Adam Tomkins - Handbuch Ius Publicum Europaeum

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Die Edition «Ius Publicum Europaeum» behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien.
Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit.
In Band II wird unter dem Stichwort «Offene Staatlichkeit» das nationale Europaverfassungsrecht behandelt. Eine wesentliche Rolle spielen insbesondere die Öffnung der Rechtsordnungen für das Europarecht, die Anforderungen nationaler Struktursicherungsklauseln an die Verfassung der EU und die Grenzen einer Europäisierung verfassungsrechtlicher Institutionen (u.a. Gewaltenteilung, Demokratieprinzip, Bürgerrechte, Gesetzgebungs- und Verordnungsrecht, Finanzverfassung).
Ein zweiter Teil untersucht die Wissenschaft vom Verfassungsrecht in den einzelnen Staaten.

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[27]

In den 1648 geschlossenen Verträgen von Münster und Osnabrück (abgedruckt in: Grewe [Hg.], Fontes Historiae Iuris Gentium, Bd. 2, 1988, S. 183–201) wurde bekanntlich – wie später auch bei großen Friedensschlüssen des 18. Jahrhunderts – die Formel der „Pax Christiana universalis et perpetua“ gebraucht.

[28]

Der Parlamentarische Rat 1948–1949 (Fn. 6), Bd. 2, S. 207.

[29]

So Beyerle in dem in der Plenarsitzung vom 21.8.1948 vorgetragenen Bericht des Unterausschusses I des Verfassungskonvents auf Herrenchiemsee, abgedruckt in: Der Parlamentarische Rat 1948–1949 (Fn. 6), Bd. 2, S. 207. Zur „Vorleistung“ auch der Bericht des Verfassungskonvents, ebd., S. 504, 517.

[30]

So Dr. Eberhard (SPD), 6. Sitzung des Hauptausschusses des Parlamentarischen Rates am 19.11.1948, Parlamentarischer Rat, Verhandlungen des Hauptausschusses, 1948/49, S. 70.

[31]

Versuch einer Umschreibung etwa bei Dr. Seebohm (DP), 3. Sitzung des Plenums des Parlamentarischen Rates am 9.9.1948, Der Parlamentarische Rat 1948–1949 (Fn. 6), Bd. 9, S. 127 („Europa können wir ja nur als einen übernationalstaatlichen Staatenbund auf föderalistischer Grundlage aufbauen.“).

[32]

So Dr. Seebohm (DP), 6. Sitzung des Hauptausschusses des Parlamentarischen Rates am 19.11.1948, Parlamentarischer Rat (Fn. 30), S. 69.

[33]

Dr. Seebohm für die DP-Fraktion in der 29. Sitzung des Hauptausschusses des Parlamentarischen Rates am 5.1.1949, Parlamentarischer Rat (Fn. 30), S. 345, 346.

[34]

Dr. Katz (SPD), 6. Sitzung des Hauptausschusses des Parlamentarischen Rates am 19.11.1948, Parlamentarischer Rat (Fn. 30), S. 70.

[35]

Dr. Eberhard (SPD), 29. Sitzung des Hauptausschusses des Parlamentarischen Rates am 5.1.1949, Parlamentarischer Rat (Fn. 30), S. 345, 346.

[36]

Albert Bleckmann , Zur Funktion des Art. 24 Grundgesetz, ZaöRV 35 (1975), S. 79, 81f.; ders , Zur Funktion des Art. 24 Grundgesetz, FS für Karl Doehring, 1989, S. 63, 74.

[37]

Vgl. BVerfGE 37, 271, 280: „Art. 24 GG ermächtigt nicht eigentlich zur Übertragung von Hoheitsrechten, sondern öffnet die nationale Rechtsordnung […] derart, dass der ausschließliche Herrschaftsanspruch der Bundesrepublik Deutschland im Geltungsbereich des Grundgesetzes zurückgenommen und der unmittelbaren Geltung und Anwendbarkeit eines Rechts aus anderer Quelle innerhalb des staatlichen Herrschaftsbereichs Raum gelassen wird.“ Vgl. zuvor das Urteil des EuGH, Rs. 6/64, Slg. 1964, S. 1141, 1270 – Costa/ENEL : „Aus alledem folgt, dass dem vom Vertrag geschaffenen, somit aus einer autonomen Rechtsquelle fließenden Recht wegen dieser seiner Eigenständigkeit keine wie immer gearteten innerstaatlichen Rechtsvorschriften vorgehen können, wenn ihm nicht sein Charakter als Gemeinschaftsrecht aberkannt und wenn nicht die Rechtsgrundlage der Gemeinschaft selbst in Frage gestellt werden soll.“ Zum Verständnis des Verbs „übertragen“ als „conferre“, nicht „transferre“: Christian Tomuschat , in: Kommentar zum Bonner Grundgesetz, Art. 24, Zweitbearbeitung 1981, Rn. 15ff. m.w.N.

[38]

Tomuschat (Fn. 37), Rn. 8f.; Ondolf Rojahn , in: von Münch/Kunig (Hg.), Grundgesetz-Kommentar, Bd. 2, 52001, Art. 24 Rn. 20; Hermann Mosler , Die Übertragung von Hoheitsgewalt, in: Isensee/Kirchhof (Hg.), Handbuch des Staatsrechts der Bundesrepublik Deutschland, Bd. 7, 1992, § 175, S. 599, 608ff. (Rn. 17ff.). Stephan Hobe , in: Friauf/Höfling (Hg.), Berliner Kommentar zum Grundgesetz, Art. 24 Rn. 16 (siehe aber auch Rn. 9f.); vgl. aus dem früheren Schrifttum insbesondere Peter Badura , Bewahrung und Veränderung demokratischer und rechtsstaatlicher Verfassungsstruktur in den internationalen Gemeinschaften, VVDStRL 23 (1966), S. 34, 54ff.

[39]

Klaus Vogel , Die Verfassungsentscheidung des Grundgesetzes für die internationale Zusammenarbeit, 1964, S. 42.

[40]

Hans Peter Ipsen , Das Verhältnis des Rechts der europäischen Gemeinschaften zum nationalen Recht, in: Aktuelle Fragen des europäischen Gemeinschaftsrechts – Europarechtliches Kolloquium 1964, 1965, S. 1, 26; vgl. auch ders. , Europäisches Gemeinschaftsrecht, 1972, § 10 Rn. 53 (S. 286), wo Ipsen zustimmend Karl Roemer , Betrachtungen zum Verhältnis Gemeinschaftsrecht – nationales Recht. Vortrag, 1969, S. 19, zitiert, der seinerseits anknüpfend an das von Ipsen gebrauchte Bild des „Integrationshebels“ Art. 24 als die Vorschrift versteht, „die einen Vorrang des Gemeinschaftsrechts zwar nicht vorschreibt, aber doch zulässt“.

[41]

Declaración del Pleno del Tribunal Constitucional 1/2004 v. 13.12.2004, Boletín Oficial del Estado núm. 3 Suplemento v. 4.1.2005, S. 5, 9 (II 3). Für eine deutsche Übersetzung und Anmerkung zu dem Urteil siehe Anne C. Becker , EuR 2005, S. 339 bzw. 353.

[42]

Vgl. nur Hermann von Mangoldt/Friedrich Klein , Das Bonner Grundgesetz, Bd. 1, 21957, Art. 24 Anm. III 4 b (S. 662); Vogel (Fn. 39), S. 5ff. m.w.N.

[43]

Tomuschat , (Fn. 37), Rn. 31.

[44]

Vogel (Fn. 39), S. 46.

[45]

Vgl. Christian Tomuschat , Die staatsrechtliche Entscheidung für die internationale Offenheit, in: Isensee/Kirchhof (Fn. 38), § 172, S. 483, 486 (Rn. 7).

[46]

Vgl. zur aktuellen Rechtslage die Einordnung im Görgülü-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 14.10.2004, BVerfGE 111, 307, 318: „Das Grundgesetz hat die deutsche öffentliche Gewalt programmatisch auf die internationale Zusammenarbeit (Art. 24 GG) und auf die europäische Integration (Art. 23 GG) festgelegt.“

[47]

Sie wurde zunächst wie das Saarland assoziiertes Mitglied (BGBl. 1950 S. 263) und am 2.5.1951 Vollmitglied.

[48]

Die vom französischen Außenminister Robert Schuman abgegebene Regierungserklärung vom 9. Mai 1950 über die Vereinigung der deutschen und französischen Kohle- und Stahlindustrie wurde veröffentlicht in: Agence France Presse, Informations et Documentation no. 291 v. 13.5.1950; Text im Internet abrufbar z.B. unter http://europa.eu.int/abc/symbols/9-may/decl–fr.htm (18.4.2006); gekürzte deutsche Übersetzung in: Lipgens (Fn. 10), S. 293ff.

[49]

Vgl. nur Françoise Berger , Le compromis franco-allemand dans la sidérurgie, in: FS für Wolf D. Gruner, 2004, S. 379ff., die auch die zentrale Rolle von Konrad Adenauer und Alcide de Gasperi hervorhebt.

[50]

Vgl. im Einzelnen Dietmar Ramuschkat , Die SPD und der europäische Einigungsprozeß. Kontinuität und Wandel in der sozialdemokratischen Europapolitik 1949–1955, 2003, S. 100ff.

[51]

Dazu Ramuschkat (Fn. 50), S. 119f.

[52]

Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten (Deutschlandvertrag) vom 26.5.1952, BGBl. 1955 II S. 301.

[53]

Gesetz vom 29.4.1952, BGBl. 1952 II S. 447.

[54]

Vgl. insbesondere die Rede Carlo Schmids am 7.1.1949 im Hauptausschuss des Parlamentarischen Rates, in: Parlamentarischer Rat (Fn. 30), S. 373ff.

[55]

Zum Ruhrstatut Klaus Nathaus , in: Benz (Hg.), Deutschland unter alliierter Besatzung 1945–1949/55, 1999, S. 362-364.

[56]

BGBl. 1957 II S. 766 bzw. 1014.

[57]

Näher Tim Geiger , Ludwig Erhard und die Anfänge der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, in: Hrbek/Schwarz (Hg.), 40 Jahre Römische Verträge: Der deutsche Beitrag. Dokumentation der Konferenz anlässlich des 90. Geburtstages von Dr. h.c. Hans von der Groeben, 1998, S. 50-64. Überspitzt die Gegenüberstellung von Ludwig Erhard und Jean Monnet bei Eric Roussel , Jean Monnet, 1996, S. 551: „Entre Jean Monnet, très marqué par l’économie de guerre, et l’ultralibéral Ludwig Erhard, le conflit dès lors sera permanent. [...] Pour Erhard, l’inspirateur est presque un marxiste“.

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