigkeit – in das eBook integriert.
Lesegeräte und deren Software haben natürlich Einfluss auf Seitendarstellung und Funktionalität eines eBooks: automatische Silbentrennung und die Möglichkeit an zuvor gelesene Textstellen zurückzuspringen bietet nicht jedes Lesegerät.
Sie wollen Ihre Eindrücke schildern oder Ihre Meinung zu unseren Produkten abgeben? – Gern! Wir wollen unsere Produkte besser machen und freuen uns auf Ihr Feedback. Schreiben Sie uns unter Angabe des verwendeten Lesegeräts an eService@boehlau-verlag.com
Ihr Böhlau Verlag
Inhaltsverzeichnis
Cover
Impressum
Über dieses eBook Über dieses eBook Der Böhlau Verlag steht für Tradition und Innovation – wir setzen uns für die Wahrung wissenschaftlicher Standards in unseren Publikationen ein. So sollen auch unsere elektronischen Produkte wissenschaftlichen Anforderungen genügen. Deshalb ist dieses eBook zitierfähig, das Ende einer gedruckten Buchseite wurde in Form von Text-Hinweisen kenntlich gemacht. Inhaltlich entspricht dieses eBook der gedruckten Ausgabe, auch das Impressum der gedruckten Ausgabe ist vorhanden. Ein spezielles Editing-Team wirkt gezielt an der Produktion unserer elektronischen Produkte mit – dort wo eBooks technische Vorteile bieten, versuchen wir diese funktional nutzbar zu machen. Ein verlinktes Register halten wir in diesem Studienbuch-eBook für unerlässlich. Es bietet Qualifizierung und Differenzierung gegenüber der Volltextsuche. Doch anders als bei der Volltextsuche wird der Suchbegriff, hier Zielstelle, nicht durch den eReader markiert. Die Orientierung findet analog der gedruckten Buchseite auf dem dargestellten Textausschnitt des Readers statt. Typografie soll dem Leser dienen – diese Regel der Buchkunst ist uns wichtig, auch und gerade bei eBooks. So haben alle unsere UTB-Studienbücher ein einheitliches Seitenbild und versuchen dabei bewusst Stilelemente der Print-Ausgaben und des typografischen Reihen-Konzepts aufzugreifen Die in der Printausgabe vorhandenen Infotexte am Seitenrand wurden als Zwischenüberschriften – erkennbar durch ihre Rechtsbündigkeit – in das eBook integriert. Lesegeräte und deren Software haben natürlich Einfluss auf Seitendarstellung und Funktionalität eines eBooks: automatische Silbentrennung und die Möglichkeit an zuvor gelesene Textstellen zurückzuspringen bietet nicht jedes Lesegerät. Sie wollen Ihre Eindrücke schildern oder Ihre Meinung zu unseren Produkten abgeben? – Gern! Wir wollen unsere Produkte besser machen und freuen uns auf Ihr Feedback. Schreiben Sie uns unter Angabe des verwendeten Lesegeräts an eService@boehlau-verlag.com Ihr Böhlau Verlag
Inhaltsverzeichnis
Prolog
1 Theater vor dem 5. Jahrhundert
1.1 Frühe Theaterformen
1.2 Zur Frühgeschichte der griechischen Tragödie
1.2.1 Tragödie ohne Dionysos?
1.2.2 Keine Tragödie ohne Dionysien?
1.2.3 Dionysos in der aristotelischen Tragödienentstehungshypothese
1.2.4 Vom Diachronen zum Synchronen
1.3 Mimus, Phlyakenposse, Atellane und Pantomimus
1.3.1 Mimus
1.3.2 Dorische Posse, Phlyakenposse
1.3.3 Atellane
1.3.4 Pantomimus als selbstständige Theaterform
1.4 Zum Spektrum Römischer Spiele
1.4.1 Zirkusspiele
1.4.2 Gladiatorenspiele
1.4.3 Bühnenspiele
1.5 Theaterablehnung aus Konkurrenzgründen
1.5.1 Der philosophische Anti-Theater-Diskurs
1.5.2 Schauspielkunst als Hilfsdienst für Rhetoren
1.5.3 Die christliche Theaterfeindschaft
1.6 Vom Tanzplatz zum Theatrum
1.6.1 Zur Entwicklung des antiken Theaterraumes
1.6.2 Zur griechisch-römischen Theatertechnik
1.6.3 Hauptunterschiede im Theaterbau
2 Christentum und Theater vom 5. bis 16. Jahrhundert
2.1 Bußszenen
2.1.1 Bann, Acht, öffentliche und private Buße
2.1.2 Das Halberstädter Adamsspiel als Variation der öffentlichen Buße
2.2 Tropentheorie und geistliche Spiele
2.2.1 Osterliturgie und Osterfeier
2.2.2 Osterspiele
2.2.3 Geistliche Spiele und Spielzyklen
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