Corina Sawatzky - Mia und die Schattenwölfe

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Eigentlich hatte die 13-jährige Mia sich auf einen entspannten Strandurlaub an der Costa del Sol gefreut. Doch dann kommt alles anders als geplant. Überraschend darf sie die Sommerferien bei ihrer Cousine Sophie im Magischen Wald verbringen, einem Ort voller Zauber und rätselhafter Phänomene. Zusammen mit der Elfe Lindara und dem Jungen Tristan verbringen die Mädchen einige unbeschwerte Tage. Doch dann erfahren sie von der Bedrohung durch den bösen Zauberer Taragonn und seine Schattenwölfe. Scheinbar können nur Mia und ihre Freunde die aufkommende Gefahr abwenden. Wird es ihnen gelingen, die Zutaten für einen mächtigen Zaubertrank zu beschaffen und dadurch die Bewohner des Magischen Waldes zu retten?

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Inhaltsverzeichnis

Impressum 3 Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar. Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten. © 2021 novum publishing ISBN Printausgabe: 978-3-99107-692-6 ISBN e-book: 978-3-99107-693-3 Lektorat: Marie Schulz-Jungkenn Umschlagfoto: Evgenii Naumov, Tamara Höbert, Nadiaforkosh, Gow927, Dannyphoto80 | Dreamstime.com Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh Innenabbildungen: Tamara Höbert www.novumverlag.com

Endlich Ferien! 4

Ankunft im Magischen Wald 10

Besuch bei Lindara 26

Markttag 42

Ein Tag am Nymphsee 63

Die Nacht der Schattenwölfe 82

Eine geheimnisvolle Stimme 96

Der Weise Fels 103

Pläne werden geschmiedet 112

Oma Käthe 124

In Mosros Gängen 133

Die Suche geht weiter 147

Der verschüttete Gang 157

In der Höhle des Chindregons 173

Mia wird gefeiert 190

Auf Tauchgang 203

Eine nächtliche Überraschung 221

Ein Ritt durch die Lüfte 229

Die Schlottern 242

Wiedererlangte Freiheit 265

Die Hexe Kriffniss 275

Tief unter Wasser 299

Der Zwerg Gurzel 322

Schlechte Neuigkeiten 336

Auf zur Kranastebene 344

Ein unvorhergesehener Zwischenfall 356

Die Träne eines Einhorns 365

Wie aus einem Missgeschick eine glückliche Fügung wird 376

Ein Wettlauf gegen die Zeit 401

Ein Wechselbad der Gefühle 411

Das Ende aller Lügen 427

So leben die Helden 433

Noch mehr gute Nachrichten 455

Das Sommernachtsfest 462

Mia reist ab 477

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

© 2021 novum publishing

ISBN Printausgabe: 978-3-99107-692-6

ISBN e-book: 978-3-99107-693-3

Lektorat: Marie Schulz-Jungkenn

Umschlagfoto: Evgenii Naumov, Tamara Höbert, Nadiaforkosh, Gow927, Dannyphoto80 | Dreamstime.com

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

Innenabbildungen: Tamara Höbert

www.novumverlag.com

Endlich Ferien!

Mia war in Hochstimmung. Vor zehn Minuten hatten die Schulglocken die Ferien eingeläutet und übermorgen würde sie mit ihren Eltern in den Urlaub fahren. Nach Spanien, direkt an den Strand! Das Beste daran aber war, dass ihre Cousine Sophie und Tante Anna sie begleiten würden. Mias Onkel dagegen musste auf eine lange Geschäftsreise nach Singapur fliegen und konnte daher leider nicht mitkommen.

Sophie war nicht nur Mias Cousine, sondern gleichzeitig auch ihre beste Freundin. Nicht zuletzt deshalb freute Mia sich unbändig auf den gemeinsamen Urlaub und konnte es kaum erwarten, dass es endlich losging.

Zu Hause angekommen, klingelte sie stürmisch. Dreimal kurz, einmal lang. Wenige Augenblicke später öffnete ihre Mutter die Tür. Etwas an ihrem Gesichtsausdruck kam Mia seltsam vor. Er war nicht so neugierig wie sonst, wenn es Zeugnisse gab, sondern zeigte eine Spur Angespanntheit. Aber vielleicht täuschte Mia sich ja auch.

Ausgelassen wedelte sie mit ihrem Zeugnis vor dem Gesicht ihrer Mutter herum und hüpfte energiegeladen in Richtung Wohnzimmer, wo sie ihren Vater vermutete. Ihre Mutter würde ihr wie üblich folgen, um schnellstmöglich einen Blick auf die Noten werfen zu können, dessen war sich Mia sicher.

Tatsächlich saß Mias Vater, wie erwartet, am Wohnzimmertisch. Er hatte die Stirn in tiefe Falten gelegt und knetete nervös die Hände. Sein Anblick machte Mia stutzig. Was war heute bloß mit ihren Eltern los?

Inzwischen war auch Mias Mutter im Wohnzimmer angekommen. „Setz dich, mein Schatz“, sagte sie. „Wir müssen etwas mit dir besprechen.“

Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch ließ Mia sich am Tisch nieder.

Die Eltern schauten sie mit ernsten Mienen an. Schließlich eröffnete Mias Vater das Gespräch: „Mia, mein Kind. Wir können nicht nach Spanien fahren“, sagte er. „Dein Opa Erwin ist heute Morgen gestürzt und hat sich ein Bein gebrochen. Es ist nicht schlimm, er wird wieder ganz gesund werden, aber deine Mutter und ich können ihn in dieser Situation nicht alleine lassen. Er braucht jemanden, der ihm im Haus zur Hand geht – für ihn einkauft, wäscht, bügelt und so weiter. Deshalb müssen wir schon morgen zu ihm fahren und können nicht nach Spanien. Bei Tante Anna haben sich ebenfalls Umstände ergeben, die es ihr nicht erlauben, von zu Hause abzureisen. Deshalb muss der Urlaub dieses Jahr leider ausfallen. Ich hoffe, du verstehst das.“

Mia war schockiert. Ihr Opa tat ihr leid und natürlich konnte sie verstehen, dass er nun Hilfe brauchte. Aber sie hatte sich doch so auf den Urlaub gefreut! Nicht ans Meer zu fahren, war schon schlimm genug. Dass allerdings die gemeinsame Zeit mit Sophie ins Wasser fallen sollte, brachte Mia schier zur Verzweiflung. Obwohl sie mit aller Macht versuchte, dagegen anzukämpfen, stiegen ihr Tränen in die Augen.

„Nicht weinen, mein Schatz!“, sagte ihre Mutter mitfühlend und tätschelte ihr den Rücken. „Wir holen das auf jeden Fall nach, ja? Und die Ferien werden bestimmt trotzdem toll! Du kannst dir aussuchen, ob du mit uns zu Opa Erwin kommen möchtest und wir uns dort eine schöne Zeit machen, oder ob du zu Sophie und Tante Anna fahren willst.“

Augenblicklich hob sich Mias Laune wieder. „Ich darf zu Sophie fahren??? Die ganzen Ferien???“, rief sie euphorisch.

„Wenn du möchtest und es dir nichts ausmacht, so lange ohne uns zu sein, ja“, antwortete ihre Mutter. Sie war sichtlich erleichtert, dass Mia diese Idee so begeisterte.

„Na, und ob ich will!“, jubelte Mia und fiel nacheinander ihrer Mutter und ihrem Vater um den Hals.

„Ich fahre zu Sophie! Ich fahre zu Sophie!“, trällerte sie aus voller Kehle und hüpfte dabei um den Tisch herum.

Der verpatzte Spanienurlaub war vergessen. Was waren schon zwei Wochen Spanien im Vergleich zu ganzen sechs Wochen bei ihrer geliebten Cousine?

Erst jetzt wurde Mia so richtig bewusst, dass sie Sophie noch nie in deren Zuhause besucht hatte. Sie waren zwar bereits etliche Male gemeinsam in Urlaub gefahren, und Tante Anna und Onkel Otto waren auch schon oft mit Sophie bei Mias Familie zu Hause gewesen. Aber Mia hatte Sophie und ihre Eltern noch nie besucht.

Wenn sie so darüber nachdachte, wusste sie seltsamerweise noch nicht einmal, wo genau Sophie mit ihren Eltern eigentlich wohnte. Aber das würde sich ja jetzt bald ändern!

Mia wollte schon nach oben rennen und ihren Koffer packen, aber ihre Mutter hielt sie zurück. „Bitte setz dich noch mal. Es gibt da etwas, das wir dir erklären müssen, bevor du zu deiner Cousine fährst.“

Schon wieder huschte so ein leicht besorgter Ausdruck über ihr Gesicht. Verunsichert setzte sich Mia zurück auf ihren Platz. Sie fragte sich, was jetzt wohl noch kommen würde.

Mit etwas stockender Stimme sagte ihre Mutter: „Weißt du, Tante Anna ist nicht ganz, hm, wie soll ich sagen? Nun ja – normal.“

Mia zog die Stirn in Falten. Was sollte das nun wieder heißen? Tante Anna war die beste Tante, die man sich vorstellen konnte! Mia verstand nicht, warum ihre Mutter so etwas über sie sagte.

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